Christopher Ross - Northern Lights - Die Wölfe vom Mystery Creek

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Northern Lights - Die Wölfe vom Mystery Creek: краткое содержание, описание и аннотация

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Bei einem Waldbrand kann die junge Wolfsexpertin Carla zwei kleine Wolfswelpen retten. Auch der professionelle Wolfsjäger Jason wird zur Unglücksstelle gerufen. Jason, zu dem Carla sich trotz ihrer gegensätzlichen Überzeugungen hingezogen fühlt. Auch diesmal geraten die beiden aneinander.
Zurück in ihrem Wolf Center beschließt Carla, die beiden jungen Wölfe aufzuziehen. Dann erfährt sie, dass der Waldbrand Vorsatz war. Als kurz darauf eins der Wolfsjungen entführt wird, folgt Carla seiner Spur in die Wildnis …
Der fesselnde dritte Band der Liebesgeschichte von Carla und Jason!

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Über das Buch

Bei einem Waldbrand kann die junge Wolfsexpertin Carla zwei kleine Wolfswelpen retten. Auch der professionelle Wolfsjäger Jason wird zur Unglücksstelle gerufen. Jason, zu dem Carla sich trotz ihrer gegensätzlichen Überzeugungen hingezogen fühlt. Auch diesmal geraten die beiden aneinander. Zurück in ihrem Wolf Center beschließt Carla, die beiden jungen Wölfe aufzuziehen. Dann erfährt sie, dass der Waldbrand Vorsatz war. Als kurz darauf eins der Wolfsjungen entführt wird, folgt Carla seiner Spur in die Wildnis …

Der fesselnde dritte Band der Liebesgeschichte von Carla und Jason!

Inhalt Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 - фото 1

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

1

Von einer Sekunde auf die andere wurde es schwarz. Zu spät hatte der Pilot der Cessna die riesige Rauchwolke erkannt. Die kleine Maschine bockte widerspenstig und schien sich selbstständig machen zu wollen, taumelte orientierungslos durch die Luft, bis der Pilot die Kontrolle zurückgewann. Er ging in eine steile Linkskurve und lenkte die Maschine nach unten, atmete erleichtert auf, als sie die Rauchwolke hinter sich ließen und wieder freie Sicht hatten.

»Sorry«, entschuldigte er sich, ohne eine Miene zu verziehen, »die hatte ich nicht auf dem Schirm. Muss sich selbstständig gemacht haben. Bei einem so großen Feuer weiß man nie, vor allem, wenn der Wind verrücktspielt.«

Carla war blass geworden. Sie bekam keine Flugangst und hatte sich in kleinen Maschinen wie der Cessna immer sicher gefühlt, auch bei schlechtem Wetter. Wer in Alaska aufgewachsen war, einem Land, in dem es mehr Flugzeuge als Autos gab, stieg in eine Cessna wie andere Leute in den Stadtbus.

Sie wollte etwas antworten wie »Kein Problem« oder »Schon gut, wir leben ja noch«, doch bei dem Anblick, der sich ihnen jenseits des Kenai Lake bot, verschlug es ihr den Atem. Sie stöhnte auf. Das Land brannte. Orangerote Flammen hatten sich in die Wälder gefressen, loderten unter einer gigantischen Rauchwolke, die sie auf fatale Weise an einen Atompilz erinnerte. Ein verwüstetes Land wie ein Kriegsgebiet.

Der Wind war noch immer heftig, und der Pilot hatte alle Hände damit zu tun, die Cessna sicher auf dem See zu landen. Scheinbar widerwillig holperten die Schwimmer über den unruhigen See. Erst fünfzig Meter vor dem Ufer kam die Maschine zur Ruhe und kämpfte sich mit gedrosseltem Motor zur Anlegestelle. Der Pilot sprang auf den Steg und half ihr von Bord. Auch ihn hatte der Anblick der brennenden Wälder getroffen. »Ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm ist. Ich mache wohl besser, dass ich wegkomme.« Er stieg wieder in die Maschine. »Passen Sie gut auf sich auf und riskieren Sie nicht Ihr Leben für ein paar Wölfe. Rufen Sie mich an, wenn Sie zurückwollen.«

»Mach ich. Guten Flug!«

Carla griff nach ihrem Rucksack und stieg zum Ufer empor. Pearl Lorraine, die Besitzerin des Kenai Inn, hatte die Cessna landen gesehen und wartete vor ihrem Hotel, einem zweistöckigen Blockhaus mit zehn Zimmern. Im Sommer vermietete sie es hauptsächlich an Angler. Sie war um die Fünfzig, hatte ihre Haare nicht gefärbt und auch kein Make-up aufgetragen. Sie schien sich ganz auf ihr freundliches Lächeln zu verlassen. »Carla Gorman? Ich darf doch Carla sagen? Ich bin Pearl Lorraine. Mir gehört der Laden hier, seitdem mein treuer Gatte, Gott hab ihn selig, sich endgültig aus dem Staub gemacht hat.«

