Lars T Kühl - Die Werwölfe vom Oberland

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Der erste Regionale-Fantasy-Roman für das Oberland!
Werwölfe leben unter uns! Hier! In Weilheim!
Seit Jahrhunderten leben Gestaltwandler friedlich und unerkannt unter uns Menschen. Doch aus dem Nichts wird der Frieden von einer unheimlichen Macht bedroht. Die «Zaubersprüche von Bearn» werden zur Gefahr für Wandler und Menschen. Nur mit vereinten Kräften gelingt es einer kleinen Gruppe sich der Bedrohung zu stellen.

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»Wir müssen einen Krankenwagen rufen!«, meinte Art besorgt.

»Nein, zu viele Erklärungen! Ich habe während du dich zurückverwandelt hast über das Handy eine Spezialtruppe der Hüter-Gilde gerufen. Sie müssten bald eintreffen. Sie kümmern sich auch um diese Schweinerei hier.«, Alice hatte noch immer eine raue Stimme.

»Schön, dass du dich wieder wandeln kannst! Was macht Dein Gedächtnis?«

»Es ist, als ob sich langsam ein Nebel lichtet.«

Kapitel 4 · Schokolade

Der Hüter-Notarzt versorgte noch vor Ort Felix Schusswunde und stabilisierte Viviane für den Transport. Mit einem unscheinbaren Lieferwagen wurden sie fortgebracht. Der Lieferwagen war innen mit den modernsten medizinischen Geräten ausgestattet. Mit flottem Tempo fuhren sie zur alten Altonaer Fischfabrik in der Warnstedtstraße. Dort befand sich in einer der alten Backsteinhallen eine Tierklinik. Der Lieferwagen fuhr durch ein Tor in den Innenhof. Im hinteren Bereich öffnete sich ein Garagentor in dem der Lieferwagen verschwand. Hinter dem Garagentor glich die Tierklinik allerdings einem modernen Krankenhaus. Sofort kümmerten sich Ärzte und Schwestern um Viviane und Felix. Alice und Art wurden in einen Nebenraum geführt und dort von einer älteren Ärztin untersucht. Doch außer ein paar Blauer Flecken und einigen Kratzern ging es beiden gut. Die Schwestern versorgten sie mit sauberer Kleidung. Art und Alice befürchteten erst die typischen Krankenhaus-Trainingsanzüge, doch zu ihrer Überraschung bekamen sie so gut wie neue Alltagskleidung. Für Alice gab es neue Unterwäsche, schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, ein schwarzes Kapuzenshirt, Chucks und eine schwarze Jeansjacke mit Teddy-Futter. Art wurde ebenfalls mit Jeans, schwarzem T-Shirt, Sweatshirt-Jacke und einer alten Lederjacke ausgestattet. Er stellte erfreut fest, dass die Turnschuhe sogar seine Größe hatten.

»Danke!«, meinte Alice verlegen zu einer der Schwestern.

»Nich' Für! So was haben wir hier auf Vorrat. Ihr seid nicht die ersten, die wir neu ausstatten müssen«, grinste die Schwester und schaffte die Blutverkrusteten Kleidungsreste der Beiden weg.

Bald darauf saßen sie in der Klinik-Cafeteria und stärkten sich mit einem Kaffee. Diesmal verzichtete auch Art nicht auf das Koffein, obwohl er nun wieder wusste, dass Werwölfe es nicht gut vertragen.

»Kein Weichspüler! Das T-Shirt kratzt!«, maulte Art scherzhaft. Alice lächelte nur verlegen.

»Viviane schwebt noch immer in Lebensgefahr. Die Ärzte hoffen, dass sie die Nacht übersteht. Die Kugel hat die Bauchschlagader gestreift. Es kommt nun auf die Regenerationszyklen an.«

»Hoffentlich ist es das Bearn wert!«, seufzte Alice.

»Das ist es.«, Art nippte grimmig an seinem Kaffee.

»Die Zaubersprüche von Bearn, die Sammlung alter Geheimnisse. Sie stammt aus dem heutigen Verona und ist in einem alten germanischen Dialekt verfasst. Die Sprüche verfügen über große Macht. Macht zum Heilen und Macht zum Töten. In den falschen Händen können sie zu einer gefährlichen Waffe werden...«

»Weiß ich doch alles«, unterbrach ihn Alice.

»Hast ja recht aber das gehört zu den Bruchstücken, an die ich mich erinnern kann. Zum Glück meinte die Ärztin, dass mein Gedächtnis nun scheibchenweise zurückkehrt. Was ich mich frage: was will jemand, der kein Zauberer ist mit dem Buch anfangen. Es sei denn...aber das glaube ich nicht.« »Was glaubst du nicht? Viviane deutete an, dass das Bearn auch in Zusammenhang mit den anderen Morden steht?«

»Das tut es vermutlich auch! Der Betarüde aus Norderstedt!«

»Der Bibliothekar?«

»Genau. Er ist der Clan-Magier und war im Besitz einer Abschrift. Auch die anderen Opfer waren Magier und hatten jeweils ein Bearn!«

»Puuh! Ich schicke sofort Bobby eine Nachricht. Sie soll nachforschen, ob ihre Bearn auch fehlen.«, rasch zückte sie ihr Handy und schickte Bobby eine WhatsApp.

