Klaus Robra - Alles Fake oder was?
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Klaus Robra
Alles Fake oder was?
Das Spiel von Sinn und Unsinn - eine fiktionale Biografie
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Klaus Robra Alles Fake oder was? Das Spiel von Sinn und Unsinn - eine fiktionale Biografie Dieses ebook wurde erstellt bei
Einleitung Einleitung Alles Fake oder was? Das Spiel von Sinn und Unsinn - eine fiktionale Biografie Klaus Robra Eigentlich wollte ich diese Niederschrift anders beginnen. Doch daraus wurde nichts, es wurde vereitelt, ich weiß nicht wie. Jedenfalls fehlte nach einem zweiwöchigen, vorzeitig beendeten, weil völlig verkorksten Ferienaufenthalt auf einer Kanaren-Insel, ja, was fehlte? Die erste Seite meines bis dato ca. 20 Seiten starken Manuskriptes! Wie und warum diese Seite verschwunden ist, bleibt mir bis heute ein Rätsel. Hatte ich selbst die Seite verlegt, wusste nicht mehr, wo ich sie abgelegt hatte? Oder hatte jemand anders sie entfernt? War vielleicht jemand in unsere Wohnung eingedrungen, um mir just diese Seite zu entwenden? Kaum vorstellbar. Wie dem auch sei, mir blieb nichts anderes übrig, als die Seite neu zu schreiben, was nunmehr geschieht.
Abschied für immer? Abschied für immer? Wie lautete doch seinerzeit mein erster Satz? Aha: „Ihm, dem Schreinermeister, standen Tränen in den Augen und die Haare zu Bergen.“ Was aber kein guter Beginn ist, wie mir inzwischen klar wurde. Vielmehr hätte ich nur schreiben sollen: Dem Schreinermeister standen Tränen in den Augen. Und warum? Weil Franz, sein jüngster Sohn, „zum Bund“ musste und sein Vater ahnte, dass Franz sich damit wohl für immer von seinem Elternhaus verabschieden würde. Das war nicht leicht zu verkraften, auch nicht für einen gestandenen Schreiner-meister. Doch nun kam es so, obwohl Franz – ohne Wissen des Vaters – mit etwas Geschick diese Wehrdienst-Verpflichtung hätte vermeiden können. Er hatte auch mit dem Gedanken gespielt, hielt es dann aber für vorteilhafter, nun gleich nach dem Abitur erst einmal von zu Hause wegkommen zu können, zumal er befürchtete, dass sein Vater sich weigern könnte, ihm ein Studium zu finanzieren. Er war jetzt fast 20 Jahre alt, damals, in den 1960er Jahren, noch nicht voll-jährig. Das würde sich ändern, sobald er den 18monatigen Wehrdienst hinter sich gebracht hätte. Dann würde er volljährig sein und selbst über sich bestimmen können. Dachte er jedenfalls und wählte also den Barras statt der vermeintlichen (?) Ungewissheit. Verabschiedete sich nun also auf dem Bahnsteig von seinem Papa und bestieg den Zug, der ihn nach Süddeutschland, genauer: nach Schlettingen im Breisgau, zur „Grundausbildung“ bringen sollte. Er, der Rheinländer, kannte Süddeutschland kaum. Ein einziges Mal war er mit seiner früh verstorbenen Mutter im Schwarzwald gewesen, nahe Freudenstadt, der Stadt mit den wunderschön restaurierten Arkaden, fast wie Bologna. Die Fahrt zog sich schier endlos hin, zunächst immer am Rhein entlang, dann, nach vielen langweiligen Stunden im Bahnabteil, ging’s allmählich seitwärts und aufwärts, nicht in die Büsche, nein, in das dunkle Gebirge, auch Schwarzwald genannt. Was aber tut man auf langen, langweiligen Bahnreisen? Man liest, redet vielleicht mit Mitreisenden, kuckt sich die vorbeisausende Gegend an, läuft im Zug herum, mal zum Klo und zurück, setzt sich wieder, döst, träumt vor sich hin und erinnert sich plötzlich an die
Kindheit und Jugend in der Schreiner-Familie.
Franz geht studieren.
d i e f r a g e a l l e r f r a g e n
Rosenmontagsliebe
Umbrüche in Heidelberg
Das Missverständnis ergibt sich von selbst, während das Verstehen immer erst gesucht werden muss.
Man kann eine Person besser verstehen als sie sich selbst versteht.
Marx und Engels
Hegels Phänomenologie des Geistes
Eine Krise
Politisches Engagement und neue Liebe
Westfälischer Neubeginn
„Kasachische Reminiszenz.
