Lars T Kühl - Die Werwölfe vom Oberland

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Der erste Regionale-Fantasy-Roman für das Oberland!
Werwölfe leben unter uns! Hier! In Weilheim!
Seit Jahrhunderten leben Gestaltwandler friedlich und unerkannt unter uns Menschen. Doch aus dem Nichts wird der Frieden von einer unheimlichen Macht bedroht. Die «Zaubersprüche von Bearn» werden zur Gefahr für Wandler und Menschen. Nur mit vereinten Kräften gelingt es einer kleinen Gruppe sich der Bedrohung zu stellen.

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»Hm! Der Norderstedter. Marner. Ostholsteinische. Der Hannoversche...verdammt, ich finde keine Verbindung, außer, dass das alles Clans im Norden sind. Also im Katzen-Gebiet. Im Gebiet der südlichen Clans hat es nicht einen einzigen ähnlichen Angriff gegeben. Ich hoffe, dass bedeutet nicht, was ich vermute!«

Alice und Felix sprangen auf und sahen Bobby über die Schulter.

»Das kann nicht sein. Die Katzen haben sich immer an den Friedensvertrag gehalten!«

»Stimmt. Ich glaube auch nicht, dass die Katzen was damit zu tun haben. Ich werde aber besser Luna informieren. Meiner Meinung nach haben wir es tatsächlich mit Fängern zu tun.«

»Ich unterbreche Euch ja nur ungern. Aber ich frage nochmal! Was soll das alles? Beta Rüde, Hüter, Fänger, Gewandelt, Reviere?!? Ist das hier so eine komische Sekte? Könnte mir bitte jemand erklären, was hier gespielt wird? Und wieso will mich jemand umbringen?«

Felix legte seine Hand auf Arts Schulter und atmete tief durch. Alice und Bobby nickten ihm zu.

»Na gut. Da du dich an nichts erinnern kannst, zuerst eine kleine Einführung. Vielleicht erinnerst du dich zumindest an die Legenden über Werwölfe? Nun, diese sind nicht ganz reine Phantasie. Es gibt und gab schon immer Gestaltwandler. Der katholische Heilige Christopherus wurde sogar als Hund dargestellt. Warum es sich auf Katzen, Raben und Wölfe beschränkt weiß allerdings niemand. Jedenfalls leben diese Gestaltwandler wie normale Menschen. Bis auf ein paar Eigenarten. Ihr zieht es vor, dass die normalen Menschen nichts von eurer Existenz wissen und haltet eure Fähigkeiten weitgehend geheim. Während die Raben unter sich bleiben und unerkannt leben, haben Wölfe und Katzen ein kleines Problem miteinander. Wie sollte es anders sein, es herrschte lange Krieg zwischen den Werkatzen und den Werwölfen. Vor ungefähr 400 Jahren eskalierte dann der Konflikt. In den Wirren des 30jährigen Krieges und der Pest fielen die Kämpfe und die Opfer allerdings nicht weiter auf. Doch auf jeder Seite gab es eine Partei, die das Morden satt hatte. So kam es zu einer geheimen Konferenz im damals neutralen Ostfriesland. Die Vertreterin der Katzenmenschen war ihre Herzogin Freyja von Harburg. Für die Wölfe verhandelte Thorulf vom Main. Es wurde ein Friedensvertrag ausgehandelt. Die Katzenmenschen erhielten Norddeutschland und gründeten ein feudales Königreich, das noch immer von der selben Dynastie der Harburger regiert wird. Die Wölfe bekamen den Süden, den sie in Clangebiete aufteilten. Höchste Instanz der Wölfe ist der Hohe Rat, der aus Vertretern aller Clans besteht. Es gibt aber in beiden Gebieten tolerierte Minderheiten. Um den Frieden zu sichern, wurden neutrale menschliche Hüter eingesetzt. Nur wenige Normalos haben die Fähigkeit in Euch den Wandler zu erkennen. Unsere Vorfahren waren angeblich einst ebenfalls Wandler. Sie haben sich aber mit normalen Menschen gemischt. Übrig blieben nur gewisse magische Fähigkeiten, die unterschiedlich ausgeprägt sind. Das Amt eines Hüters bleibt in der Regel in der Familie, so war Alices Vater Hüter. Vergehen melden wir direkt an eure jeweiligen Behörden. Wir schützen eure Identität vor den normalen Menschen. Wir können auch Täter festnehmen oder, wie in deinem Fall, als Rettungstrupp agieren. Doch der Frieden ist in Gefahr. Vier hochrangige Vertreter der Werwolf-Minderheit im Norden wurden bestialisch ermordet. Wir Hüter stehen vor einem Rätsel. Der Hohe Rat der Wölfe, sowie das Königshaus der Katzenmenschen zeigten sich höchst besorgt ... denn wie es jetzt aussieht haben wohl doch Katzen ihre Hände, oder Pfoten im Spiel. Wenn sich das bewahrheitet, dann stehen wir nach 400 Jahren vor einem neuen Krieg.«

Bobby schüttelte den Kopf.