»Freut mich, Pearl. Das Feuer sieht schlimm aus.«

»Als ob wir nicht schon genug gelitten hätten. Das Feuer vor zwei Jahren war zwar nicht ganz so schlimm, hat mich aber eine ganze Saison gekostet. Und dieses Jahr hab ich auch nur Stornierungen. Sie sind mein erster Gast.« Sie gingen ins Haus und erledigten die Formalitäten. »Zeit für einen Kaffee?«

»Gern. Ich muss sowieso auf meinen Kontaktmann warten.«

»Chief Baxter?«

»Al Baxter von der Division of Forestry. Er koordiniert den Einsatz der Firefighter auf der Kenai-Halbinsel.« Carla zog ihr Handy aus der Anoraktasche und wählte seine Nummer. Es dauerte eine Weile, bis er antwortete. »Ja?«

»Carla Gorman von Wolf Aid. Ich bin im Kenai Inn.«

»Okay. Ich lasse Sie von einem meiner Firefighter abholen.« Im Hintergrund erklangen laute Rufe, und man hörte den lauten Motor eines Bulldozers. »Kann eine Weile dauern, Miss, hier geht’s gerade drunter und drüber.«

»Ich warte hier.«

Sie zog ihren Anorak aus und setzte sich. Obwohl sie erst gestern von einer Tagung an der University of Alaska in Anchorage zurückgekommen war und kaum geschlafen hatte, sah sie einigermaßen manierlich aus. Zumindest so attraktiv, dass der Pilot sie anerkennend gemustert hatte. Das lag vor allem an ihren wachsamen blauen Augen, hatte sie sich sagen lassen, und ihrer sportlichen Erscheinung. Ihre dunkelblonden Haare, die sie wie meist während der Arbeit zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, wirkten eher bieder.

»So, da wäre ich wieder«, sagte Pearl, als sie mit dem Kaffee erschien. Sie setzte sich in den Sessel gegenüber. »Mein Sohn arbeitet für den Chief. So nennen wir Al Baxter hier. ›Wildland Fire and Resource Technician‹ klingt zu kompliziert, finden Sie nicht auch? Lucky, so heißt mein Sohn, ist erst seit einem halben Jahr dabei, dies ist sein erster großer Einsatz.« Sie nippte an dem heißen Kaffee, sichtlich stolz auf ihren Sohn. Wo ihr Mann abgeblieben war, verriet sie nicht. »Sie arbeiten für Wolf Aid? Sie retten wilde Tiere?«

Carla trank ebenfalls. Sie mochte lieber Cappuccino, und der Kaffee war ihr viel zu stark, aber sie ließ sich nichts anmerken. »Ich bin Biologin. Für Wolf Aid betreiben wir ein Wolf Center, in dem wir verletzte Wölfe gesund pflegen und die Öffentlichkeit über Wölfe aufklären. Solange viele Menschen noch glauben, Wölfe wären so gefährlich wie der große böse Wolf in ›Rotkäppchen‹ oder den Mickey-Mouse-Geschichten, gibt es da noch einiges zu tun. Und wir werden natürlich gerufen, wenn es Probleme mit Wölfen gibt, oder wenn Tiere wie bei einem Waldbrand oder anderen Katastrophen in Gefahr geraten oder verletzt werden. Nicht nur Menschen sind dann bedroht.«

Die Fröhlichkeit war ein wenig aus Pearls Augen verschwunden. »Na, dann seien Sie froh, dass mein Mann mit einer Jüngeren durchgebrannt ist. Gus hasste Wölfe wie die Pest. ›Die Bestien sollte man ausrotten‹, sagte er immer, die wären schlimmer als Ratten und würden kleine Kinder fressen.«

»Und Sie? Denken Sie auch so?«

»Begegnen möchte ich keinem, aber ich hab nichts gegen Wölfe. Ich finde manche Hunde viel schlimmer. Wenn ich vor einem Supermarkt aus dem Wagen steige, faucht mich garantiert einer an. Aber mein Ex musste auch alle paar Tage in den Wald, er war Holzfäller, und mochte weder Wölfe noch Bären. Oder alle anderen Viecher, die einem dort gefährlich werden können.«

Von draußen klang Motorengeräusch herein. Ein Firefighter in voller Montur erschien und stellte sich als Philip McDonald vor. Er war überhaupt nicht ihr Typ, hatte rötliche Haare und Sommersprossen um die Nase, war aber durchtrainiert und sportlich und begrüßte sie mit einem sympathischen Lächeln. »Sagen Sie Phil zu mir. Bei McDonald’s bestellt man Hamburger.«

»Carla«, erwiderte sie.

Er musterte sie. »Sie haben feuerfeste Stiefel und Hosen an, wie ich sehe. Schutzjacke, Helm und Handschuhe hab ich im Wagen.« Er deutete auf ihren Rucksack. »Wasserflasche? Proviant? Verbandszeug? Man hat mir gesagt, Sie wüssten, wie man sich in der Wildnis verhält. Der Chief lässt Sie nicht zu dicht ans Feuer ran, zu gefährlich, aber bei einem Waldbrand weiß man nie.«

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