Lars T Kühl - Die Werwölfe vom Oberland

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Der erste Regionale-Fantasy-Roman für das Oberland!
Werwölfe leben unter uns! Hier! In Weilheim!
Seit Jahrhunderten leben Gestaltwandler friedlich und unerkannt unter uns Menschen. Doch aus dem Nichts wird der Frieden von einer unheimlichen Macht bedroht. Die «Zaubersprüche von Bearn» werden zur Gefahr für Wandler und Menschen. Nur mit vereinten Kräften gelingt es einer kleinen Gruppe sich der Bedrohung zu stellen.

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Lars T Kühl

Die Werwölfe vom Oberland

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Inhaltsverzeichnis Titel Lars T Kühl Die Werwölfe vom Oberland Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Lars T Kühl Die Werwölfe vom Oberland Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 · Ottensen

Kapitel 2 · Hüter

Kapitel 3 · Viviane

Kapitel 4 · Schokolade

Kapitel 5 · Klinikmord

Kapitel 6 · wieder Schokolade

Kapitel 7 · Flucht aus Hamburg

Kapitel 8 · Wolfsgebiet

Kapitel 9 · Arts Clan

Kapitel 10 · Tassilo

Kapitel 11 · Familie

Kapitel 12 · Kriemhild

Kapitel 14 · Alte Liebe

Kapitel 15 · Snoopy

Kapitel 16 · am See

Kapitel 17 · Kriemhild und der Bearn

Kapitel 18 · Gegenzauber

Kapitel 19 · Lunas Rückkehr

Kapitel 20 · KSD

Kapitel 21 · Eibenwald

Kapitel 22 · Zurück im Schloss

Kapitel 23 · der Hohe Rat tanzt

Kapitel 24 · Hagazussa

Kapitel 25 · Herrsching

Kapitel 26 · Raben

Kapitel 27 · Das Phantom schlägt zurück

Kapitel 28 · Spruch der Sieben

Kapitel 29 · Artis

Kapitel 30 · Der Siebte

Kapitel 31 · Übergabe

Kapitel 32 · die geheime Kammer

Kapitel 33 · Walther und Wigrid

Kapitel 34 · Eine Falle für das Phantom

Kapitel 35 · Die Schlacht auf dem Sportplatz

Kapitel 36 · In den Fängen des Phantoms

Kapitel 37 · Wunden lecken

Kapitel 38 · Abschied

Epilog

Impressum neobooks

Kapitel 1 · Ottensen

Ein eisiger Wind fegte durch den schäbigen Hinterhof in Hamburg Ottensen. Ein milchiger Februar-Vollmond tauchte die Beton-Insel in ein diffuses bläuliches Licht. Ein alter kaputter Einkaufswagen, diverse unleserliche Graffiti und ein offensichtlich vergessener Müllcontainer, der einen widerlich süßlichen Geruch verströmte, zeigten, wie verlassen dieser Ort war. Grau verfärbter Schnee legte sich wie ein Leichentuch über die Szenerie und ließ den Hinterhof wie ein bizarres Kunstwerk anmuten. Direkt neben dem Einkaufswagen lag ein unbekleideter Körper im Schneematsch. Blut hatte sich mit dem grauen Großstadtschnee vermischt und umrahmte den Körper mit einem bräunlichen Farbton. Nur langsam kam Art wieder zu Bewusstsein, als er spürte wie etwas Feuchtes sein Gesicht berührte. Vorsichtig öffnete er seine schmerzenden Augen. Nur verschwommen konnte er erkennen, dass ein großer Hund über ihm stand und sein Gesicht ableckte. »Weg!«, zischte Art unverständlich durch seine geschwollenen Lippen, drückte den Hund sachte zur Seite und schob sich auf seine Knie. Er hatte einen metallischen Geschmack im Mund. Art hustete und spukte etwas Blut. Es gab wohl kaum einen Teil seines Körpers, der nicht schmerzte. Auf allen Vieren war er nun auf Augenhöhe mit dem Hund. Seine Augen waren wieder so weit klar, dass er ihn als Golden Retriever identifizieren konnte. Dieser wedelte fröhlich mit dem Schwanz und wischte Art mit seiner Zunge wieder durchs Gesicht. »Bitte, hör auf damit!«, zittrig versuchte Art aufzustehen sackte aber wieder zusammen und blieb auf dem Hintern sitzen.

»Aua!«, Art verzog vor Schmerzen das Gesicht und rieb sich vorsichtig über die Stirn. Seine Finger konnten geronnenes Blut über den Augenbrauen fühlen. Der Golden Retriever setzte sich demonstrativ neben ihn auf den Boden. Langsam blickte Art an sich herunter. Er war nackt und die Kälte kroch in seinen Körper. Er versuchte aufzustehen. Der Retriever gab durch ein leises Knurren zu verstehen, dass er das für keine gute Idee hielt und sollte Recht behalten. Kaum war Art auf beiden Beinen, wurde ihm auch schon schwindelig. Er sackte wieder auf seine Knie. Während die Ohnmacht zurückkehrte konnte er noch entfernt eine weibliche Stimme wahrnehmen: »Da steckst du also...ach du Scheiße...«. Dann Dunkelheit.

