Hannes Wildecker - Sammelband Tatort Hunsrück Teil 1

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Sammelband Tatort Hunsrück Teil 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Weg des Bösen:
Seine panische Angst steigert sich ins Unermessliche. Nun weißer auf einmal, wo er sich beflndet. Sein Blick fällt auf den
Baseballschläger, und es ist, als sauge er sich daran fest. Schlagartig wird ihm bewusst, was ihn erwartet
Nicht mit mir!
In der vorliegenden Krimi-Handlung beabsichtigt ein Psychopath diese Reform für einen bestimmten Verwaltungsbereich
zu verhindern und erpresst die Verbandsgemeinde Forstenau, die ihrerseits gar nicht die Möglichkeiten besitzt, auf seine
Forderungen einzugehen. Darum schreckt er auch vor Mord nicht zurück
Sekt(e) oder Selters
Blutleere Frauenleichen und in die Haut eingebrannte sakrale Motive deuten auf Ritualmorde hin. Hat die Sekte ihre Finger im Spiel?lst es ein Psychopath, der sein grausames Spiel treibt?

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Dieter Lauheim zwängte seinen inzwischen noch voluminöser erscheinenden Bauch zwischen seinem Stuhl und dem schweren Tisch hindurch und kam auf die beiden zu. Er gab Leni die Hand und schaute auf Overbeck, der ihn um einen Kopf überragte.

„Der Neue?“, fragte er unverhohlen.

„Ja, der Neue“, antwortete Leni. „Und er hat sogar einen Namen.“

„Ich heiße Overbeck“, kam ihr der Kollege zuvor und fügte schnell, um einer weiteren Diskussion über seinen Namen zu entgehen, hinzu: „Netter kleiner Laden hier. Richtig gemütlich.“

„Das freut mich außerordentlich.“ Es war Lissy, die hinter der Theke hervorkam und sich die Hände in ihrer Schürze abwischte. „Sie sind der neue Kollege von Leni. Der Ersatz für Heiner Spürmann. Ach was, Ersatz.“, Lissy schüttelte den Kopf und reichte Overbeck die Hand. „Ersatz für einen Menschen gibt es nicht. Freut mich, Sie kennenzulernen. Wollen Sie sich zu den Herren dort an den Stammtisch setzen?“

Lauheim hatte sich zwischenzeitlich wieder auf seinem Platz niedergelassen und nun erkannte Leni auch Hildebrandt, den Ortsbürgermeister. Sie sah Overbeck fragend an. „Wollen wir?“

Overbeck zuckte die Schultern und erschien irgendwie unbeholfen.

„Komm!“, sagte Leni und zog ihn am Ärmel mit sich. „Darf ich vorstellen: Unser Ortschef, Detlef Hildebrandt. Die meisten Toten mit denen wir es hier in der Gegend zu tun haben, transportiert er anschließend ab. Ihm gehört nämlich ein Beerdigungsinstitut, musst du wissen.“

„Die anderen?“ Leni sah Hildebrandt fragend an.

„Die Zeiten ändern sich, auch die Menschen“, sagte Hildebrandt theatralisch. „Die einen gehen fort, die anderen erkranken und der Rest muss sehen, wie es weitergeht.“

„Aber es kommen immer wieder neue nach.“ Leni machte Lissy Platz, die unaufgefordert zwei Bier vor sie stellte. Overbeck hob abwehrend den Arm, doch Leni winkte ab. „Einer geht. Ist doch nur ein kleines Glas. Er muss noch zurück nach Trier“, wandte sie sich Lissy zu. „Ich bleibe gleich hier.“

„Dann mal prost“, sagte Lissy. „Auf die neuen Zeiten. An die alten wollen wir nicht mehr denken.“

Leni verstand. „Wie geht es Siggi?“

Lissy atmete tief durch. „Er scheint immer mehr in sich eingekehrt. Die Arbeit bleibt fast immer an mir alleine hängen“, sagte sie und es klang traurig. Zu Overbeck gewandt hob sich ihre Stimme wieder. „Aber ich habe ja Leni. Sie ist mir eine große Hilfe, wenn Not am Mann ist.“

„Du kellnerst?“

„Hm. Hättest du mir nicht zugetraut, oder?“ Leni sah Overbeck triumphierend an. Aber im Ernst. Ich helfe Lissy ab und zu. In dieser Zeit sitze ich nicht alleine in meiner Wohnung herum.“

„Ihr habt einen neuen Fall in Hermeskeil. Hab’s in der Zeitung gelesen. Schlimme Sache.“ Lauheim sah die beiden erwartungsvoll an, doch er vernahm keine Antwort.

„Verstehe, Sie können nicht darüber reden. Schwebendes Verfahren, oder wie nennt man so etwas? Müssen wir jetzt auch Angst haben, weil so ein brutaler Mörder in der Gegend umherläuft?“

„Wenn Sie nicht in eine Vorgeschichte involviert sind, die den Mörder betrifft, dann brauchen Sie keine Angst zu haben. Wenn aber …“ Overbeck machte eine künstliche Pause.

