Heidi Oehlmann - Tödlicher Nebenjob

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Amelie ist verzweifelt, als ein Gerichtsvollzieher ihre Wohnung nach Wertgegenständen durchsucht und von ihr verlangt, die Schulden ihres Exfreundes zurückzuzahlen. Da sie als Verkäuferin nicht genug verdient, nimmt sie kurzerhand den Vorschlag ihrer Freundin Rike an und steigt in ein lukratives Dienstleistungsgeschäft ein. Zunächst scheinen sich ihre finanziellen Sorgen in Luft aufzulösen. Als dann aber nach und nach ihre Kunden ermordet werden, zweifelt Amelie an ihrem Nebenjob. Sie glaubt, selbst etwas mit den Morden zu tun zu haben. Kann sie wirklich die Täterin sein? Warum kann sie sich an nichts erinnern? Oder steckt vielleicht doch jemand anderes dahinter?

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Heidi Oehlmann

Tödlicher Nebenjob

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Inhaltsverzeichnis

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Donnerstag, 08.09.16, 17:41 Uhr

Freitag, 09.09.16, 16:05 Uhr

Donnerstag, 22.09.16, 20:01 Uhr

Freitag, 23.09.16, 19:17 Uhr

Samstag, 24.09.16, 15:37 Uhr

Samstag, 24.09.16, 19:24 Uhr

Montag, 26.09.16, 07:43 Uhr

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Samstag, 01.10.16, 17:04 Uhr

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Sonntag, 02.10.16, 07:49 Uhr

Sonntag, 02.10.16, 18:44 Uhr

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Dienstag, 04.10.16, 12:13 Uhr

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Dienstag, 18.10.16, 02:57 Uhr

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Donnerstag, 20.10.16, 22:02 Uhr

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Mittwoch, 26.10.16, 16:26 Uhr

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Donnerstag, 27.10.16, 08:27 Uhr

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Samstag, 29.10.16, 14:49 Uhr

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Samstag, 29.10.16, 17:43 Uhr

Samstag, 29.10.16, 20:12 Uhr

Sonntag, 30.10.16, 07:08 Uhr

Montag, 31.10.16, 09:56 Uhr

Mittwoch, 02.11.16, 14:32 Uhr

Mittwoch, 02.11.16, 14:51 Uhr

Montag, 28.11.16, 18:12 Uhr

Freitag, 02.12.16, 19:03 Uhr

Samstag, 03.12.16, 15:49 Uhr

Sonntag, 04.12.16, 17:58 Uhr

Sonntag, 04.12.16, 19:26 Uhr

Montag, 05.12.16, 08:36 Uhr

Dienstag, 06.12.16, 15:39 Uhr

Dienstag, 06.12.16, 19:17 Uhr

Dienstag, 06.12.16, 21:57 Uhr

Mittwoch, 07.12.16, 07:12 Uhr

Mittwoch, 07.12.16, 08:24 Uhr

Donnerstag, 08.12.16, 04:27 Uhr

Freitag, 09.12.16, 07:46 Uhr

Impressum neobooks

Donnerstag, 08.09.16, 17:41 Uhr

»Das können Sie nicht machen! Sie haben kein Recht in meinen Sachen zu wühlen!«, versuchte Amelie den Gerichtsvollzieher von der Arbeit abzuhalten. Ihre Bemühungen blieben vergebens. Herr Maier waltete seines Amtes und schaute in jeden Schrank. Selbst vor der Unterwäscheschublade machte er keinen Halt. Ihr war es sichtlich peinlich, als er in ihren BHs wühlte.

»Warum tun Sie das? Ich habe doch gesagt, dass ich nichts Wertvolles besitze. Wenn Sie Geld wollen, müssen Sie sich an Erik, dieses Schwein, wenden!«

Maier ignorierte sie. Er ging an ihr vorbei und verließ das Schlafzimmer, um sich als Nächstes die Küche anzusehen.

Amelie folgte ihm. Sie ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. »Hören Sie jetzt auf! Erik hat das Geld, nicht ich!«

»Amelie, lass gut sein!«, mischte sich Rike ein, die das Treiben verfolgte. »Es bringt nichts!«

»Ich weiß!«, seufzte Amelie. »Wie konnte ich nur so dumm sein und für Eriks blöden Traum bürgen? Es war doch klar, dass seine Spinnerei, einen eigenen Laden aufzumachen, in die Hose geht!«

»Hinterher ist man immer schlauer«, versuchte Rike Trost zu spenden.

Amelie antwortete nicht. Sie schaute Maier auf die Finger und hoffte, der Spuk würde schnell zu Ende gehen.

