Hanna Maurer
Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust
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Inhaltsverzeichnis
Titel Hanna Maurer Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort
1. Polyamorie-Familie und mein kleiner Dämon
2. Fünf schwarze Schwänze
3. Freya, die Liebesgöttin
4. Ein ganz normaler erotischer Wochentag
5. Meine Geburtstagsparty
6. Bianca in der Taunusvilla
7. Eine Traumoase mit Bianca
8. Sexabenteuer in der Disko
9. Sexerlebnisse mit Bianca und Sabrina
10. Orgien mit Sabrinas Kommilitonen
11. Abschieds-Tournee vor Biancas Abreise
12. Biancas letzter Tag in der Taunusvilla
13. FFK Urlaub auf Sylt
14.Eine Truckerfahrt – Traum oder Wunschvorstellung?
15.Reisebegleiterin
16. Mein erster Einsatz als Reisebegleiterin
17. Eine Seereise mit Geschäftsfreunden
Nachwort
Impressum neobooks
Nach meinem 4. E-Book „Das Leben geht weiter“ aus meiner Serie „Mein kleiner Dämon“ nun das 5. E-Book.
Und wie das bei Serien so üblich ist, hier eine kurze Zusammenfassung der Inhalte an den bisherigen Bänden 1-4.
Hanna, die Hauptprotagonistin ist inzwischen 37 Jahre alt, verheiratet, z.Zt. wohnhaft mit Ehemann im Taunus Nähe Frankfurt bei der gemeinsamen Freundin und Geliebten Lisa.
Aufgewachsen ist sie in einem streng katholischen Elternhaus. Sex war ein Tabuthema. Etwas Aufklärung in der Schule, das war es auch schon. Dann lernte sie mit 19 im Italienurlaub ihren jetzigen Mann kennen. Vor den Italiener hatte man sie gewarnt, aber nicht vor deutschen Männern. Beim Tanzen war sie hingerissen. Nach vielen Küssen, erstmals mit einer Zunge in ihrem Mund, verfiel sie ihm und noch in der gleichen Nacht verlor sie ihre Unschuld. Verlobt, verheiratet, alles im Eiltempo. Hanna war einfach nur glücklich, und so ist es bis heute, nach 14 Ehejahren immer noch. Alle Annäherungsversuche anderer Männer ignorierte sie. Sie galt als die Unnahbare in ihrem Bekanntenkreis. Bis…ja bis ihr Mann das langsam ermüdende Sexleben etwas aufpeppte. Mit Pornofilmen machte er Hanna dann wieder so richtig heiß, dabei ließ sie sich von ihm auch fotografieren. Nur für den Privatgebrauch, niemand sollte diese Fotos jemals zu Gesicht bekommen. Aber damit hatte er den kleinen Dämon in Hanna geweckt. Sie wurde neugierig, wagte sich ins Internet und lernte Alexis kennen. Alexis verführte Hanna. Zu spät erkannte sie, Alexis wollte aus ihr eine gewerbliche Nutte machen. Alexis veröffentlichte diese vertraulichen Nacktbilder von Hanna. Danach erfolgten einige weitere Fehltritte und schließlich die Verführung durch Walter, einem Tennispartner, der Hanna zu seiner Sexsklavin machte. Lisa befreite Hanna aus der Abhängigkeit von Walter. Ihr Mann verzieh ihr großzügig ihre Fehltritte und erfreut sich seitdem an ihrer Hemmungslosigkeit, an geilen Sexpartys mit ihr und Anderen und sieht gerne zu, wenn sie von anderen gefickt wird. Warum Horst seiner Ehefrau Hanna so großzügig die Fehltritte verzieh, nun das schildere ich in diesem neuen E-Book.
All das und noch mehr beschreibe ich offen in meinen E-Books
1. Mein kleiner Dämon
2. Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen
3. Mein kleiner Dämon und Sabrina
4. Mein kleiner Dämon - das Leben geht weiter
Das 2. Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ enthält eine Steigerung von Hannas Erlebnissen bis hin zu einer mehrtägiger Tätigkeit als Hure in einem Etablissement.
In dem 3. Buch „Mein kleiner Dämon und Sabrina“ ist die süße erotische Geschichte von Verführungen durch Hanna. Zuerst verführt Hanna Sabrina, die Tochter ihrer Jungendfreundin Pia. Diese ahnt nicht, dass Hanna nicht mehr die brave und keusche Freundin aus früheren Jahren ist und vertraut ihr die noch unschuldige Tochter an. Später verfällt sie mit ihrem Lebenspartner dann auch selber den Verführungskünsten von Hanna und mit ihrem Lebenspartner und ihrer Tochter werden sie durch Hanna in den privaten Sexzirkel aufgenommen.
Im 4. Buch „Mein kleiner Dämon - das Leben geht weiter“ stellen Lisa und Hanna, wegen ihrer Schwangerschaft, ein Flüchtlingsehepaar aus Afrika als Hausmeisterehepaar ein. Wie daraus eine eheähnliche Gemeinschaft in einem Fünferbund mit vielen erotischen Erlebnissen, der Liebschaft mit dem Nachbar August und vielem mehr erwächst, beschreibe ich in vielen erotischen Details.
Nun wünsche ich allen Lesern viel Vergnügen bei dem 5. Band.
1. Polyamorie-Familie und mein kleiner Dämon
Die Katze lässt das mausen nicht,
dein kleiner Dämon lässt das verführen nicht.
So drückte es mein Mann aus.
Ich lebe ohne Sorgen wie in einem Paradies, bin erst 37 Jahre alt, habe zwei reizende Töchter, Sabine 18 Monate alt und Beate, 6 Monate. Mit unserer Freundin und Lebensgefährtin Lisa wohne ich mit meinem Mann Horst in einem wunderschönen Haus im Taunus nahe der Mainmetropole Frankfurt. Ein afrikanisches Ehepaar unterstützt uns nicht nur als Haushaltshilfe und Gärtner bei unserer täglichen Arbeit, sondern teilt auch sehr leidenschaftlich unser großes Bett in unserem Schlafzimmer mit uns. Jeden Tag, jede Nacht erlebe ich die Liebe mehrmals, entweder mit Lisa, Luela, Bacary oder meinem Mann. Trotzdem lässt mir mein kleiner Dämon keine Ruhe.
Wie sollte ich auch vergessen, was in den letzten drei Jahren passiert ist. Die bildhübsche Alexis, welche ich übers Internet kennenlernte. Alexis die mich verführte und mit der ich nicht nur zum ersten Mal meinen Mann betrog, sondern die mir zeigte, wie schön Sex mit einer Frau sein kann.
Und bevor Walter mich verführte, mich vorführte, zu seiner Sklavin abrichtete und benutzen ließ, war ich im Tennisclub noch eine angesehene und anständige Ehefrau. