Elke Boretzki - Der Tote unterm Weihnachtsbaum

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Das Weihnachtsfest mit all seiner Ruhe und Besinnlichkeit hält Einzug. Über die kleine Stadt legt sich der Schnee wie eine frisch gewaschene Daunendecke. Wie in jedem Jahr um diese Zeit wünscht sich Kommissar Höflich nichts sehnlicher als Arbeit Arbeit sein zu lassen und seine Weihnachtsferien in einem kuscheligen Hotel in den Bergen zu verbringen. Doch stattdessen muss er zum Dienst erscheinen. Das ist an sich schon schlimm genug. Doch was die Pille noch bitterer macht ist die Tatsache, dass er gezwungen ist, mit dem jungen Schnösel, Rosenkranz, zusammen zu arbeiten, der genau wie er dazu verdonnert wurde, über die Feiertage Dienst zu tun. Um das Maß voll zu machen, flattert die Meldung über einen Mord ins Haus. Kommissar Höflich bleibt nun nichts anderes übrig, als seinen kriminalistischen Spürsinn zu schärfen und sich mit Hilfe seiner grauen Zellen, gleich seinem großen Vorbild, Hercule Poirot, in die Aufklärung dieses Falles zu stürzen…

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Elke Boretzki

DER TOTE UNTERM WEIHNACHTSBAUM

Ein Fall von Kommissar Höflich

Ein Weihnachtskrimi in 24 Kapiteln

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2015

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Titelfoto „christmas eve“ © 2mmedia (Fotolia)

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhalt

Cover

Titel Elke Boretzki DER TOTE UNTERM WEIHNACHTSBAUM Ein Fall von Kommissar Höflich Ein Weihnachtskrimi in 24 Kapiteln Engelsdorfer Verlag Leipzig 2015

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Titelfoto „christmas eve“ © 2mmedia (Fotolia) Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015 www.engelsdorfer-verlag.de

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Epilog

Kapitel 1

In einem wunderschönen alten Hotel, verträumt auf dem Gipfel eines Berges gelegen, saß im Foyer des Hauses, elegant lässig in seinem Sessel zurück gelehnt, Kommissar Hans Christian Höflich und nippte genießerisch an seinem Cognac, während er unauffällig eine einzelne Dame beobachtete, die ganz in der Nähe des Eingangs saß und mit besorgtem Gesichtsausdruck die eintreffenden Gäste musterte. Sie wirkte angespannt und sah immer wieder auf ihre Armbanduhr.

„Wer würde eine solche Frau nur warten lassen?“ Höflich konnte es sich beim besten Willen nicht vorstellen und runzelte verwundert die Stirn.

Die Kellnerin nahm am Nachbartisch eine Bestellung auf und lächelte ihm freundlich zu. Höflich lächelte zurück. Sie gefiel ihm. Wenn sie an seinen Tisch kam, würde er noch einen Cognac bestellen.

Plötzlich sprang die schöne Dame von ihrem Platz auf. Mit vor Schreck geweiteten Augen starrte sie zur Eingangstür, vermutlich auf jemanden, der gerade eingetreten war, machte eine hilflose Geste und …

„Kann ich Ihnen noch einen bringen?“

Natürlich würde er noch einen Cognac trinken. Doch musste sie ausgerechnet jetzt stören!

Die Stimme hatte Höflich durcheinander gebracht. Irgendwie passte sie nicht zu der kleinen, rundlichen Kellnerin.

„Kann ich … Herr Kommissar!“

Er sah irritiert auf und begegnete dem fragenden Blick seines hochgewachsenen Assistenten Rosenkranz, der einen Aktenordner von seinem Schreibtisch genommen hatte, um ihn wieder an seinen Platz in den Aktenschrank zu stellen. Dabei stieß er versehentlich mit dem Ordner den Telefonhörer herunter. Schnell nahm er ihn auf und legte ihn wieder auf die Station.

Das Geräusch hatte Höflich aus seinem Tagtraum gerissen. Schnell verblasste das Bild vor seinem inneren Auge. Der Kommissar blinzelte.

Er saß in seinem Büro, das er seit einem halben Jahr mit seinem Assistenten teilen musste, am Schreibtisch. Vor ihm ein heilloses Durcheinander von Schriftstücken, Heftern, Folien und kleinen Zetteln mit lässig hingekritzelten Notizen darauf oder mit Telefonnummern versehen, jedoch ohne den dazu gehörigen Namen, was sie spätestens nach zwei Tagen unbrauchbar machen würden.