»Ich glaube nicht an die Katzen-Theorie. Wahrscheinlicher ist es, dass wir es mit neuen Fängern zu tun haben. So ähnlich sind sie früher schon vorgegangen. Also Art, Fänger sind normale Menschen, die meinen ihr Wandler seid wider die Natur und müsst ausgelöscht werden. Entsprechend ermordeten sie jeden Wandler, den sie erwischen konnten. Gegründet wurden die Fänger irgendwann im Mittelalter von einem Papst. Allerdings haben Agenten der Hüter, Wölfe und Katzen die Fänger Ende der 60er Jahre weitgehend ausgeschaltet. Es gibt allerdings noch immer vereinzelte...«

»Halt! Zuviel Information! Tut mir leid, aber das muss ich jetzt erst mal verdauen...oder wollt ihr mich verarschen?«

»Wenn du dich verwandeln könntest, würdest du uns glauben!«

»Aber ihr sagtet ich kann nicht wegen Amnesie?!«

»Stimmt. Noch so ein Rätsel. Nach den Regenerationszyklen müsste...«

»Das weiß ich inzwischen auch. Regenerationszyklus blablabla. Was habe ich mit diesen Werwölfen zu tun?«

»Nun, du bist auch ein Wandler.«

»Ja sicher. Was bin ich denn - ein Zwergpinscher?«

»Ein Werwolf. Ganz sicher aus dem Süden. Aber wo genau du herkommst hast du uns nie verraten.«

Art verdrehte genervt die Augen.

»Na von mir aus. Wandler aus dem Süden, wenn ihr meint. Müsste es uns Wandler nicht auch in anderen Ländern geben? Oder ist das mit den Wandlern nur so eine typisch deutsche Spinnerei?«

Felix schüttelte den Kopf.

»Natürlich gibt es auch Wandler in den anderen Ländern. In Frankreich gibt es ein gemischtes Wandler-Parlament. Dort gab es nie diese Spannungen zwischen Wölfen und Katzen. Außer während der Hugenottenverfolgung im 17. Jahrhundert. In Spanien und Griechenland regieren Katzen und Wölfe werden verfolgt. In England hingegen regiert eine Wölfin...«

»Ja klar! Glaub ich sofort.«

Bobby rückte ihre Brille auf die Nasenspitze.

»Überleg mal, wer sollte sich so eine Geschichte ausdenken?“

»Angenommen ihr lügt mich nicht an. Ihr kennt mich doch gewandelt? Was könnte denn mein Clan sein? Vielleicht kann der mir helfen?«

»Tut uns leid. Du hast nie darüber gesprochen. Wir wissen nur, dass du hier in Hamburg als Clanloser lebst.«

»Clanlos. Na toll! Das klingt ja fast wie Obdachlos!«

Bobby verschränkte die Arme.

»Quatsch! Ihr Clanlosen habt lediglich einen Weg ohne den Clan gewählt. Ihr macht sozusagen lieber euer eigenes Ding. Ohne Verpflichtungen, die ein Leben im Clan mit sich bringt.«

»Also bin ich freiwillig Clanlos?«

»Jep«, Felix nickte.

»Wenn ich aber zu keinem Clan gehöre und auch sonst nichts mit den getöteten Wandlern gemeinsam habe, warum wollte man mich dann auch umbringen?«

»Gute Frage«, stimmte Alice zu.

»Vielleicht warst Du ja ein Zeuge?«

»Oder bist einfach Fängern ins Netz gegangen.«

»Wenn er sich wenigstens wieder erinnern könnte!«

»Seht ihr denn eine Chance, dass ich mich wieder erinnern kann?«

»Viviane!«

Bobby sprang auf.

»Viviane. Wenn es jemand kann, dann sie! Warum haben wir nicht früher daran gedacht! Immerhin kennt sie dich sehr gut!«

»Wer zum Geier ist jetzt diese Vivil?«

Alice ignorierte Art, griff zu ihrem Handy und wählte Vivianes Nummer.

Kapitel 3 · Viviane

Von Alices Wohnung in der Friedensallee war es nicht weit zum Bahnhof Altona. Dort stiegen kurz darauf Art, Alice und Felix in die S-Bahn in Richtung Reeperbahn. Bobby ist mit Lon zurückgeblieben, um noch ein paar Internetrecherchen zu machen.

Art war die S-Bahn unheimlich. Die Gerüche und die Menschen verwirrten ihn. Um sich abzulenken versuchte er etwas Smalltalk.

»Also nochmal - wer ist jetzt diese Viviane?«

Felix wollte schon zu einer längeren Erklärung ausholen, wurde aber von Alice unterbrochen.

»Eine Wolfs-Schamanin. Sie ist schon sehr alt und sehr weise. Sie stammt aus einer verbotenen Verbindung eines Clanoberhauptes und der Tochter eines anderen Clanchefs. Sie verfügt über große magische Kräfte!«

»Magische Kräfte? Haben wir Wandler das auch alle?«

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