Cedrina Lautenfeld - Tödlicher Sex

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Anfangs sieht alles nach Routine für die attraktive, blonde Kriminalkommissarin Betty Hattinger aus. Doch schon die Spurensicherung stellt fest, dass der nackte Tote, der blutverschmiert in seinem Bett liegt, mehr als ein Geheimnis aufweist. Ein erster Hinweis ist die ungewöhnliche Art und Weise wie er gestorben ist. Die Kommissarin macht sich eifrig an die Aufklärung des Mordfalles. Sie wird dabei mehr oder weniger von ihrem langjährigen Kollegen Schmitty und einem Neuzugang auf dem Revier unterstützt. Der «Neue» ist Kommissar Tom Sneider, der sich nur zu gern von der attraktiven Betty ablenken lässt. Schmitty bemerkt es mit großer Eifersucht, was dem Ermittlungserfolg zeitweise sehr schadet. Erst das Auftauchen einer Edelprostituierten namens «Lady Lydia» bringt neue Erkenntnisse und einen anderen Blickwinkel auf den Fall. Dennoch bleibt die Rolle einer Kellnerin und ihres etwas eigenartigen Bruders lange im Dunkeln. Was können der Restaurantbesitzer Alberto Reno und der eloquente Herr Hinrich von Klappens zur Lösung des Falles beitragen?

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Doch ehe Ali reden konnte, erschien Tom neben seiner Kollegin und baute sich mit seinen 1,90 Meter in voller Größe neben ihr auf. Der junge Mann sah ihn respektvoll an, schaute dann zu seinem Freund, machte eine beruhigende Geste und brachte dann ein paar Worte der Erklärung hervor. „Habe einen neuen Job.“

„So, und das soll ich dir glauben?“, fragte Walli zweifelnd, aber immer noch sachlich. Beide Männer nickten und lächelten übertrieben breit. Für Tom schienen die beiden ihnen einen Bären aufzubinden. Er überlegte noch, ob er dem Hauptverdächtigen verbal drohen sollte, als seine Kollegin bereits handelte.

Mit einem Ruck drehte sie Ali die Arme auf den Rücken, trat ihm unsanft zwischen die Beine und wiederholte ihre Anfangsfrage ziemlich laut und sehr deutlich. „Also, woher hast du die Geldscheine?“ Ali wimmerte vor Schmerzen und kniff die Beine zusammen soweit es ging. Sein neben ihm stehender Kumpel war eingeschüchterter und jammerte.

„Schon gut. Ich erzähle. Ich erzähle“, rief Ali nun und versuchte den leichten Schmerz von seinem Schwanz, den die Polizistin ihm zugefügt hatte, zu ignorieren. Sein Kumpel machte jetzt eine beschwichtigende Handbewegung, um die Gesprächsbereitschaft von Ali zu unterstreichen.

Doch Walli ließ sich nicht beirren. Im Gegenteil. Sie erhöhte den Druck, ließ Ali noch einmal aufheulen und schaute auch seinen Kumpel noch einmal fragend an. „Also?"

„Wir haben eine Nutte bestohlen. Sie wollte uns nicht für unsere Dienste bezahlen. Da haben wir sie geschlagen und all ihr Geld geklaut“, berichtete Ali mit zittriger Stimme. Walli grinste zufrieden, lockerte ihren harten Griff und fragte nach weiteren Details, während Tom völlig verblüfft, wie ein Anfänger, neben ihr stand.

Kurze Zeit später befanden sich die Polizeibeamten mit den beiden jungen Männern im Zimmer der Prostituierten, um wie es im Polizeiprotokoll immer so schön hieß, einen Sachverhalt zu klären.

„So, Sie sind also Jennifer.“ Die angesprochene, spärlich bekleidete Frau nickte. Ihr junges, fast noch kindliches Gesicht wies rötliche Spuren auf, die unzweifelhaft von körperlicher Gewalt gegen sie zeugten.

„Wofür haben Sie diese beiden Männer ursprünglich bezahlen wollen?“ fragte Walli nun mit sanfter Stimme. Sie kehrte ihre weibliche, ja fast mütterliche Seite hervor, um die junge Prostituierte zum Reden zu bringen. Tom staunte. Innerhalb kürzester Zeit lernte er seine neue Kollegin von gleich mehreren Seiten kennen. Zumindest von der Polizeiarbeit verstand sie eine ganze Menge.

„Ich, ich“, stotterte Jennifer. „Ich wollte eigentlich nur…“ Sie hielt inne und es war offensichtlich, dass sie nach einer Ausrede suchte. Die Wahrheit schien ihr offenbar zu riskant zu sein, um sie einer Polizistin mitzuteilen.

Walli machte eine grimmige Geste und setze eine ernste Miene auf. Sie hatte keine Lust auf weitere Ausflüchte. Die beiden jungen Männer hatten ihre Geduld schon zur Genüge missbraucht. Dennoch versuchte sie es noch einmal mit der mütterlichen Variante, „Ganz ruhig. Erzähl von Anfang an.“

Doch Jennifer schwieg, senkte den Kopf und schaute auf den Boden. Tom betrachtete die junge Frau. Sie trug zerrisse Netzstrümpfe, rote High Heels und einen Minirock, der so gut wie gar nichts verdeckte.

