Lars T Kühl - Die Werwölfe vom Oberland

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Der erste Regionale-Fantasy-Roman für das Oberland!
Werwölfe leben unter uns! Hier! In Weilheim!
Seit Jahrhunderten leben Gestaltwandler friedlich und unerkannt unter uns Menschen. Doch aus dem Nichts wird der Frieden von einer unheimlichen Macht bedroht. Die «Zaubersprüche von Bearn» werden zur Gefahr für Wandler und Menschen. Nur mit vereinten Kräften gelingt es einer kleinen Gruppe sich der Bedrohung zu stellen.

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Ohne zu fragen setzte sich die Prinzessin zu Art und Alice an den Tisch.

»Bitte setzen sie sich doch zu uns!«, zischte Alice sarkastisch.

Luna ignorierte Alice demonstrativ und wandte sich direkt an Art.

»Art. Wie es aussieht haltet ihr Hunde uns Katzen für die Täter?!«

»Wir sind Wölfe!«

Luna ignorierte Arts Bemerkung.

»Aber wir haben ein mindestens gleich großes Interesse, die Morde aufzuklären! Wenn es dem Täter gelingt einen Keil zwischen Hunde und Katzen zu treiben, wenn durch die Morde der Vertrag von Emden zerbricht, stehen die Wandler nach über 400 Jahren vor einem neuen Krieg. Einem Krieg, der alles auf das Spiel setzen würde. Denn dann würden die Unwandelbaren von unserer Existenz erfahren. Die Brutalität der Angriffe könnte auch auf ein neues Auftauchen der Fänger hindeuten!«

Art nickte zustimmend und Alice rührte grimmig in ihrem Kaffee.

»Wir persönlich vermuten aber eher, dass es nicht darum geht einen Krieg auszulösen oder wir es mit Fängern zu tun haben. Es soll eher so aussehen, als ob es Fänger wären um von dem eigentlichen Hintergrund abzulenken. Wir befürchten, dass Jemand den Dunkelbearn erwecken will. Viviane war im Besitz des Bearn. Ihr Exemplar ist allerdings verschwunden. Ebenso die Exemplare der anderen Opfer. Alice, Wie geht es übrigens Viviane?«

»Nicht gut!«

»Sie wäre ein herber Verlust für alle Wandler im Norden! Viviane verfügt über uraltes Wissen. Art, lass uns zusammenarbeiten. Wir würden dir auch unsere Exemplare des Bearn zur Verfügung stellen. Du warst ja Schüler von Viviane und kennst dich im Bearn aus. Meldet euch im Gebäude des Katzensicherheitsdienstes. Jungfernstieg 22.«

Luna stand wieder auf, nickte Alice und Art knapp zu und entschwebte regelrecht aus der Cafeteria.

»Luna weiß also, dass Du einen Bearn hast?«

»Nein! Aber sie weiß, dass ich am Bearn lerne«, antwortete Art kleinlaut.

»War da noch mehr, von dem ich wissen sollte?«

»Nein. Ja. Ich meine das war bevor ich Dich kennengelernt habe! Aber was interessiert dich das noch? Ich denke, du hast Schluss mit mir gemacht?«

Alice schnaubte verächtlich.

»Eine Prinzessin des Herrscherhauses der Katzen! Ich fasse es nicht! Naja, was solls, ich bin es ja gewöhnt, dass du manche Dinge vor mir verschweigst. Aber da sie den gleichen Verdacht hat, sollten wir wohl oder übel mit ihr zusammenarbeiten. Obwohl ich keiner Katze traue!«

»Ich auch nicht...und Luna schon gar nicht.«

Kapitel 5 · Klinikmord

Vivianes Zimmer war abgedunkelt und nur von den Monitoren, welche die Vitalfunktionen überwachten, diffus erhellt. Vorsichtig traten Alice und Art ein. Eingehüllt in grünen Jacken und Hosen. Papierüberzieher an den Schuhen, Masken vor den Mündern. Unter einem Wald von Drähten konnten sie die alte Wolfs-Hexe nur erahnen. An ihrem Bett stand eine junge dunkelhaarige Ärztin, welche bei Viviane gerade den Tropf neu einstellte. Unsicher blieben Alice und Art in der Tür stehen. Die Ärztin drehte sich zu ihnen um und nickte stumm. Zögerlich näherten sie sich dem Bett.

»Sie ist soweit stabil! Wir haben sie in ein künstliches Koma versetzt um die Regeneration zu erleichtern. Die Kugel hat die Bauchschlagader gestreift. Die Blutung konnten wir aber stoppen. Wenn sie die nächste Nacht überlebt, ist die alte Dame über den Berg.«

»Schön, das zu hören«

Alice war erleichtert.

Art sah gedankenverloren auf das Kabelgewirr und schnupperte. Irgendein Geruch war ihm merkwürdig vertraut, doch die beißenden Desinfektionsmittel verfälschten das Aroma.

