Cedrina Lautenfeld - Tödlicher Sex

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Anfangs sieht alles nach Routine für die attraktive, blonde Kriminalkommissarin Betty Hattinger aus. Doch schon die Spurensicherung stellt fest, dass der nackte Tote, der blutverschmiert in seinem Bett liegt, mehr als ein Geheimnis aufweist. Ein erster Hinweis ist die ungewöhnliche Art und Weise wie er gestorben ist. Die Kommissarin macht sich eifrig an die Aufklärung des Mordfalles. Sie wird dabei mehr oder weniger von ihrem langjährigen Kollegen Schmitty und einem Neuzugang auf dem Revier unterstützt. Der «Neue» ist Kommissar Tom Sneider, der sich nur zu gern von der attraktiven Betty ablenken lässt. Schmitty bemerkt es mit großer Eifersucht, was dem Ermittlungserfolg zeitweise sehr schadet. Erst das Auftauchen einer Edelprostituierten namens «Lady Lydia» bringt neue Erkenntnisse und einen anderen Blickwinkel auf den Fall. Dennoch bleibt die Rolle einer Kellnerin und ihres etwas eigenartigen Bruders lange im Dunkeln. Was können der Restaurantbesitzer Alberto Reno und der eloquente Herr Hinrich von Klappens zur Lösung des Falles beitragen?

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Tom wollte gerade eine freche Antwort geben, da ihn die Streiterei seiner Ex-Frau nervte, als Daniel ganz unvermittelt im Zimmer stand. Traurig sah der Junge von einem zum anderen und fragte dann. „Warum müsst ihr euch immer wieder streiten? Könnt ihr euch nicht wieder versöhnen, so dass es alles so wird wir früher.“

Die aggressive Stimmung im Wohnzimmer war mit einem Mal verschwunden. Beide Elternteile versuchten ihren Sohn zu beruhigen. „Weiß du Daniel, Mama und Papa haben sich einfach auseinandergelebt, aber wir mögen dich beide.“ Cynthia nickte etwas pikiert lächelnd zu den Worten von Tom. „Komm mein Großer, wir machen uns ein tolles Wochenende.“ Endliche lächelte auch Daniel wieder.

Doch Tom wusste, dass dies nur eine Vertagung der Diskussion sein würde. Cynthia war kein Mensch der gern Kompromisse einging. Daher würde sie dieses Thema mit hundertprozentiger Sicherheit immer wieder ansprechen.

„Also, hast du all deine Sachen?“ Daniel nickte. „Dann lass uns alles zum Auto tragen.“ Sein Sohn grinste und fragte schnell. „Hast du immer noch diesen roten, amerikanischen Sportwagen?“ Tom nickte erfreut über die Tatsache, dass sich sein Sohn an den Mustang erinnerte.

„Super“, jubelte Daniel und stürmte aus dem Wohnzimmer. Tom spürte hinter sich wie Cynthia den Kopf schüttelte und er hörte wie sie einatmete, um gleich wieder einen bissigen Kommentar zu seinem Wagen von sich zu geben.

Daher drehte er sich schnell um und erklärte vorsorglich: „Der Wagen hat Sicherheitsgurte und ich fahre nur entsprechend der StVO.“ Dann grinste er sie kurz an und verschwand blitzschnell aus dem Raum.

Im Flur nahm er die große Kiste entgegen, die schon auf der Kommode für ihn bereitstand und verließ schnell zusammen mit seinem Sohn die Wohnung seiner Ex-Ehefrau. Erst im Auto, als er losfahre wollte, spürte er wie sehr ihn das Zusammentreffen mit Cynthia beansprucht hatte. Die Anspannung ließ nach und Hunger stellte sich ein. Deshalb fragte er Daniel noch bevor er den Motor startete: „Hast du Hunger? Wollen wir gemeinsam etwas kochen?“ Sein Sohn sah ihn verwundert an. „Du kannst kochen, Papa?“ Tom nickte stolz.

„Cool, dann gibt es bestimmt was Leckeres.“ Wieder nickte Tom, startete den Motor und ließ ihn im Leerlauf aufheulen. Daniel strahlte vor Freude und machte es sich auf dem Beifahrersitz des Mustangs bequem.

Kapitel 6 - Kollateralschaden

„Wo fahren wir eigentlich hin?“ fragte Schmitti und schnaubte immer noch von dem kleinen Spurt, den er hatte hinlegen müssen, um rechtzeitig im Auto zu sein, bevor Betty losfuhr.

„Zur Reeperbahn, wieso?“, antwortete Betty absichtlich ungenau. „Eh, warum? Habe ich da etwas nicht mitbekommen? Wir waren doch erst vor kurzem dort?“ Schmitti zog eine Grimasse. Er fühlte sich unwohl. Der kleine Spurt hatte ihm hefig zu schaffen gemacht.

„Ja, stimmt. Aber Frank hat was Neues herausgefunden. Das müssen wir jetzt überprüfen.“ Sie lächelte hintersinnig. Schmitti stöhnte. „ Dieser blöde Forensiker. Warum informiert er immer nur Betty? Aber mich nicht ?“, grübelte er, während er versuchte eine einigermaßen bequeme Sitzposition auf dem Beifahrersitz des Dienstwagens zu erlangen. Der dunkelblaue Mercedes schwebte sanft über die verkehrsreichen Straßen und ließ ihn vergessen, dass er eigentlich ein dringendes Problem zu lösen hatte.

