Ruth Broucq - Ist der Ruf erst ruiniert...

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Ist der Ruf erst ruiniert...: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach erfolgreichem, selbständigen Berufsleben muss Ruth im Rentenalter einen totalen Absturz verkraften.
Sie besitzt jedoch die Stärke, ihr Leben mit einer ungewöhnlichen Methode wieder in den Griff zu bekommen.
In Internet-Sexbörsen sucht sie sexuell interessierte Freier, wobei sie von völlig falschen Vorstellungen ausgeht.
Bei einem One-Night-Stand lernt sie einen wesentlich jüngeren Mann kennen, in den sie sich gegen ihren Willen verliebt. Aus einer Sexnacht wird eine Liebesgeschichte, die so vielversprechend beginnt, sie aber letztendlich sehr unglücklich macht. Daraus wird eine lehrreiche Zeit, die ihr eine vollkommen neue Sicht auf die Liebe, den Job, die Männer, den Sex bringt und ihr noch dazu eine total andere Lebenseinstellung beschert.

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Wie gewohnt ging Holger gelassen ins Bad und kam bald frisch geduscht mit einem Badetuch um den Bauch zurück. Er ließ sich bäuchlings auf die dicke Matratze fallen und wartete auf mich.

Er drehte den Kopf zu mir, beobachtete wie ich mein Badetuch beiseite legte und betrachtete ungeniert meinen nackten Körper von oben bis unten.

Mein Gesicht machte einer reifen Tomate Konkurrenz und eine Hitzewelle von mehr als 90 grad schwappte über mich hinweg und schien mich zu verbrennen.

Schnell kniete ich mich zwischen seine ausgebreiteten stabilen Beine und begann das warme Babyöl auf den Beinen und dem strammen Po zu verteilen.

„Na, da hab ich aber was zu massieren!“ versuchte ich die Spannung mit einem Spaß ein wenig zu lockern, was mir aber nicht gelang. Er antwortete nicht.

Langsam glitten meine öligen Hände über seine Haut, knetete ich mal leicht mal kräftig seine Füße, Beine und Gesäß, während sich eine seltsam gespannte Stimmung im Raum verbreitete. Sein wohliges stöhnen und brummen ließ darauf schließen, dass ich nicht ungeschickt vorging, wenn ich seine Pobacken und die Schenkelinnenseiten massierte.

Als ich meine Ungeduld nicht mehr beherrschen konnte, schob ich eine Hand von hinten zwischen seine Oberschenkel, griff nach seinem Hodensack und massierte zartfühlend seine gewichtigen Eier. Ächzend hob er seinen Unterkörper an um mir Platz zu schaffen und ich ergriff die Gelegenheit und fasste mit der freien Hand nach seinem steifen Schwanz.

Himmel, ist das ein mächtiges Ding. Den hätte ich jetzt lieber in mir, anstatt in der Hand! dachte ich sehnsüchtig, dabei entwich mir leise ein zischender Laut, als ich die angehaltene Luft ausatmete.

Zartfühlend bearbeiteten meine Hände seine Genitalien und dabei ließen seine ausgestoßenen Töne keinen Zweifel daran, dass ihm die Massage gefiel.

Nach kurzer Zeit zog ich meine Hände aus dem unteren Körperbereich zurück und bestäubte seinen breiten Rücken mit etwas Öl während ich es gleichmäßig verteilte. Seine starken Schultern und den Nackenbereich bezog ich mit ein, knetete diese Partie eine Weile durch bis ich mich auf seinen Rücken legte und seine Arme und Hände streichelnd massierte, gleichzeitig den Nackenmuskel mit meinem Kinn kräftig rieb. Sein breites Grinsen bestätigte mir dass ich auf dem richtigen Weg war.

Dann begann ich mit der Body to Body- Massage in dem ich mit meinem Busen über seinen Rücken und meiner Muschi über seine Schenkel und sein Gesäß rutschte.

Sein Stöhnen wurde lauter intensiver- was mir tierischen Spaß bereitete, weil ich seine Wollust schürte. Ich legte mich flach und lang auf seine Rückseite, und bedeckte seine Gesichtshälfte mit zarten kleinen Küssen. Als er seinen Kopf drehte und meinen Mund suchen wollte zog ich mich zurück, ließ von ihm ab, kniete mich neben ihn und befahl:

„Dreh dich bitte um und rück ein wenig nach unten. Danke.“ Das hatte sich kühl und professionell angehört. So hoffte ich zumindest.

Nun sah ich endlich seinen Schwanz. Er stand kerzengrade, war dick und fleischig, passend zu dem kräftigen Mann und er gefiel mir so sehr, dass ich ein starkes Ziehen im Unterleib spürte. Wie gerne hätte ich ihn mal ausprobiert, aber das durfte ich dem Kunden nicht zeigen, denn er hatte auch mich nicht nach Verkehr gefragt, also wollte er das auch nicht. Zu schade.