„Vorgeschichte? Was meinen Sie? Sind das Vorgeschichten besonderer Art? Was habe ich damit zu tun?“

„Ich habe nicht gesagt, dass Sie was damit zu tun haben. Der Gedanke wurde soeben von Ihnen selbst in den Raum gestellt.“

„Ich habe den Eindruck, Sie wollen mich veralbern. Na ja. Fast wäre ich auf Sie hereingefallen. Sie erinnern mich an Spürmann, der warf auch oft mit undurchsichtigen Bemerkungen um sich.“

„Ihr werdet euch doch nicht streiten“, lachte Leni. „Wir wollen heute Abend nur etwas entspannen. Lasst uns den Dienst vergessen. Reden wir von was Anderem.“

„Wovon?“, fragte Lauheim schnippisch. „Es wird ja doch alles falsch aufgefasst. Reden wir vom Hochwald-Ruwer-Radweg, werden Vorwürfe über wegeführende Schikanen laut, reden wir über leerstehende Häuser im Ort, verfolgt uns die Angst, dass eine Sekte dort einzieht.

„Wir können aber auch über den historischen Bahnhof reden“, warf Leni ein.“

„Warum gerade über den?“ Lauheim zog die Stirn in Falten und sah Leni mit zusammengekniffenen Augen an.

„Sie versprachen doch die Präsentation von ein oder zwei Waggons, die auf den Schienen vor dem Bahnhof platziert werden sollen. Wann ist es denn so weit?“

„Da kann ich Ihnen Hoffnung machen“, antwortete Lauheim und seine Stimme hatte etwas Freudiges. „In zwei bis drei Wochen stehen sie auf den Schienenteilen. Und ich habe auch schon Besonderes damit vor. Ich werde darin eine kulturelle Informations-Station einrichten. Das wird ein voller Erfolg und wieder einmal ein Fortschritt für die Gemeinde, nicht wahr, Detlef?“

„Was ist los?“ Hildebrandt schien sich in keiner Weise an dem inhaltsleeren Gespräch beteiligen zu wollen und tat zumindest so, als habe er nicht zugehört.

„Die Gemeinde, du als Ortsbürgermeister, ihr werdet ein Fest veranstalten am Bahnhof.“

„Aus welchem Grund?“

„Na, wenn die Waggons aufgestellt werden. So etwas geschieht nicht alle Tage.“

„Falls es überhaupt geschieht.“ Hildebrandt trank sein Bier aus und gab Lissy ein Zeichen, worauf sie ihm ein neues zapfte.

„Ich habe Hunger“, sagte Leni und wandte sich zu Lissy. „Hähnchen-Flügel? Hast du welche?“

Lissy grinste. „Ich nicht. Aber in der Küche liegen noch ein paar.“

Leni sah Overbeck an. „Für dich auch eine Portion? Musst du unbedingt probieren.“

„Wenn du es sagst.“

„Also zwei Mal, Lissy. Und noch zwei Bier.“

„Für mich ein alkoholfreies“, rief Overbeck in Richtung Theke und zu Leni gewandt, frotzelte er: „Oder möchtest du, dass ich heute bei dir übernachte?“

Leni verkniff sich eine Antwort und auch Overbeck erhielt keine Gelegenheit mehr, sein Angebot zu vertiefen. Pastor Schaeflein betrat das Hochwald-Stübchen.

„Sie wollen Ihre letzten Tage bei uns wohl noch auskosten“, rief Lauheim, als Schaeflein auf den Stammtisch zusteuerte.

„Vergessen Sie das mit den letzten Tagen“, antwortete Schaeflein, der sich seines schwarzen Jacketts entledigte und es über die Stuhllehne hängte. Seinen Krempenhut, ohne den man den Gottesmann kaum zu Gesicht bekam, legte er vor sich auf den Tisch.

„Vergessen?“ Lauheim verstand nicht.

„Aus den wenigen Tagen, die ich glaubte, hier noch verbringen zu müssen, ist inzwischen ein halbes Jahr geworden. Das Bistum hat kein Potential, um einen neuen Pfarrer nach hier zu beordern. Sie können froh sein, dass Forstenau so groß ist. Kleine Orte müssen heute ohne eigenen Pastor auskommen.“

„Das bedeutet …“

„Dass wir uns gegenseitig noch eine Weile ertragen müssen. Aber Sie werden es überleben.“

„Aber Herr Pfarrer! Was sollen diese Worte?“ Lissy war an den Tisch getreten, in jeder Hand einen Teller mit dampfenden Hähnchen-Flügeln haltend. „Sie wissen doch, dass jeder hier im Ort Sie mochte.“

„Sehen Sie, Sie sagen es selbst: mochte. Ich bin in Ihren Augen schon Vergangenheit.“

„Sie wissen selbst, dass das nicht stimmt“, wehrte sich Lissy und es klang ehrlich entrüstet. „Wir alle hier mögen Sie. Was darf ich Ihnen zu trinken bringen?“

„Ein Gläschen Wein, bitte. Na, die Herrschaften von der Kripo? Sie müssen der Nachfolger von Heiner Spürmann sein. Herzlich willkommen an diesem Stammtisch. Sie werden doch Stammtisch-Mitglied, jetzt, da Spürmann das Weite gesucht hat?“ Schaeflein kicherte und sogar dabei wippte sein dicker Bauch auf und ab.

Bevor Overbeck antworten konnte und darüber war er eigentlich froh, setzte Schaeflein seine Tirade fort.

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