Elke Bauer - Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas

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Ich, Elke B. und der Alkoholiker Thomas: краткое содержание, описание и аннотация

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Viele Menschen haben sehr viel Vorurteile zum Thema Alkoholismus.
Diese Geschichte beschreibt den Werdegang des Alkoholikers Thomas.
Eine große Rolle spiele auch ich, Elke B, die Angehörige, und Ehefrau.
Es geht um unseren Kampf gegen die Sucht.
Wichtig ist auch ein Testament, das ins Spiel kommt, kurz bevor Thomas eine Therapie beginnt.
Bleibt er nach der Therapie trocken und schafft er es trotz des Testaments seinen Teil zu bekommen?

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Natürlich redete ich mit Thomas darüber. Er meinte, das es stimmen würde, das er momentan noch trank, das er aber versuche seinen Alkoholkonsum langsam auf Null herunter zu schrauben. Ich glaubte ihm, muss mir aber aus späterer Sicht eingestehen, das ich ziemlich blauäugig war.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die es schaffen, ganz ohne fremde Hilfe vom Alkohol weg zu kommen. Allerdings wusste ich, wie wohl Thomas sich bei mir fühlte. Er sagte, das ich ihm Rückhalt und Stärke geben würde. Ich vertraute darauf, das dies reichen würde und das er es tatsächlich schaffte seinen Alkoholkonsum auf Null zu drängen.

Auch die Gruppe meinte damals, das es durch aus Menschen gibt, die ganz ohne Entzug und Therapie vom Alkohol weg kommen konnten. Ein Mann in der Gruppe hatte dies schließlich vor dreißig Jahren auch geschafft.

Was ich nicht sah, war die Sucht und die Tatsache, das die Sucht meist Stärker als der Wille eines Menschen ist. Ich denke, das ich damals viel Hellhöriger und Aufmerksamer hätte sein müssen, vielleicht hätte mein Mann es dann tatsächlich ohne Hilfe geschafft.

An Erichs ein und siebzigsten Geburtstag gab es zu Begrüßung einen Alkoholisierten Apparativ. Natürlich verweigerte der Sohn, von dem ich an nahm, das der zu diesem Zeitpunkt begriffen hatte, das er nichts mehr trinken sollte, das Getränk. Wobei er sich mit Sicherheit nur verweigert hatte, weil ich dabei war

Wo ich auch hätte Misstrauisch werden müssen, war die Tatsache, das Thomas nicht mehr zu den Bluttests bei unsere Hausärztin, ging, meinte, das er keine Tests mehr bräuchte. Er wäre ja bald trocken und hätte alles unter Kontrolle.

Als Co Abhängige war ich natürlich sofort bereit ihm zu glauben, das nun alles gut sei.

Die kaputte Tasse

Ein Problem, das sich im Umgang mit meinem Schwiegervater ergab, war, was erzählten wir von dem Unfall, von den Promille Zahlen und von den ganzen anderen Problemen, die wir momentan hatten?

Ich überließ Thomas die Entscheidung darüber wie und was er seinem Vater berichtete, zumal an mich ja auch schon mal von Ilse herangetragen worden war, das mein Mann so etwas selbst erledigen sollte.

So berichtete der Sohn seinem Vater zwar, das er meinen Corsa zu Schrott gefahren hatte, erzählte aber nichts von den sonstigen Begleitumständen. Dennoch, immer wenn wir Kontakt zu Nadine, Erichs Enkelin, hatten, zu der Erich viel engeren Kontakt besaß, wie sein Sohn, fuhr immer ich.

Berichtete Nadine ihrem Opa davon? Ich weiß es nicht, konnte mir aber vorstellen, das mein Schwiegervater nebst Freundin so dahinter kamen, das Thomas keinen Führerschein mehr besaß. Zum Reparieren unseres Astras fuhren wir immer mal wieder zu Erich.

So hinten herum fragte er Thomas einmal, warum der den nicht selbst und immer ich fuhr. Wahrscheinlich wusste Erich da, das sein Sohn keinen Führerschein mehr besaß, traute sich aber nicht direkt zu fragen. Thomas wand sich geschickt mit einer Antwort heraus, ohne direkt etwas zu zu geben.

Während wir einmal bei Erich waren, musste Thomas zur Toilette. Ich saß bei Ilse und Erich in der Küche. Etwas schepperte und es stellte sich heraus, das mein Mann aus Versehen eine Tasse mit einem Motiv, das Ilse etwas bedeutete, herunter gefallen war.

Ich dachte mir nichts dabei, erst als etwas später ein Anruf von Ilse kam, wo sie erklärte, das ihr diese Tasse so wichtig sei, das sie den Wert dieser Tasse, zwanzig Euro, ersetzt haben wolle. Ich war sprachlos. Klar, Thomas war Alkoholiker, aber auch einem Nicht Alkoholiker konnte ein Tasse herunter fallen.

In meiner Familie hatte ich es noch nie erlebt, das in so einem Fall die Versicherung alarmiert werden musste.