Turiner und Mailänder Capriolen
Jazz
Vom Sinn
Raffas Rache
Franz oder die Liebe zur Philosophie
Hirn und Geist
Sprache, Denken und Erkenntnis
Person werden und sein
Emmanuel Mounier
mit Leib, Seele und Information
In-Form-Setzung, Einformung, Formentstehung, Formbildung
Zeit, Wert und Sinn – und eine neue Zeit-Hypothese
Die Zeit-Hypothese als Dreh- und Angelpunkt der Sinnfrage
Was sind Werte?
Weltliche Werte seit dem Mittelalter
René Descartes (1596-1650)
Werte der Klassik und der Aufklärung
Toleranz und Respekt
Immanuel Kant (1724-1804) und das Person-Sein
Klassisches Humanitätsideal und Deutscher Idealismus
Von der Theorie zur Praxis – Revolution und Menschenrechte
Die US-amerikanische Revolution
Die Französische Revolution, die Menschenrechte und die Grund-Werte der Demokratie
Romantik
Marxismus – und von Marx zur Gegenwart
Von Marx zu Ernst Bloch (1885-1977)
Neoliberalismus / Globalisierung / Umwelt-Katastrophe
Die Umwelt-Katastrophe
Die Antwort: Demokratischer Öko-Sozialismus
Ökosozialistische Erklärung von Belém.
Digitalisierung im Interesse der Werktätigen
Basis-Demokratie und Subsidiarität
Ökologie
Demokratie
Sozialismus
Die Frage nach dem Sinn
Nicht-Sinn („Absurdistan“)
Die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Streit wg. Nietzsche
Künstliche Inteligenz (KI): Fluch oder Segen der Menschheit?
Die Große Synthese
Mein Credo – erkenntnistheoretische Coda
Nah- und Fernzielen für Ökologie, Demokratie und Sozialismus
Impressum neobooks
Einleitung
Alles Fake oder was?
Das Spiel von Sinn und Unsinn -
eine fiktionale Biografie
Klaus Robra
Eigentlich wollte ich diese Niederschrift anders beginnen. Doch daraus wurde nichts, es wurde vereitelt, ich weiß nicht wie. Jedenfalls fehlte nach einem zweiwöchigen, vorzeitig beendeten, weil völlig verkorksten Ferienaufenthalt auf einer Kanaren-Insel, ja, was fehlte? Die erste Seite meines bis dato ca. 20 Seiten starken Manuskriptes! Wie und warum diese Seite verschwunden ist, bleibt mir bis heute ein Rätsel. Hatte ich selbst die Seite verlegt, wusste nicht mehr, wo ich sie abgelegt hatte? Oder hatte jemand anders sie entfernt? War vielleicht jemand in unsere Wohnung eingedrungen, um mir just diese Seite zu entwenden? Kaum vorstellbar. Wie dem auch sei, mir blieb nichts anderes übrig, als die Seite neu zu schreiben, was nunmehr geschieht.
Abschied für immer?
Wie lautete doch seinerzeit mein erster Satz? Aha: „Ihm, dem Schreinermeister, standen Tränen in den Augen und die Haare zu Bergen.“ Was aber kein guter Beginn ist, wie mir inzwischen klar wurde. Vielmehr hätte ich nur schreiben sollen: Dem Schreinermeister standen Tränen in den Augen. Und warum? Weil Franz, sein jüngster Sohn, „zum Bund“ musste und sein Vater ahnte, dass Franz sich damit wohl für immer von seinem Elternhaus verabschieden würde. Das war nicht leicht zu verkraften, auch nicht für einen gestandenen Schreiner-meister. Doch nun kam es so, obwohl Franz – ohne Wissen des Vaters – mit etwas Geschick diese Wehrdienst-Verpflichtung hätte vermeiden können. Er hatte auch mit dem Gedanken gespielt, hielt es dann aber für vorteilhafter, nun gleich nach dem Abitur erst einmal von zu Hause wegkommen zu können, zumal er befürchtete, dass sein Vater sich weigern könnte, ihm ein Studium zu finanzieren. Er war jetzt fast 20 Jahre alt, damals, in den 1960er Jahren, noch nicht voll-jährig. Das würde sich ändern, sobald er den 18monatigen Wehrdienst hinter sich gebracht hätte. Dann würde er volljährig sein und selbst über sich bestimmen können. Dachte er jedenfalls und wählte also den Barras statt der vermeintlichen (?) Ungewissheit.
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