Nachdem der Gerichtsvollzieher den letzten Schrank durchgesehen hatte, drehte er sich zu ihr und sagte: »Sie scheinen wirklich keine Wertgegenstände zu besitzen.«

»Das habe ich doch gesagt.«

»Ja, das haben Sie. Trotzdem muss ich das kontrollieren! Sie könnten mir ja sonst was erzählen«, rechtfertigte sich Maier. »Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder Sie hören auf, sich gegen eine Ratenzahlung zu sträuben oder Sie geben die Eidesstattliche Versicherung ab. Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Ich kann Ihnen nur raten, die erste Variante zu wählen.«

»Aha. Warum soll ich Geld zurückzahlen, was ich niemals hatte? Würden Sie das tun? Erik, mein Exfreund, hat die Kohle verjubelt, nicht ich! Warum sollte ich jetzt die Fünfunddreißigtausend Euro für ihn abzahlen?«

»Frau Sturm, das habe ich Ihnen doch schon erklärt. Sie haben für Erik Meisner gebürgt. Da Herr Meisner nicht auffindbar ist, müssen Sie den Kredit zurückzahlen.«

»Woher soll ich das Geld denn nehmen? Was glauben Sie, was ich als Verkäuferin verdiene? Nach Abzug aller meiner Kosten bleibt mir kaum noch etwas übrig.«

»Das mag ja sein. Wenn Sie aber keinen guten Willen zeigen und sich nicht auf die Ratenzahlung einlassen, bleibt Ihnen nur die Eidesstattliche Versicherung.«

»Von welcher Ratenhöhe reden wir hier?«

»Bei einer Größenordnung von fünfunddreißigtausend Euro Schulden sollten Sie mindestens zweihundert Euro im Monat zahlen, besser wäre mehr.«

»Was? Zweihundert Euro? Woher soll ich die jeden Monat nehmen?«

»Suchen Sie sich doch einen Nebenjob!«

»Ich soll für Eriks Schulden arbeiten gehen? Das kann nicht Ihr Ernst sein«, antwortete Amelie schnippisch und verzog den Mund. Sie war kurz davor zu explodieren.

»Na schön, wenn Sie nicht wollen, muss ich Ihnen die Eidesstattliche Versicherung abnehmen. Von ihrem Einkommen ist in der Tat nichts mehr zum Pfänden übrig.«

»Überleg` es dir gut!«, mischte Rike sich ein. »Ich würde mich an deiner Stelle auf die zweihundert Euro einlassen. Wir schaffen das! Ich helfe dir!«

»Ach ja, und wie?«

»Ich habe eine Idee!«

»Und was?«

»Das sage ich dir später«, antwortete Rike und zwinkerte ihrer Kollegin zu.

Amelie wusste nicht, was sie von den Andeutungen ihrer Freundin halten sollte. Dennoch stimmte sie zu. »Also gut. Dann mache ich eben das mit der Ratenzahlung.«

»Das ist eine gute Entscheidung, Frau Sturm.«

»Das wird sich zeigen«, antwortete sie und zog einen Flunsch.

»Wie viel wollen Sie zahlen?«

»Wollen? Nichts? Da ich zahlen muss, nehme ich die zweihundert Euro.«

»Sie müssen nur noch hier unterschreiben!«, forderte Maier sie auf und hielt ihr ein Papier entgegen. Ihm war die Erleichterung ins Gesicht geschrieben.

Amelie las, was auf dem Schriftstück stand und schaute Rike fragend an. Sie nickte ihr zu und Amelie unterschrieb die Ratenzahlungsvereinbarung. Maier nahm ihr die Vereinbarung ab und überreichte ihr anschließend die Durchschrift. »Hier steht drauf, wohin Sie das Geld überweisen müssen!«

»Aha.«

»Wir können das Geld auch von Ihrem Konto einziehen, wenn Ihnen das lieber ist?«

»Nein, nein. Das geht so.«

»Gut, ich verlasse mich auf Sie, Frau Sturm«, antwortete Maier und reichte ihr die Hand. »Lassen Sie nur! Ich finde schon alleine raus«, sagte er, als Amelie ihn zur Wohnungstür führen wollte. Er ging an den Frauen vorbei, den Flur entlang und verließ die Wohnung.

Amelie hielt so lange die Luft an, bis sie die Tür ins Schloss fallen hörte. »Puh, endlich ist er weg! Zweihundert Euro ist eine Menge Geld. Jetzt erzähl mir mal, wie ich die jeden Monat auftreiben soll!«

Rike grinste. »Durch einen Nebenjob.«

»Na toll, die Idee hatte der Gerichtsvollzieher auch schon. Ich habe doch gesagt, dass ich nicht zusätzlich arbeiten gehen will, um Eriks Schulden abzuzahlen. Ich muss diesen Mistkerl finden, damit er die Kohle selbst zurückzahlen kann.«

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