Tom konnte die Farbe ihres cremfarbenen String Tangas sehen. Seine aufkommende Erregung konnte er nur schwer in den Griff bekommen. Als Jennifer dann ihre vor der Brust überkreuzten Arme noch enger an ihren Oberkörper drückte, hatte Tom schließlich große Schwierigkeiten seine Erregung weiterhin zu unterdrücken. Denn Jennifers pralle Brüste wurden durch ihre Arme derart nach oben gedrückt, dass die Spitzen der Brustwarzen zu sehen waren.

Auch die beiden jungen Männer konnten den Reizen von Jennifers Körper nicht widerstehen. Sie starrten die junge Frau unverhohlen an und wurden sichtbar nervös. Denn auch sie spürten eine deutliche Erregung.

Walli hingegen wurde lediglich äußerst ungeduldig. „Also?“ fragte sie noch einmal laut in Jennifers Richtung, jedoch ohne Reaktion.

Tom war die Situation sehr unangenehm. Aber er wollte der Kollegin auch nicht in die Parade fahren. Daher blieb er stumm und kämpfte mit seiner Erregung. Wenig hilfreich war dabei allerdings, dass sein Blick statt auf dem Mädchen nun auf dem großen, mittig im Zimmer stehenden Bett ruhte.

Das Möbelstück befeuerte nur seine Fantasie und sorgte dafür, dass sich seine Erregung steigerte. „ So, ein Mist “, dachte er und verzog grimmig das Gesicht. Der nun ausweichende Blick zur Seite traf die beiden jungen Männer, die ihre Blicke immer noch auf Jennifer geheftet hatten.

Tom spürte den Handlungsbedarf, seufzte unwillkürlich laut und genervt und streckte seinen Rücken. Sein Körper baute sich zur vollen Größe auf und verschreckte die beiden jungen Männer augenblicklich.

Die waren nämlich ein gutes Stück kleiner als er und hatten den Ernst ihrer Lage inzwischen erkannt. „Jen wollte, dass wir die Adresse von diesem Bankentyp ausfindig machen. Damit sie auch einmal mit ihm vögeln und viel Kohle abgreifen kann. Doch…“ Er stockte und Ali sprach weiter. „Der blöde Sack hat den Löffel abgegeben, bevor er sie ficken konnte.“ Er stöhnte verärgert und sah Jennifer grimmig an.

„Doch für die Adresse von dem toten Typ wollte sie nun nichts mehr bezahlen, da haben wir uns unser Geld einfach genommen.“ „Und sie geschlagen“, ergänzte Tom verärgert über so viel unnötige Gewalt.

Die beiden jungen Männer schnaubten nur verächtlich und drohten Jennifer mit einer Geste weitere Schläge an. Verängstigt trat diese einen Schritt zurück und stieß mit den Kniekehlen gegen das große Bett, das mittig den Raum ausfüllte.

„Hey, keine weiteren Drohungen. Was Sie bereits getan haben reicht für eine Anklage wegen Körperverletzung.“ Toms ernster Blick machte den beiden jungen Männern unmissverständlich klar, dass sie sich in großen Schwierigkeiten befanden. Dennoch schauten sie weiterhin Jennifer grimmig an.

Tom bemerkte es. Die junge Prostituierte tat ihm leid. Sie war eigentlich ein recht hübsches Mädchen, wenn auch etwas jung. Er hätte sich einen anderen Beruf für sie gewünscht. Doch ihre Berufsausübung zu ändern, lag nicht in seiner Verantwortung. Sie hatte ihren Personalausweis vorgelegt, nach dem sie über 18 war, wenn auch nicht sehr viel. Daher durfte sie selber entscheiden, welchen Beruf sie ausüben wollte. Das Jugendschutzgesetz griff nicht mehr.

„Jennifer“, fragte er nun in einem freundlichen Tonfall, „möchten Sie Anzeige erstatten gegen diese beiden Männer wegen Körperverletzung?“ Sie sah erst ihn und dann die beiden jungen Männer an, zögerte und schüttelte dann den Kopf.

Erfreut atmete Ali auf. Sein krimineller Kumpel ließ ebenfalls Erleichterung erkennen. Doch sie freuten sich zu früh, denn Jennifer sagte plötzlich. „Aber ich will mein Geld zurück. Und zwar alles.“ Ihre Stimme hatte so fest und selbstsicher geklungen, dass sich Tom und Walli erstaunt ansahen.

Tom musterte die beiden auffordernd. Um sich weiteren Ärger zu ersparen, gaben sie Jennifer widerstrebend ihr hart verdientes Geld zurück. Sie bedankte sich mit einem traurigen Lächeln bei den beiden Polizisten. Ali und sein Kumpel verschwanden missgelaunt. „Scheiß Bullen!“ Doch Tom und Wally überhörten großzügig diese Beleidigung und wendeten sich zum Gehen, als Jennifer Tom unvermittelt stoppte.

„Du willst doch nicht schon gehen?“, fragte sie mit sanfter Stimme, kam dicht an ihn heran und legte eine Hand sanft in seinen Schritt. Tom war irritiert. Ließ sie jedoch gewähren.

„Wie wäre es? Du schickst Deine Kollegin schon einmal zurück zum Revier und wir beide amüsieren uns.“ Dabei lächelte sie ihn zuckersüß an, streichelte seinen Schwanz durch die Hose hindurch und versuchte auch ihn zu küssen.

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