Cedrina Lautenfeld - Tödlicher Sex

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Anfangs sieht alles nach Routine für die attraktive, blonde Kriminalkommissarin Betty Hattinger aus. Doch schon die Spurensicherung stellt fest, dass der nackte Tote, der blutverschmiert in seinem Bett liegt, mehr als ein Geheimnis aufweist. Ein erster Hinweis ist die ungewöhnliche Art und Weise wie er gestorben ist. Die Kommissarin macht sich eifrig an die Aufklärung des Mordfalles. Sie wird dabei mehr oder weniger von ihrem langjährigen Kollegen Schmitty und einem Neuzugang auf dem Revier unterstützt. Der «Neue» ist Kommissar Tom Sneider, der sich nur zu gern von der attraktiven Betty ablenken lässt. Schmitty bemerkt es mit großer Eifersucht, was dem Ermittlungserfolg zeitweise sehr schadet. Erst das Auftauchen einer Edelprostituierten namens «Lady Lydia» bringt neue Erkenntnisse und einen anderen Blickwinkel auf den Fall. Dennoch bleibt die Rolle einer Kellnerin und ihres etwas eigenartigen Bruders lange im Dunkeln. Was können der Restaurantbesitzer Alberto Reno und der eloquente Herr Hinrich von Klappens zur Lösung des Falles beitragen?

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Sie durchquerten den schön gefliesten Hausflur und stiegen in den Fahrstuhl, der teilweise mit Spiegeln ausgekleidet war und eher wie ein Hotellift wirkte als wie einer in einem Wohngebäude. „Erstaunlich nobel“, meinte Schmitti und war froh, dass es den Aufzug gab. Denn immerhin mussten sie in den vierten Stock fahren. „Ja, von außen sah es nicht so nett aus.“ Stimmte ihm seine Kollegin zu.

Lady Lydia zögerte, bevor sie die beiden Polizeibeamten in ihre Wohnung ließ. Doch sie besann sich eines Besseren und bat ihren Besuch nach kurzem Warten vor der Tür sogar in ihr Wohnzimmer.

„Wie kann ich Ihnen helfen?“, fragte sie dann mit übertriebener Freundlichkeit. Während Betty ihr erklärte, wieso sie hier waren und was sie von ihr wollten, starrte Schmitti die „Dame des Horizontalen Gewerbes“ unverhohlen an.

Ihr schweres Parfum, war ihm sofort in die Nase gestiegen. Umso neugieriger schaute er sie nun an. Sie trug ein sehr eng geschnittenes, schwarzes Kleid, das seitlich ab Höhe der Hüfte durch einen raffinierten Schnitt den Blick auf das gesamte Bein freigab. Die Beine zierten halterlose Strümpfe. Die Füße stecken in atemberaubend hohen High Heels. Das ganze wurde gekrönt durch einen Ausschnitt, der kaum etwas vom BH losen Busen verdeckte.

Schmittis Faszination und seine vermeidliche Erregung schien Lady Lydia weder zu stören noch zu irritieren. Im Gegenteil. Sie genoss es ihn zu erregen und es erfreute sie, dass er sich vermutlich Hoffnung machte, ohne zu ahnen, dass er nicht den Hauch einer Chance hatte, einmal mit einer Frau wie ihr Sex zu haben.

Sie hörte Betty aufmerksam zu und überlegte ganz offensichtlich, wie sie aus dieser unangenehmen Situation wieder herauskam, als plötzlich aus dem Nebenraum ein lautes Geräusch zu hören war.

Während Schmitti bei der ihn faszinierenden Lady Lydia blieb, lief Betty in den Nebenraum. Dort sah sie, dass eines der Fenster geöffnet worden war. Ein Teil der Gardine hing zum Fenster hinaus. „So ein Mist“, dachte Betty, ging schnell zum Fenster und sah hinaus. Unten sah sie, wie ein Mann mittleren Alters über die Feuerleiter ins freie kletterte. Ohne lange nachzudenken, kletterte sie auch aus dem Fenster und verfolgte den fliehenden Mann.

