Elke Bauer - Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas

Здесь есть возможность читать онлайн «Elke Bauer - Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Viele Menschen haben sehr viel Vorurteile zum Thema Alkoholismus.
Diese Geschichte beschreibt den Werdegang des Alkoholikers Thomas.
Eine große Rolle spiele auch ich, Elke B, die Angehörige, und Ehefrau.
Es geht um unseren Kampf gegen die Sucht.
Wichtig ist auch ein Testament, das ins Spiel kommt, kurz bevor Thomas eine Therapie beginnt.
Bleibt er nach der Therapie trocken und schafft er es trotz des Testaments seinen Teil zu bekommen?

Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Zu seinem, unserem „Glück“ kam, das er sich damals bei einem Sturz, zwei, drei Rippen brach und für längere Zeit ausfiel. Dies war für seine Firma zu fiel. Das Entlassungsschreiben lag eines Tages bei uns im Briefkasten.

Thomas war irgendwie erleichtert. Er meldete sich sofort arbeitslos und hatte recht schnell das Glück, das seine alte Leih Arbeiter Firma ihn wieder aufnahm. Diese schickte ihn am ersten Arbeitstag, einem Montag, zu einer Firma die Flug Karten herstellten.

In einem Gespräch am Mittag erklärte mein Mann mir, das ihm die Arbeit, viel Spaß machte. Am Abend jedoch brachte er für mich nieder schmetternde Nachrichten mit nach Hause.

Ihm war während der Arbeit schlecht geworden. Er hatte sich einen Augenblick hinsetzen müssen. (Einige Zeit später erfuhr ich, das er an diesem Tag nichts getrunken hatte und ihn Entzugs Erscheinungen plagten)

Das schien seinem Vorarbeiter nicht gefallen zu haben. Dieser musste am Abend zu Thomas gesagt haben, er wolle nicht, das mein Mann den nächsten Tag wieder käme.

Das Problem, das sich an diesen Abend ergab, war, das wir nicht wussten, ob Thomas generell, auch von seiner Leiharbeiter - Firma, gekündigt worden war.

Natürlich hatten wir meinem Schwiegervater, nebst Freundin, die ganze Zeit von dem Geschehen berichtet. Auch an diesem Abend riefen wir bei Ilse, Erich war bei ihr, in Norddeutschland an.

Da Thomas ziemlich fertig war, berichtete ich Erich von dem Geschehen. Ich hatte das Gefühl, das mein Schwiegervater ziemlich geschockt war. Er sagte nicht all zu viel und das Gespräch war schnell zu Ende.

Zwei Tage später drehte sich die Sache zu Thomas Gunsten. Seine Leih Arbeiter Firma behielt ihn und schickte ihn zum Nachtdienst zu einer Firma. Mein Mann war natürlich glücklich.

Abends riefen wir wieder bei Ilse an, um zu berichten. Nur Ilse war da! Sie schien sauer, erklärte mir, das ich mich nicht in alles einmischen solle und das Thomas solche Dinge selbst mit seinem Vater bereden solle.

Außerdem erklärte Ilse mir, das Thomas hätte wissen müssen, das man morgens, wenn man neu wo anfing, etwas aß. Zudem wäre es die Höhe von uns gewesen am Montag anzurufen, wenn die Sache, in Ilses Augen eine Kleinigkeit, sich nun doch zum Positiven hin gedreht hätte.

Für mich hörte sich das so an, als wenn Ilse uns unterstellte, wir hätten am Montag schon gewusst, das die Sache am Mittwoch gut ausgehen würde.

Dies jedoch war nicht der Fall. Bevor ich Ilse dies mit teilen konnte, legte Ilse, die ohne Abzubrechen gesprochen hatte, einfach auf.

Mein Mann und Ich, wir waren über Ilses Verhalten ziemlich Irritiert. Es ärgerte mich sehr, das Ilse mir keine Chance gegeben hatte, mich zu rechtfertigen. Auch sagte ich mir, wenn das, was da mit der Arbeit geschehen war, für Ilse und Erich (Ich gehe davon aus, das Ilse Erich von dem Gespräch berichtete) eine Kleinigkeit war, das ich bei Erich erst wieder anrufen durfte, wenn Thomas schwer krank sei, oder wenn am anderen Morgen die Welt untergehen würde.

Für mich ist das, was da Montags und Mittwochs passiert war, keine Kleinigkeit. Auch bin ich der Meinung, das es durch aus Menschen gibt, die, wenn sie aufgeregt sind, morgens nichts essen.

Ich sehe nichts schlimmes darin, auch wenn es einem Menschen mal schlecht geht und er sich hinsetzen muss. (Dies kann auch einem Nicht Alkoholiker passieren)

Logisch, das ich ab sofort auf Distanz zu meinem Schwiegervater nebst Freundin ging. Ein kleines Problem gab es dann noch für mich. Und zwar hatten Thomas und ich, Erich, Ilse, sowie meine Eltern und Oma zu Weihnachten zum Essen eingeladen. Natürlich mussten wir dieses Versprechen auch einlösen.