»Ich werde sie jetzt einen Moment mit ihr alleine lassen. Ich schicke dann eine Schwester. Vielleicht sieht man sich später.«

Die Ärztin nickte und verschwand aus dem Raum.

Alice musste ein Schluchzen unterdrücken. Plötzlich hörte Art leise Vivianes Stimme. Vorsichtig trat er näher an sie heran, so dass sein Ohr in der Nähe ihres Mundes war.

»Artie! Guter Junge! Schön, dass du hier bist. Mein Bearn...bei dir ist er in Sicherheit! Er gehört dir!«

Art wollte zum Protest ansetzten, doch Viviane mahnte ihn, die Klappe zu halten.

»Artie grüß deine Mutter, wenn du nach Hause kommst und pass auf Alice auf! Sie ist ein liebes Mädel. Da ist noch etwas, was ich dir nicht erzählt habe!«

Art bekam Gänsehaut von Vivianes Ankündigung.

»Das Bearn, es ist nicht allein. Dort wo Licht ist, gibt es auch Schatten! Hörst du! Schatten! Wigrid! Spiegel! Artie! Tassilo kann dir helfen! Geh zu ihm...«

Art nickte, dann konnte auch sein Wolfsgehör Vivianes Stimme nicht mehr wahrnehmen.

Ausgerechnet Tassilo. Der Magier seines Clans. Einer der Gründe, warum er abgehauen war. Bestimmt verwirrten die Medikamente Vivianes Geist.

»Was hat sie gesagt?«

wollte Alice wissen.

»Sie redete wirr über einen Schatten, den das Bearn wirft oder so.«

»Bestimmt die Medikamente...«

Art streichelte Viviane zum Abschied über die Backe und ging mit Alice vorsichtig nach draußen. Nachdem sie sich wieder gesammelt hatten, besuchten sie Felix auf seinem Zimmer.

»Jetzt wo du weißt, wer du bist … wie geht es weiter?«

Felix zog sich mit schmerzverzerrter Mine an seinem Bettgalgen hoch.

»Ich werde das Schwein finden, das das getan hat und ihm kräftig in den Arsch treten!«

»Das wollte ich hören!«

Alice musste schmunzeln.

»Wir fahren erstmal nach Hause und erlösen Bobby. Sicher macht sie sich Sorgen, wo wir bleiben. Ich konnte sie weder auf dem Handy noch bei uns zu Hause erreichen. Aber du weißt ja, wie ihr Verhältnis zur normalen Telekommunikation ist.«

»Oh ja! Bobby muss man selbst eine Email schreiben, wenn man nur Bescheid sagen will, dass das Essen fertig ist.«

Felix lachte und hielt sich seine verwundete Schulter. Dann wurde er ernst.

»Wie geht es Viviane?«

»Stabil. Die Notoperation war wohl erfolgreich. Die Blutung der Bauchschlagader konnte gestoppt werden. Wir waren gerade bei ihr. Die Ärzte haben sie in ein künstliches Koma versetzt, das erleichtert die Regeneration. Mit ihren fast 179 Jahren ist sie leider nicht mehr die Jüngste. Aber die Ärztin, die gerade bei ihr war meint, sie schafft es.«

Alice umarmte Felix zum Abschied und Art klatschte er ab. Dann machten Alice und Art sich auf den Weg zurück zur Cafeteria. Doch bevor sie dort angekommen waren, stürmte eine Krankenschwester hinter ihnen her. Atemlos stammelte sie: »Schnell! Kommen Sie! Viviane!«

Ohne lang zu überlegen folgten sie im Laufschritt der Schwester. In Vivianes Zimmer war gerade ein Reanimationsteam damit beschäftigt, die alte Dame wieder zu beleben. Art musste Alice ganz festhalten, damit sie nicht zwischen die Elektroden des Defibrillators geriet. Die Szene wirkte wie aus einer kitschigen Krankenhausserie. Aufgescheuchte Ärzte und Schwestern, das elektrische Knacken und Knallen des Defibrillators, das monotone Piepsen der Monitore, die mit einem Mal zu einem durchgängigen Ton anstimmten. Art und Alice war klar, was das bedeutete. Alice ließ sich schluchzend in Arts Arm sinken. Der Arzt, der eben noch mit einem Stethoskop Vivianes Brust abhörte, drehte sich zu ihnen um, nahm das Stethoskop aus seinen Ohren und schüttelte nur traurig den Kopf. Art und Alice brauchten etwas um diese Situation zu begreifen. Als Alice sich wieder gesammelt hatte, trafen sie sich mit dem Arzt in dessen Büro.

»Ihre Kollegin meinte vor einer knappen Stunde noch, sie schaffe es.«, Alice funkelte den Arzt grimmig an, als ob er die Schuld alleine trüge.

»Es tut mir leid, wir stehen vor einem Rätsel. Vivianes Vitalfunktionen waren stabil und ihre Kräfte hatten in dem künstlichen Koma damit begonnen den Körper zu regenerieren. Das hätte nicht passieren dürfen.«

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