Zur gleichen Zeit hatte Schmitti Schwierigkeiten Lady Lydia davon abzuhalten die Wohnung zu verlassen. Es bestand kein Haftbefehl. Sie hatten die Prostituierte lediglich aufgesucht, um auf freiwilliger Basis ein paar mehr Informationen zu erlangen. Daher konnte Lady Lydia ihre Wohnung verlassen, ohne eine Straftat zu begehen. Dennoch folgte ihr Schmitti sofort. Er ahnte, dass sie genau wusste, weshalb die andere Person so fluchtartig die Wohnung verlassen hatte und wollte sie dazu befragen.

Aber sie war schneller am Fahrstuhl als er und so fuhr dieser ohne ihn ab. Notgedrungen musste er die Treppe ins Erdgeschoss nehmen. Doch als er schließlich keuchend und hustend dort ankam, war nichts mehr von der „Dame“ zu sehen. Sie war weiteren Fragen von ihm erfolgreich entkommen.

Schmitti entgegen sank auf den Boden des Hausflures und japste nach Luft. Ihm wurde sogar schwindelig und er sah Sterne. Er behielt zwar das Bewusstsein, doch war ihm klar, dass er schleunigst seinen Arzt aufsuchen musste.

Nach einer Pause, die ihm wie eine halbe Ewigkeit vorkam, schaffte er es zum Dienstwagen. Er setzte sich auf den Beifahrersitz, rief seinen Arzt an und machte einen Termin aus. Beim Atmen schmerzte ihn die Lunge. Das war zwar nichts neues, aber dieses Mal war der Schmerz so heftig, dass er befürchtete keine Luft mehr zu bekommen.

„Verdammte Glimmstängel“, fluchte er und hustete so heftig, dass seine Lunge noch mehr schmerzte. Sein Arzt hatte ihm schon mehrere Male empfohlen das Rauchen aufzugeben. Doch er konnte nicht davon lassen. Die Sucht nach Nikotin war zu stark.

Als Betty schließlich zum Wagen zurückkam, hatte sich Schmitti ein wenig erholt. Dennoch sah sie sofort, dass es ihm nicht gut ging. „Du siehst schlecht aus“, sagte sie besorgt, setzte sich auf den Fahrersitz und startete den Motor. „Hast du endlich einen Termin beim Arzt gemacht?“, fragte sie, als sie an einer roten Ampel anhalten musste. „Ja“, bestätigte er mit heiserer Stimme. Sie nickte, war aber immer noch besorgt.

Sie wusste auch ohne zu fragen, dass ihm Lady Lydia entkommen war. Daher erzählte sie von ihrem Fahndungserfolg. „Die geflüchtete Person aus dem Nebenzimmer ist ein Bekannter des Toten. Ich habe ihn erwischt und direkt aufs Revier bringen lassen. Bin schon sehr gespannt, was der Herr uns berichten wird. Vor allem will ich ganz genau wissen, wieso er geflüchtet ist. Was hat der Mann zu verbergen?“

Sie legte ihre Stirn in Falten und konzentrierte sich auf den Verkehr. Schmitti nickte und war froh sich noch etwas länger ausruhen zu können. Zudem genoss er den Anblick von Bettys verklebter Bluse. Sie war so schnell gelaufen bei der Verfolgungsjagt, dass dieses Kleidungsstück nun eng an ihrem Körper anlag. Ihr üppiger Busen kam daher noch besser zur Geltung. Das war ein Anblick, dem Schmitti nicht widerstehen konnte.

Auch wenn seine Lunge beim Atmen schmerzte, sein Schwanz war immer noch intakt und regte sich in seiner Hose. Doch dass es eng wurde in seinem Schritt war eher das kleinere der Probleme, mit denen er sich zu beschäftigen hatte.

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