Heidi Oehlmann - Geheimnisse

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Seit Wochen setzt die unscheinbare Marta alles daran, die Affäre mit ihrem verheirateten Chef geheim zu halten. Unter größter Anstrengung gelingt es ihr sogar, sich vor ihren Freundinnen nichts anmerken zu lassen. Doch der neue Kollege Paul scheint ihr auf die Schliche zu kommen. Marta hält das Versteckspiel nicht mehr aus und vertraut sich ihm an. Sie hofft, ihr Geheimnis ist bei ihm sicher. Zur gleichen Zeit macht sie eine unglaubliche Entdeckung, die ihr schlaflose Nächte bereitet. Als sich dann auch noch ihre Eltern zu einem Wochenendbesuch ankündigen, ist das Chaos perfekt.

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Heidi Oehlmann

Geheimnisse

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Inhaltsverzeichnis Titel Heidi Oehlmann Geheimnisse Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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1. Kapitel - Marta

2. Kapitel - Marta

4. Kapitel - Marta

5. Kapitel - Marta

6. Kapitel - Oliver

7. Kapitel - Paul

8. Kapitel - Marta

9. Kapitel - Paul

10. Kapitel - Marta

11. Kapitel - Oliver

12. Kapitel - Paul

13. Kapitel - Marta

14. Kapitel - Marta

15. Kapitel - Paul

16. Kapitel - Marta

17. Kapitel - Marta

18. Kapitel - Marta

19. Kapitel - Paul

20. Kapitel - Marta

21. Kapitel - Marta

22. Kapitel - Paul

23. Kapitel - Marta

24. Kapitel - Marta

25. Kapitel - Paul

26. Kapitel - Marta

27. Kapitel - Marta

28. Kapitel - Oliver

29. Kapitel - Marta

30. Kapitel - Marta

31. Kapitel - Marta

32. Kapitel - Marta

Impressum neobooks

1. Kapitel - Marta

»Und?«, reißt mich eine Stimme lautstark aus meinen Gedanken. Ich zucke zusammen und drehe mich um. Hinter mir steht mein neuer Kollege Paul Braun. Ich war so in meiner Arbeit vertieft, dass ich sein Auftauchen überhaupt nicht bemerkt habe.

»Was und?«, frage ich. Dabei kann ich mir denken, was er meint. Paul wird mich gleich wieder fragen, ob ich mit ihm ausgehen will. Seit er am Montag bei uns in der Agentur angefangen hat, fragt er mich jeden Tag mehrmals, ob ich mit ihm essen gehe. Bisher lehnte ich ab. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Paul ist einfach nicht mein Typ. Nicht, weil er schlecht aussieht. Das ist es nicht. Es ist mehr sein Charakter, den ich kein bisschen mag. Paul gehört zu der Kategorie Macho und baggert alles an, was sich nicht schnell genug aus dem Staub gemacht hat. Da mein Schreibtisch nur ein paar Meter von seinem entfernt steht, kann ich mich leider nicht vor ihm in Sicherheit bringen. Das ist eben der Nachteil, wenn man in einem Großraumbüro arbeitet. Dafür bekomme ich eine Menge von den Aktivitäten der Kollegen mit. So ist es mir nicht entgangen, wen Paul schon alles angebaggert hat. Oder sollte ich vielleicht sagen, wen er noch nicht angemacht hat? Jede halbwegs attraktive Kollegin - und davon gibt es hier einige - hat er schon mindestens ein Mal wegen eines Dates gefragt. Da mein Arbeitsplatz keine fünf Meter von seinem entfernt steht, fragt er mich natürlich viel öfter als die anderen. Allmählich geht er mir ziemlich auf die Nerven, aber ich versuche, freundlich zu bleiben. Einen Krieg im Büro ist das Letzte, was ich gebrauchen kann.

»Hast du es dir überlegt, ob du nicht doch mit mir essen gehen willst?«

Paul schaut mich fragend an und grinst dabei so komisch. Dieses Grinsen finde ich abstoßend. Es ist eine Mischung aus einer herablassenden Arroganz und einer gespielten Freundlichkeit. Also alles das, was ich nicht mag.

Mir läuft ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Dennoch zwinge ich mich zu einem Lächeln. Daraufhin wird sein Grinsen breiter. Er erhofft sich wohl eine Zusage von mir, aber da irrt er sich gewaltig.

Ich schaffe es kaum seinem Blick standzuhalten, und ihm in die Augen zu schauen. Mein Blick wandert zu seinem Mund, wo er eine Weile ausharrt. Dabei fallen mir Pauls Zähne auf. Sie sind so weiß, dass man meinen könnte, er hätte sie sich gerade bleichen lassen. Auf mich wirkt dieses strahlende Weiß ein bisschen zu künstlich.