Komisch für mich war nur, das Ilse mit einem Mal sich für alles Zeit frei zu schaufeln schien, nur nicht um mit uns Essen zu gehen. Bei einem kurzen Gespräch mit Ilse griff ich zu einem Trick und erklärte ihr, das ich ein Weihnachtsessen nicht im Hochsommer geben wolle. So schaffte ich es, Ilse dazu zu bringen, einen Termin Anfang Mai wahr zu nehmen.

Der Unfall

Dann kam der 22.04.06. Dieser Tag, ein Samstag, hatte es in sich. Für mich war dieser Samstag, der letzte Arbeitstag, vor einem dreiwöchigen Urlaub.

Kaum, war ich von der Arbeit zu Hause, gab es Streit mit Thomas. Worüber, weiß ich heute nicht mehr. Ich weiß nur noch, das mein Mann am frühen Abend aufbrach, um mit dem Labrador Ricco Gassi zu gehen.

Eine Stunde später klingelte das Telefon. Ich, der ich natürlich von unserem Streit noch genervt war, meldete

mich. Ein fremder Mann erklärte mir, das Thomas einen Unfall gebaut hätte, ganz bei uns in der Nähe.

Ich war natürlich erschrocken und beeilte mich an Ort und Stelle zu kommen. Da sah ich meinen Corsa, und auch einen Opel Astra, den Thomas mit meinem Corsa gestreift hatte. Natürlich war mein Mann betrunken. Die Polizei war da.

2,5 Promille ergab der Test! Thomas verlor den Führerschein. Zum Bluttest wurde er auf eine Wache mit genommen.

Mit unseren Astra fuhr ich zu dieser Wache um ihn ab zu holen. Wir sprachen an diesem Abend nicht mehr über das Thema und gingen zu Bett. Ich weiß auch nicht, in wie weit Thomas an diesem Abend Aufnahme fähig war. Schließlich ist 2,5 Promille (Der Bluttest ergab später sogar 3,5 Promille) nicht gerade wenig.

Thomas trinkt weiter

Die erste Zeit nach den Unfall war für mich schrecklich. Mein Mann beteuerte, das ihm der Unfall unheimlich Leid tat und das er alles unternehmen wolle, um sein Alkohol Problem jetzt in Griff zu bekommen.

Jedoch tat er sich sehr schwer, etwas zu unternehmen und was ich heute weiß, jedoch damals nicht, ist, das kein Alkoholiker von Hundert auf Null kann. Das heißt, wenn jemand über Jahre hinweg mehr oder weniger regelmäßig getrunken hatte, kann er nicht in einer Sekunde aufhören.

Schon vor dem Unfall war ich mit Thomas bei einer Therapeutin gewesen, mit der ich vor Jahren selbst gute Erfahrungen gemacht hatte. Ich glaubte, das es Dinge im Verhalten meines Mannes gab, die mir abnormal erschienen und es hatte mich viel Überredungskunst gekostet mit Thomas zu dieser Therapeutin zu gehen. Sie wollte fünf Vorgespräche abhalten und sich dann entscheiden, ob sie eine Therapie begann.

Nun kam natürlich das Thema Alkohol dazu und ich schwor mir, diesmal nicht die Augen zu verschließen und wirklich darauf zu drängen, das Thomas sein Problem in Angriff nahm.

Von Bekannten und Verwandten hatte ich erfahren, das man den Führerschein innerhalb von zwei Jahren wieder bekommen könne, wenn man die MPU, die Medizinisch Psychologische Untersuchung, überstand.

Also glaubte ich, das mein Mann es schaffen müsse, innerhalb von zwei Jahren das Problem in den Griff zu bekommen.

Ich muss dazu sagen, das dies auch zu schaffen gewesen wäre. Jedoch gab es noch einige Tatsachen, von denen ich zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung hatte. Und da ich dies halt nicht wusste, legte ich nur Bedingt auf bestimmte Dinge einen Wert.

Schlimm, war für mich direkt nach dem Unfall ein Ausflug, den wir unternahmen, eine Fahrrad Tour. Thomas kam überhaupt nicht hinterher, obwohl ich schon langsamer fuhr, wie sonst. Ich war schließlich total gefrustet und schickte meinen Mann noch lange bevor wir das eigentliche Ziel unserer Tour erreicht hatten, nach Hause.

Obwohl ich weiter fuhr, war ich unruhig und drehte vor meinem eigentlichem Ziel ab. Als ich nach Hause kam, war Thomas nicht da. Er kam später und es stellte sich heraus, das er erneut getrunken hatte.

Der Freundeskreis

Das Thomas trotz des Unfalls weiter trank, schockte mich natürlich. Warum er es nicht schaffte, mit dem Trinken auf zu hören, begriff ich nicht, hatte aber gehört, das, wenn man mit dem Alkohol klar kommen wollte, auf jeden Fall eine Selbsthilfegruppe aufsuchen musste.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas»

Обсуждение, отзывы о книге «Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x