„Mach es nicht so spannend? Was hat Frank herausgefunden?“ fragte Schmitti ungeduldig. Betty grinste amüsiert, ließ ihren Kollegen auf eine Antwort warten und fuhr etwas ruppig mit dem Wagen an, damit er es sich nicht allzu bequem im Beifahrersitz machte.

„Aua“, stöhnte Schmitti und verdrehte verärgert die Augen. Betty ignorierte seine Beschwerde und konzentrierte sich auf den Straßenverkehr.

Kurze Zeit später fragte Schmitti erneut. „Also, was hat Frank neues entdeckt? Sprich endlich Klartext mit mir.“ Er sah sie grimmig von der Seite an und atmete demonstrativ laut ein und aus. Betty grinste, holte ebenfalls tief Luft und berichtete ihm, was der Forensiker herausgefunden hatte.

„Also, Frank meint Beweise dafür zu haben, dass eine der befragten Prostituierten gelogen hat.“ „Aha“, machte Schmitti und richtete sich im Sitz auf, während sie weitersprach.

„Lady Lydia, so ihr Berufsname, hat behauptet den Toten nicht gekannt zu haben. Frank hat aber über die „Chats“ auf dem Smartphone des Toten festgestellt, dass sie ihn sehr wohl kannte und dass sie auch noch mit einem Freund von ihm Sex gehabt hat.“

„Aha, sehr aufschlussreich“, behauptete Schmitti, obwohl er keinen blassen Schimmer hatte wovon seine Kollegin eigentlich sprach. „Nun“, erklärte Betty weiter, “Frank fand auch noch Schmauchspuren an der Kleidung besagter „Dame“.

„Schmauchspuren?“ fragte Schmitti und wurde munter neben ihr auf dem Beifahrersitz. „Das heißt wir haben endlich Anhaltspunkte dafür, dass der Tote wie vermutet angeschossen wurde und dann verblutet ist?“ Er sah sie fragend von der Seite an. Seine Kollegin nickte.

„Interessant, interessant“, grinste Schmitti mit neuer Energie. Denn er hatte mit dem Forensiker gewettet, dass die Verletzung des Toten durch eine Schusswaffe und nicht durch eine Stichwaffe herbeigeführt worden war. Jetzt hatte er das Dollarzeichen in den Augen und spürte eine große Genugtuung gegenüber dem Forensiker, der ihm hatte weißmachen wollen, dass es sich um eine Stichwunde handelte.

„Ja, in der Tat, die Sache ist interessant. Denn genau genommen haben wir nur durch einen Zufall herausgefunden, dass Lady Lydia etwas mit der Waffe zu tun hat.“ Betty schüttelte ungläubig den Kopf. „Wir haben so viele technische Möglichkeiten. Aber immer noch, hilft uns Faktor Zufall zu wichtigen Erkenntnissen zu gelangen.“ Ein Seufzer ließ erkennen, wie irritierend sie diese Tatsache fand.

„Moment, von welchem Zufall sprichst du?“ hakte Schmitti nach. Betty legte ihre Stirn in Falten, da ihr Kollege offensichtlich nicht den aktuellen Bericht des Forensikers gelesen hatte.

„Nun, Lady Lydia war wie alle anderen Prostituierten, die wir über die Chats ermitteln konnten, auf unserem Revier gewesen. Dabei hat sie im Warteraum einen Schal aus Seide vergessen.“ „Aha“, machte Schmitti wieder. Doch dann fragte er. „Woher wusste Frank, dass der Schal dieser Lady Lydia gehörte?“ Betty grinste.

„Na weil der Schal nach dem Parfum duftete oder viel mehr stank, dass diese Frau verwendet hat.“ Schmitti legte seine Stirn in Falten. Er mochte es, wenn Frauen gut dufteten. Er selbst hatte einer früheren Freundin einmal ein teures Parfum gekauft.

„Wieso sagst du stank? Parfum duftet doch im Allgemeinen, oder etwa nicht?“ Sein Unverständnis war ihm ins Gesicht geschrieben. Betty konnte es nur deshalb sehen, weil sie gerade an einer roten Ampel anhalten musste. Amüsiert erklärte sie es ihm.

„Na es stank, weil die „Dame“ erstens zu viel davon verwendet hat und weil es zweitens ein sehr schweres Parfum war. Genau deshalb, wegen des starken Geruches haben wir den Schal ja auch nur zwischen den Stühlen an der Wand entdeckt.“ Sie grinste, als sie daran dachte, wie sie den Schal mit Einweghandschuhen vorsichtig zwischen der Wand und den Stühlen hervorgezogen hatte.

Unvermittelt stoppte sie den Wagen in einer Seitenstraße, der Reeperbahn und parkte ihn geschickt rückwärts in eine Lücke. „Wow“, machte Schmitti, der zwar auch gut fahren konnte, aber das Einparken hasste, weil er sich wegen seiner Leibesfülle schlecht nach hinten drehen konnte. Was aber absolut notwendig war, denn dieser Dienstwagen besaß nicht den Luxus einer elektronischen Einparkhilfe.

„Auf geht´s“, sagte sie nun, schwang sich aus dem Auto und stand bereits auf dem Bürgersteig, während Schmitti noch mit der schweren Tür und seinem massigen Körper kämpfte. Schließlich stand er neben ihr und fragte routiniert. „Welche Hausnummer?“ „Da drüben die rote Tür“, antwortete seine Kollegin und ging los.

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