Heute weiß ich, das Thomas Dusseligkeit eine Folge von ADHS und weniger des Alkoholismus ist. Auf jeden Fall setzte ich mich mit unserer Versicherung in Verbindung, die den Schaden ersetzte. Ich schwor mir aber, meinen Schwiegervater ab sofort, so wenig wir möglich zu besuchen.

Ilses Anruf

Ein erneuter Schlag von Ilse kam nicht viel später. Wie feierten den Geburtstag von guten Bekannten, die Erich, Ilse, Thomas und mich eingeladen hatten. In einem unbeobachteten Moment erklärte Ilse mir, das sie etwas wichtiges mit mir zu besprechen hätte, das sie mich im Verlauf der Woche noch anrufen würde.

Ich war verunsichert, den ich konnte mir nicht vorstellen, was Ilse von mir wollte. Zudem hatte ich genug damit zu tun, Thomas vom Alkohol weg zu bekommen, ebenso half ich ihm bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. Das kostet mich damals genug Kraft.

Ich ging auch davon aus, das Ilse mich noch mal darauf ansprechen wollte, das ich ihr gegenüber behauptet hatte, das der Vater den Sohn schwer geschlagen hatte. Mein Mann wusste ja nichts davon und ich wollte ihm in diesem Moment auch nicht damit konfrontieren. Also sagte ich Thomas nichts davon, das Ilse anrufen wollte und harrte ab.

Der Anruf kam und er entwickelte sich ganz anders, als wie ich es mir gedacht hatte. Es ging darum, das Ilse mir vorwarf, es wäre meine Pflicht für Nadine zu bezahlen. Ich wäre unmoralisch, weil ich es nicht getan hätte. Als ich erklärte, das es ja wohl meine Sache wäre, wie ich mich da verhalten hätte, sagte sie, das sie das nicht interessiere.

Ilse warf Uns ein unmögliches Verhalten in letzter Zeit vor. Sie unterstellte, das wir es darauf angelegt hätten, nicht für Nadine zu bezahlen. Ebenso hatte ich das Gefühl, das sie glaubte der Autounfall würde mit Thomas Arbeitsplatzverlust zusammen hängen.

Auch gab Ilse Thomas die Haupt Schuld am Untergang der Firma. Er wäre alt genug gewesen und hätte wissen müssen, was es bedeute, eine Firma mit soviel Schulden zu übernehmen. Während des ganzen Gespräches ging es eigentlich nur darum, das Wir nicht Ilses Ansichten entsprachen. Ilse ließ keinerlei Argumente meinerseits zu. Nur sie, nur ihr Egoismus zählte. Schließlich legte sie auf.

Ilse will mit Ricco Gassi gehen

Das nächste was passierte, hing mit unserem Hund, dem Labrador Ricco zusammen. Bis zu der Zeit, als dies alles geschah, brachten wir Ricco regelmäßig zu meinem Schwiegervater.

Der ging Mittags mit Ricco Gassi, bevor ich den Hund nach der Arbeit wieder abholte. Das klappte auch gut, zumal Erich Ricco schon seit Welpen Tagen kannte und an dem Hund hing.

Nun ergab es sich, das mein Schwiegervater mit Verdacht auf Thrombose ins Krankenhaus musste. Ilse war da und sie wollte auch mit Ricco gehen. Ich hatte Thomas natürlich von dem Gespräch ein paar Tage zuvor, mit Ilse berichtet und uns beiden passte es überhaupt nicht, das Ilse mit Ricco Gassi gehen wollte.

Lieber wollte ich direkt ohne Pause nach der Arbeit mit Ricco gehen. Und so brachte ich Ricco nach Rücksprache mit Thomas zwar zu Erich aufs Grundstück, ohne allerdings die Leine dort zu lassen.

Das gefiel Ilse überhaupt nicht. Morgens rief sie mich während der Arbeit auf meinem Handy an. Ich solle doch die Leine da lassen. Sie würde schon mit Ricco gehen.

Ich erklärte Ilse, das ich dies nicht allein entscheiden könne, den schließlich hatte Thomas Ricco mit in die Ehe gebracht und ich musste das mit meinem Mann absprechen. Das sagte ich Ilse und auch, das wir sie am Abend anrufen würden. Ich sprach mit Thomas und er meinte. „Gut, geben wir Ilse die Leine!“

Er rief bei seinem Vater an. Ilse meldete sich. Kaum hatte sie Thomas Stimme vernommen, ging es los. Es wäre ja die Höhe von uns, ihr keine Leine da zu lassen. Wir hätten die Pflicht dies zu tun und am nächsten Morgen, müssten wir Ricco ohne wenn und aber mit Leine vorbei bringen.

Wie ein Wasserfall ohne Pause redete Ilse. „Und morgen ist der Hund mit Leine hier!“ herrschte sie zum Schluss, legte auf, noch bevor Thomas irgend etwas sagen konnte.

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