Hanna Maurer
Mein kleiner Dämon - 9. Ist der Ruf erst ruiniert
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Inhaltsverzeichnis
Titel Hanna Maurer Mein kleiner Dämon - 9. Ist der Ruf erst ruiniert Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort zum 9. Buch von Hanna Maurer
1. Lustvolle Ehenutte oder gewerbliche Hure?
2. Hanna als Hure auf einer wilden Sexfete
3. Aus den Fängen des Zuhälters befreit
4. Hanna, Engel oder Hure
5. Hanna, Freiwild für Landstreicher
6. Erotisches Feuerwerk vor Silvester
7. Ein frivoler Silvesterempfang
8. Wilde Orgie zum Jahresende
9. Sexy Auftakt an Weiberfastnacht in Köln
10. Hochzeitsnacht zu Fünf
11. Sexrausch in der Corona Quarantäne
12. Wilder Sex ohne Verhütung
13. Ist der Ruf erst ruiniert……
Nachwort
Impressum neobooks
Vorwort zum 9. Buch von Hanna Maurer
Mein Herz schlug schneller, als Hanna mich bat, ein Vorwort für ihr neues Buch zu schreiben.
Zufällig entdeckte ich ihr erstes Buch „Mein kleiner Dämon“. Ich glaubte es wäre eine fantasievolle Geschichte über einen kleinen Dämon, der irgendwo in einer Fantasiewelt sein Unwesen treibt.
Meine Augen wurden größer als ich begriff, die Autorin meinte den kleinen Dämon in ihr. Dieser Dämon, von einen jungen hübschen Frau in ihr geweckt, der sie dann immer weiter in erotische Verstrickungen trieb. Noch war ich mir unsicher. Waren es Wunschträume der Autorin oder beschrieb sie tatsächlich ihr eigenes Leben?
Neugierig und erregt forschte ich im Internet nach Hanna Maurer. Bei Amazon
https://www.amazon.de/Hanna-Maurer/e/B06XJ1353B
fand ich find nicht nur die Auflistung ihrer Bücher, sondern auch den Hinweis der Autorin, dass sie ihre erotischen Erlebnisse mit ihren Lesern teilen will.
Fasziniert verschlang ich ein Buch nach dem anderen und lernte eine erregend, freizügige Frau kennen. Spannend und fesselnd beschreibt sie ihren Werdegang von einer treuen Ehefrau zu einer willenlosen, devoten Nymphomanin, von heißen und wilden Sexspielen. Alles so fesselnd beschrieben, dass ich glaubte, es mit ihr zu erleben.
Ich erfuhr wie sie streng behütet in einer gutbürgerlichen und gläubigen Familie aufwuchs: Einst ein braves Kommunionkind, eine Messdienerin, blieb sie auch anständig und gesittet, obwohl viele Jungs sie umschwärmten. Liebe auf den ersten Blick war es wohl, der ihre Mauern einstürzen ließ, als ihr Traumprinzen sie mit 18 entjungferte. Über 10 Jahre führte sie mit ihm ein tugendhaftes, schamhaftes Eheleben, bliebst standhaft gegen alle Flirtversuche anderer Männer. Bis, ja bis Alexis in ihr Leben trat. Was muss das für eine schildernde Frau gewesen sein, die eine so tugendhafte Ehefrau verführen konnte.
Von Alexis, einer jungen, wunderschönen Frau verführt, wurde ihr kleiner Dämon geweckt. Sie verfiel einem skrupellosen Mann, der sie zu einer Sexsklavin erzog, sie vorführte und benutzten ließ.
Vom Ehemann toleriert, genossen sie dann gemeinsam ein exzessives Leben. Lisa wurde der Herrin in ihrem Bund. Von ihr gefördert erlebte sie sexuelle Ausschweifungen, Orgien, Sexpartys und Gangbangs wie in einen Rausch.
Atemlos und in totaler Erregung verschlang ich ihre Bücher. Dann stand für mich fest, ich musste sie kennenlernen. Aus einem anfänglich zaghaften Mailaustausch wurde mehr. Der Einladung zu einer Sexparty folgten weitere.
Hanna habe ich als eine Frau erlebt, die nicht nur leidenschaftlichen liebt, sondern auch tiefe und zärtlichen Gefühle offenbart. Auch wenn, wie sie es selber formuliert, ihr guter Ruf ruiniert ist, so bleibt sie für mich die begehrenswerteste Frau auf der Welt.