Ich drehe mich weg und sage sehr leise: »Nein, ich habe es mir nicht anders überlegt.«

»Warum willst du denn nicht mit mir ausgehen?«, fragt er und beugt seinen Körper über meine Schulter.

Mir steigt sein Rasierwasser in die Nase. Der Duft erinnert mich an ein billiges Raumspray, was häufig in sanitären Anlagen eingesetzt wird. Mir wird ein wenig schlecht davon.

Ich will, dass Paul endlich verschwindet. Er macht keinerlei Anstalten, ohne eine Antwort von mir, zu gehen.

Du musst etwas sagen, sonst wirst du ihn und diesen ekelhaften Gestank nie los!

»Ich habe einfach keine Zeit!«, antworte ich verlegen.

Was soll ich auch sagen? Ich kann ihm schlecht den wahren Grund, dass ich ihn abstoßend finde, nennen!

»Okay, dann vielleicht ein anderes Mal!«, antwortet Paul und entfernt sich endlich von mir.

Ich bin erleichtert. Viel länger hätte ich seine Nähe nicht ertragen können.

»Das glaube ich nicht«, flüstere ich, als Paul schon auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz ist.

Da er nicht reagiert, denke ich, er hat meine letzten Worte nicht mehr gehört. Vielleicht ist es besser so, sonst würde er womöglich stundenlang mit mir über das Warum diskutieren. Darauf habe ich im Moment keine Lust. Ich will einfach nur noch meine Arbeit fertigmachen und dann ins Wochenende starten. Heute ist Freitag.

Nach Feierabend treffe ich mich mit den Mädels in unserem Café. Das heißt, wenn sie nicht wieder kurz vorher absagen. Seitdem jede meiner Freundinnen einen festen Freund hat, veränderte sich alles. Wir sehen uns immer seltener. Unsere Treffen werden oft kurzfristig abgesagt, und wenn sie doch zufällig alle Zeit haben, geht es nur um ihre Männer. Ich fühle mich ständig verloren und überflüssig, wenn sie von ihren Beziehungen schwärmen. Zu dem Thema habe ich einfach nichts beizutragen. Es ist eben nicht so einfach als Einzige keinen Mann an seiner Seite zu haben, über den man etwas erzählen kann.

Ganz schlimm wird es aber erst, wenn mir meine Freundinnen Tipps geben wollen, wie ich mir einen Mann angeln kann. Sie machen mir die unmöglichsten Vorschläge, wie ich mein Glück finden kann. Letztens hat Carmen mir tatsächlich vorgeschlagen, ich soll eine Zeitungsannonce aufgeben. Als ob ich es nötig hätte, mich so anzubieten. Ich könnte wetten, auf solche Bekanntschaftsanzeigen melden sich nur die Männer, die sonst keine Chancen in der Frauenwelt haben. Das muss ich mir nicht antun. Bevor ich so eine Anzeige aufgebe, bleibe ich lieber bis zu meinem Lebensende alleine. Ich verstehe nicht, warum die Mädels mich unbedingt an den Mann bringen wollen. Vor ihnen habe ich nie behauptet, ich würde einen Partner suchen. Da müssen sie mir keine schlauen Ratschläge erteilen. Unseren Pakt, dass jede von uns bis zu ihrem dreißigsten Geburtstag in festen Händen ist, habe ich von Anfang an nicht so ernst genommen. Schließlich ist Liebe nicht planbar. Entweder verliebt man sich oder eben nicht. Da hilft auch kein Pakt, um sich schneller zu verlieben.

In diesen Momenten - wenn meine Freundinnen meinen, mir helfen zu müssen, nur weil sie zufällig gerade alle einen Freund haben - möchte ich am liebsten weglaufen und mich vor der ganzen Welt verstecken. Wie ich die Mädels kenne, würden sie mich aber finden und versuchen, mich zu bekehren.

Ich bin jetzt schon gespannt, welche Vorschläge sie mir heute unterbreiten werden. Am liebsten würde ich das Treffen absagen, aber vielleicht kommt mir der Zufall zur Hilfe und es wird wieder kurzfristig abgesagt. Wundern würde es mich jedenfalls nicht.

Plötzlich habe ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Ich spüre förmlich die Blicke, wie sie mich durchbohren. Es fühlt sich komisch an. In mir steigt ein Unbehagen auf.

Ich schaue mich im Büro nach der Person um, die mich beobachtet. Es dauert nicht lange, bis ich fündig werde. Es ist Paul, der mich regelrecht anstarrt. Obwohl ich ihm direkt ins Gesicht sehe, wendet er seinen Blick nicht von mir ab. Ich an seiner Stelle hätte aus Anstand längst weggeschaut, wenn mich jemand dabei ertappt, wie ich ihn beobachte. Paul scheint es nicht zu stören. Mir ist schleierhaft, was er damit bezwecken will.

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