„Bringen Sie mir den Ordner …“ Er überlegte. „Ach egal, bringen Sie mir irgendeine Akte von den noch offenen Fällen.“

Der Kommissar seufzte.

Normalerweise wäre er schon längst „über alle Berge“ an seinem Urlaubsort und für die Angelegenheiten der Dienststelle viele Kilometer weit entfernt und damit unerreichbar.

Doch aufgrund eines Krankheitsfalles war kurzfristig der Dienstplan geändert worden, was zur Folge hatte, dass ausgerechnet er, ein hochrangiger Mitarbeiter der Mordkommission, über die Weihnachtsfeiertage Dienst hatte, er und sein Assistent Rosenkranz.

Kommissar Höflich hatte seit vielen Monaten keinen Urlaub gehabt, und ihn daher bitter nötig. Er war eben nicht mehr der Jüngste.

Das und die Tatsache, dass er auch noch an den Feiertagen mit diesem Rosenkranz im engen Büro eingesperrt sein sollte, ließen seine Laune in den Keller sinken.

Missmutig sah er seinem Assistenten dabei zu, wie er sich zielstrebig den richtigen Ordner herausnahm, um ihn dem Kommissar vorzulegen.

Er konnte Rosenkranz nicht leiden. Immer war der an seiner Seite und wollte über alles unterrichtet sein. Der Kommissar war ein Einzelkämpfer. Er arbeitete lieber allein.

Doch in einer Dienststelle wie dieser war das nicht immer möglich und auch nicht ratsam. Das sah er natürlich ein. Auch die Tatsache, dass das Zusammenwirken unterschiedlicher Instanzen gerade dazu beitrug, die Hintergründe eines Falles zu durchleuchten, verborgene Tatsachen zu heben und durch professionelle Methoden zu beweisen.

Schließlich hatte die Zusammenarbeit mit den Kollegen während seiner dreißigjährigen Dienstzeit immer gut funktioniert, fand er, auch ohne dass jemand wie Rosenkranz jeden seiner Schritte beobachtete.

Höflich nahm die ihm dargereichte Akte, blätterte sie oberflächlich durch und legte sie wieder ab. „Wie wäre es mit einem Kaffee, Rosenkranz?“, wandte er sich an seinen Assistenten.

Heute war der vierundzwanzigste Dezember, Heiligabend, ein Tag, an dem sich andere auf die Feiertage einstellten, noch schnell die letzten Weihnachtseinkäufe erledigten, den Weihnachtsbaum schmückten oder das Weihnachtsmenü vorbereiteten.

Und dann gab es die Beneidenswerten unter ihnen, die ihre Koffer gepackt hatten und auf und davon in die Weihnachtsferien gefahren waren. Er dagegen … Höflich blickte auf das Chaos auf seinem Schreibtisch, gähnte und sah auf die Uhr.

Es war fast Mittag, also Zeit für eine Pause. Rosenkranz kam mit zwei Bechern voll dampfenden Kaffees herein, den er vom Kaffeeautomaten geholt hatte. Höflich angelte nach seinen Zigaretten, nahm seinen Kaffee entgegen und schickte sich an, das Büro zu verlassen.

Da klingelte das Telefon. Ausgerechnet jetzt! Höflich zögerte. Wer auch immer jetzt anrief, hatte ein sehr schlechtes Timing.

„Das Telefon klingelt“, meinte Rosenkranz unnötigerweise und sah seinen Chef fragend an.

„Das höre ich selbst!“ Dieser Rosenkranz! Höflich bedachte seinen Assistenten mit einem verärgerten Blick, als wäre er der Störenfried.

Pflichtschuldig ging er an seinen Schreibtisch zurück und nahm den Hörer ab.

„Was gibts?!“, bellte er.

Es war Zettel, ein Kollege von der Polizeidirektion, zwei Etagen tiefer und zuständig für das gesamte Stadtgebiet und auch wie er dazu verdonnert, über die Feiertage Dienst zu tun, das arme Schwein.

„Es handelt sich wahrscheinlich um Mord, Herr Kommissar.“

„So.“

„Ja. Direkt unterm Weihnachtsbaum.“

„Verstehe. Ich komme.“

„Ach übrigens Herr Kommissar, ich hatte bereits mehrmals versucht, Sie zu erreichen. Es war immer besetzt.“

„Wie das? Ich habe nicht telefoniert. Wohl eine Störung, was?“

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