»Wo ist Vivianes Buch überhaupt? Wir hatten es in den Lieferwagen mitgenommen. Ich hatte es allerdings zur Seite gelegt, als man uns untersucht hat. Verdammt! Ich habe es dann völlig vergessen!«

»Gut, dass ich mitdenke!«

Alice grinste und zog kurz aus ihrem Sweatshirt das Buch hervor.

»Du bist echt Klasse! Den Dolch hast du nicht zufällig auch?«

»Nein. Was ist damit?«

»Dieser Kater hat ihn mitgehen lassen. Viviane hat nie viel davon erzählt, aber es ist ein magischer Dolch, der von einem norwegischen Hundeschamanen vor langer Zeit angefertigt wurde. Er steht irgendwie mit dem Bearn in Verbindung.«

»Das ist ungut!«

»Jep. Kümmert sich die Gilde schon um Vivianes Wohnung?«

»Die Gilde beseitigt alle Spuren. Die 'Normalos' werden nie davon erfahren. Die Gilde hat auch eine Obduktion der Täter veranlasst. Ihre Identität ist noch immer nicht klar. Du schuldest mir übrigens noch eine Erklärung, was du mit dem Bearn zu tun hast.«

Art wollte gerade zu einer Erklärung ausholen, als die Ärztin, die sie untersucht hatte zur Tür hereinkam und zielgenau auf Art und Alice zusteuerte.

»Herr von Wilhaim. Wir haben die Ergebnisse ihres Bluttests. Wie es aussieht haben wir eine Erklärung für ihren vorübergehenden Gedächtnisverlust. Wir konnten Theobromin nachweisen. Ein Mensch baut das Gift schnell ab, aber wir Wandler haben einen ähnlichen Stoffwechsel wie Hunde und das hätte für Sie tödlich enden können.«

»Theo was?«, Art tat sich schwer der Ärztin zu folgen.

»Theobromin, oder einfacher: sie hatten eine Schokoladenvergiftung! Typische Symptome sind Durchfall, Erbrechen, Zittern, Krämpfe, Lähmungen und Bewusstseinsstörung bis hin zum Tod. Ich denke die Bewusstseinsstörungen sind der Grund für ihren Gedächtnisschwund. Ihre menschliche Gestalt konnte das Gift zum Glück besser absorbieren. In ihrer Wolfsgestalt wären sie sicher gestorben.«

»Aber wie kam das Gift in meinen Körper? Ich bin ja nicht mit Pralinen beworfen worden.«

»Vermutlich wurde es irgendwie injiziert. Wir können nur nicht sagen wie. Eventuelle Wunden sind bei ihrer Regeneration verheilt und nicht mehr nachweisbar.«

Art bedankte sich knapp für die Information bei der Ärztin bevor der Pieper sie wieder in die Notaufnahme zurückrief.

»Also Schokolade. Da hat wohl jemand genau gewusst, was er tat. Jemand, der wusste, was ich bin.«

»Du meinst ein Hüter? Schwer vorstellbar. Achja, wir wurden gerade unterbrochen. Herr von Wilhaim!«

»Das ist wohl mein Name. Arthur von Wilhaim. Ich erinnere mich an ein Schloss und meinen Vater. Ich bin der Zweitgeborene des Clanchefs.«

Art riss die Augen auf, als ob er plötzlich wach wurde.

»Ich bin gewandelt geboren worden. Das meinte Viviane. Nur solche Welpen können Hunde-Magier werden. Ich bin nach einer Dummheit von Zuhause abgehauen um bei Viviane meine Ausbildung zu beenden! Mein Bearn gehört eigentlich dem Clan meiner Mutter...«

»Clan derer von Blumenau!«, beendete eine in einen hautengen schwarzen Lackoverall (der mehr zeigte als er verhüllte) gekleidete dunkelhaarige junge Frau, die plötzlich hinter ihm stand, seinen Satz. Ihre Augen blitzten grünlich. Weder Art noch Alice hatten ihre Ankunft bemerkt. So wussten sie auch nicht, was sie alles gehört hatte.

Art schüttelte irritiert den Kopf: »Was zum...«

»Scht! Das ist Prinzessin Luna!«

»Das weiß ich...«

Abschätzig ruhte Lunas Blick auf Alice.

»Art, Alice! Wir sind froh, euch unversehrt zu wissen!«

Forsch trat Luna an Art heran, packte ihn und schob ihre Zunge tief in seinen Hals. Art musste Husten und Alice platzte fast vor Wut. Luna lies Art emotionslos los und ging wieder zum Formellen über.

»Wir wurden informiert, dass Katzenmenschen an dem Überfall beteiligt waren. Das ist für uns inakzeptabel und die Täter werden wir zur Rechenschaft ziehen!«

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