Ihre Bücher kann ich nur bestens empfehlen. Sie sind Kopfkino pur. Noch mehr, wenn man dabei im Gedächtnis die Bilder dieser betörend schönen Frau vor Augen hat.
Danke Hanna, dass es dich gibt.
Im Mai 2020
Claus Meyer
1. Lustvolle Ehenutte oder gewerbliche Hure?
Ich hatte es verdrängt. Am Wochenende hatte ich noch lustvoll mit Freunden und Freundinnen dem süßen Leben einer Ehenutte gefrönt.
"Hugh" , meldete sich und mit ihm das verdrängte Unheil. Mein Herz setzte für einen Schlag aus, um dann wild zu rasen. Erleichterung machte sich breit, dass es nicht Arthur war der anrief. Längst war ich innerlich bereit, mich Hugh zu unterwerfen und seinen Gästen als Hure anbieten zu lassen. Allein schon um meinem Mann seinen Job zu sichern.
Meine Euphorie bekam aber bei seinen Worten sofort wieder einen Dämpfer.
"Was sagt eigentlich dein Mann dazu, dass seine angeblich so ehrbare Ehefrau eine Prostituierte ist? Oder kennt er deinen Hurenpass der Stadt Frankfurt nicht? " Es verschlug mir den Atem.
Bevor ich mich dazu äußern konnte fuhr er schon fort.
"Ich habe Arthur beauftragt, wieder eine solche Hurenparty für mich auszurichten. Dabei lege ich natürlich großen Wert darauf, dass er dich wieder zur Verfügung stellt. Für dich habe ich ein zusätzliches Honorar von 3.000 Euro vorgesehen. Arthur wird dir natürlich als seine Hure sagen, was ich von dir an diesem Abend erwarte" .
Es hallte in meinem Kopf >Als Arthurs Hure<. Entsetzt rief ich ins Telefon "Ich bin nicht Arthurs Hure" .
Eine kurze Pause. Erstaunen hörte ich aus seiner Stimme. "Er hat dich mir doch als seine Hure vorgestellt. Als solche warst du doch auch auf der letzten Party."
"Das war eine Ausnahme. Ich glaubte es wäre eine normale Sexparty."
„ Du hast wie eine Hure alles mitgemacht und bist überhaupt keine Prostituierte? Warum hast du denn da teilgenommen?“ , kamen seine ungläubigen Fragen.
Blitzschnell erfasste ich, er war wohl davon ausgegangen, ich wäre eine von Arthurs Huren. Deshalb auch sein Erstaunen, als er in mir die Ehefrau eines seiner Leitenden Angestellten erkannte. Mit kurzen Worten erklärte ich ihm, dass Arthur mich durch kompromittierende Fotos zu diesem Abend erpresst hatte.
Das ließ ihn aber vollkommen unberührt. „Nun, nach den Fotos, die er mir gezeigt hat, bist du jedenfalls nicht die anständige Ehefrau, die du auf der Betriebsfeier allen vorgaukelst. Und deine hemmungslose Geilheit auf der Party hat gezeigt, was du für eine leidenschaftliche Liebesdienerin bist. Dass du keine Prostituierte bist, ist ja noch viel interessanter. Auf meiner nächsten Party wirst du jedenfalls die Hure für alle meine Gäste sein. Deinem Mann kannst du gern weiterhin die ehrbare Ehefrau vorspielen“.
Leise wandte ich ein „Das eben möchte ich aber nicht.“
Eiskalt war seine Antwort „Nun, dann wird eben Arthur dafür sorgen, dass du es möchtest.“
Entsetzt hielt ich das Handy noch in der Hand, nachdem er das Gespräch einfach beendet hatte. Da hatte ich mir eingebildet, Hugh wolle mich als Privathure für seine Feten. Kaltherzig überließ er es nun Arthur, mich zu erpressen und lieferte mich damit dessen Willkür aus.
Da klingelte auch schon wieder mein Handy und Arthur meldete sich. „Hallo mein geiles Püppchen, ich hoffe du hast dich mit dem Gedanken angefreundet, zukünftig für mich zu arbeiten“ .
„ Habe ich nicht“ , gab ich ihm patzig als Antwort.
„ Na, na nicht so hochnäsig, mein Täubchen, kannst froh sein, dass mich dieser Hugh zurückgehalten hat, sonst hättest du schon längst für einige meiner Kunden die Beine breit gemacht“ .
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