Ich bewegte mich ans andere Ende der Matratze, in Erinnerung an den Vortag kniete mich diesmal absichtlich breitbeinig oberhalb seines Kopfes. Beugte mich provokativ so tief hinunter, dass meine Brüste direkt über seinem Gesicht hingen und massierte zartfühlend seinen Kopf mit Gesicht, Haaransatz und Nacken. Er schloss genüsslich die Augen und brummelte weiter vor Wohlgefallen.

Dann glitten meine Hände langsam über seinen Bauch nach unten, dabei berührte ich absichtlich mit meinen Brüsten seinen Mund. Wie ich es erwartet hatte griff er zu. Mit einer Hand umfasste er meinen Rücken, griff eine Brust fest mit einer Hand und mit seinem Mund die Andere und saugte sich langsam an der Brustwarze fest. Ich verharrte kurze Zeit und genoss die Zärtlichkeiten, während ich sanft seinen Bauch abwärts massierte. Langsam war ich bis zu seinem hart stehenden Glied vorgedrungen, massierte und streichelte seine Hoden und den Schwanz. Weil ich mich ziemlich lang strecken musste, war er gezwungen meine Brust loszulassen, aber dadurch schwebte nun meine heiße Muschi genau über seinem Gesicht.

Mit einem lauten Aufstöhnen griff er mein Gesäß, zog mich ganz tief auf sein Gesicht und leckte und saugte so fest und heftig meinen Kitzler, dass ich mich mit einem spitzen Schrei erleichtert in seinen Mund ergoss, dabei automatisch fester zugriff und seinen Schwanz mit einer Hand kräftiger und mit der Anderen sanfter seine prall gefüllten Eier massierte.

Holger kam so schnell und heftig zum Orgasmus, dass ich eben noch den Kopf beiseite drehen konnte als er losspritzte. Sein Samen verteilte sich über meine Brust, den Oberarm und eine Kleinigkeit blieb auch an meiner Haarspitze kleben.

Darüber musste ich lachen: „Sind wir hier bei American- Pie?“ Flachste ich, was er nicht verstand weil er die gleichnamigen Teenie-Filme vermutlich nicht kannte.

„Möchtest du zuerst ins Bad?“ fragte ich, reichte ihm saugstarkes Papier und stand auf. Dabei bemerkte ich zwar seinen erstaunten Blick, aber ich wusste nicht warum er stutzte. Widerspruchslos nickend ging er duschen und fragte mich nachdem er fertig angezogen war: „Was bekommst du denn?“

Erstaunt antwortete ich: „Wieso? Das gleiche wie die anderen auch, 90.“

„Eine Stunde?“ fragte er und hielt mir einen Hunderter hin. Mir war nicht klar dass er fragte weil unsere ganze Aktion nur eine halbe Stunde gedauert hatte.

Mehr fragend als bestimmt antwortete ich: „Dann kriegst du jetzt noch 10?“

Kopfschüttelnd sagte er: „ist okay!“

„Trinkgeld? Schön. Danke!“ alberte ich verlegen und steckte das Geld ein.

Bei der Verabschiedung wollte ich ihn locken bald wieder zu kommen, deshalb flachste ich: „Dann bis demnächst, Mann meiner Träume.“

Im gehen erwiderte er: „ Du meinst wohl Albträume?“ und verschwand um die Ecke.

Mein: „Nein, nein, bestimmt nicht!“ hörte er vermutlich schon nicht mehr.

Erst als ich die Haustür hinter ihm geschlossen hatte, wurde mir klar, dass er vermutlich nicht zufrieden gewesen sein könne, weil er zwar eine Stunde bezahlt, die aber gar nicht bekommen hatte. Um die Uhr im Auge zu behalten fehlte mir schlicht die Routine und dazu war ich auch viel zu nervös gewesen.

Ich schwankte zwischen Enttäuschung über mein eigenes Verhalten und einem undefinierbaren Glücksgefühl. Über die gesamte Situation zerbrach ich mir lange und oft den Kopf, weil mir bewusst wurde dass ich grobe Fehler gemacht hatte und wie kindisch distanziert ich mich zeitweilig benommen hatte. Ich überlegte hin und her, was ich hätte anders, besser machen können, sollte ich ihm mehr entgegenkommen?

Mich von ihm küssen lassen? Oder gar seinen Schwanz lutschen und die Eier lecken? Hätte er mich dann gebumst? Oh Schreck- welche Gedanken ich mir machte! Was war denn passiert? Eigentlich nichts. Vermutlich wollte der Mann gar nichts anderes von mir, als massiert werden, wie vorher auch. Aber warum wollte er mich küssen? Und dann wahrscheinlich doch auch vögeln? Wollte ich das denn? Ja, ja genau das hätte ich gerne gehabt. Ich hatte mich lediglich nicht getraut ihm meine Willigkeit zu zeigen.

Hatte er die anderen Masseurinnen auch immer geleckt? Wen konnte ich danach fragen? Niemanden.

Aber nein, das hätten die Mädels mir erzählt, er hatte sich immer nur eine Handentspannung machen lassen. Bei mir war das sicher was anderes, denn er hatte mich ja des Öfteren gefragt, warum ich ihn nicht bedienen wolle.

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