Als Art wieder zu sich kam, lag er in einem schmiedeeisernen Bett unter einer altmodischen weißen Bettdecke. Der Golden Retriever lag zusammengerollt an seinen Füßen. Von irgendwoher wehte Kaffeeduft heran. Art setzte sich langsam auf, doch die Schmerzen waren verschwunden. Auch der metallische Geschmack im Mund war weg. Der Retriever begrüßte ihn mit einem Schlecken durchs Gesicht und gab einen kurzen fröhlichen Beller von sich. Kurz darauf kam eine schwarzgekleidete junge Frau mit roten langen Haaren und etwas zu viel Kajal im Gesicht in das Schlafzimmer. Art musterte sie kurz und musste sich eingestehen, dass er sie irgendwie attraktiv fand.

»Lon? Was macht unser Patient? Ah! Du bist wach! Wie geht es Dir? Du hast 33 Stunden geschlafen und müsstest jetzt eigentlich wieder fit sein! Das sind immerhin drei komplette Regenerationszyklen.«

Ungeniert setzte sich die Frau zu Art aufs Bett. Vertraut lächelte sie ihn an und spielte mit ihrem Pferdeschwanz.

»Ich bin so erleichtert, dass die Regenerationszyklen gewirkt haben. Du hast großes Glück gehabt, dass Lon dich gefunden hat. Sonst wäre es dir sicher wie den Anderen ergangen.«

»Den Anderen?«

»Ja, den anderen Wandlern.«

»Wandel was?!«

»Willst du mich verarschen? Du wusstest doch von den Morden.«

»Morde?«

»Na die Überfälle auf die Wandler!«

»Was? Ich habe keine Ahnung, was du meinst.«

»Wirklich nicht?«

»Nein.«

»Du weißt also nicht mehr was passiert ist?

»Nein.

»Weißt du denn welcher Tag heute ist?«

»Ah...Nein...«

»Wo du bist oder wer du bist?«

Art setzte sich in dem viel zu weichen Bett auf.

»Keine Ahnung! Was weiß denn ich! Wie komme ich überhaupt hierher und wer bist du eigentlich?«

Alice seufzte.

»Amnesie! Merkwürdig. Eigentlich sollte der Regenerationszyklus auch dein Gedächtnis wiederhergestellt haben. Aber die Ursache finden wir schon noch heraus. Nicht wahr Lon?«, Alice lächelte in Richtung des Retrievers.

»Also, ich bin Alice und wir kennen uns. Vor einer Weile noch sogar ziemlich gut. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Ich war mit Lon gerade auf Streife durch unser Revier, als er dich in einem Hinterhof gefunden hat. Du warst schwer verwundet. Mit Hilfe von Felix und Bobby haben wir dich dann in unsere Wohnung gebracht, damit du dich regenerieren kannst! Der Weg in die Klinik war zu gefährlich und zu weit. Hier bist du vorerst in Sicherheit.«

»Dann schulde ich dir wohl was.«

»Da nich' für! Das macht man so unter Freunden. Auf dem Stuhl am Fenster liegen ein paar Sachen, die du bei mir vergessen hast! In meinem Bad nebenan findest du ein Handtuch. Duschgel steht in der Dusche und deine Zahnbürste ist auch noch da. Ich warte dann im Wohnzimmer mit Frühstück.«

Alice lächelte, drehte auf dem Absatz ihres Militär-Stiefels um und verschwand wieder aus dem Schlafzimmer.

Verwirrt schob sich Art von dem plüschigen Bett. Der Rest des Zimmers passte zu seiner Besitzerin und kam Art merkwürdig vertraut vor. An den Wänden klebten dunkelrote Brokattapeten. Die Möbel waren altertümlich und aus einem schweren dunklen Holz. An der einen Wand hing ein kitschiges Ölgemälde, welches einen heulenden Wolf im Sonnenuntergang zeigte. Art musterte amüsiert das Bild. Ein großer Schminktisch mit einem goldumrandeten Spiegel dominierte den Raum. Art blickte in den Spiegel und erkannte sich selbst nicht. Es blickte ihn ein durchschnittlich großer Mann irgendwo in den Zwanzigern an. Seine blonden Haare waren mittellang, wuschelig und ungekämmt, blaue Augen, die Nase etwas zu groß. Frustriert streichelte er sich über den struppigen 6-Tage Bart. Er stand eine ganze Weile so vor dem Spiegel und betrachtete den Fremden darin. Er hoffte vielleicht irgendetwas zu entdecken, dass ihn an sich selbst erinnerte, konnte aber nichts Vertrautes finden.

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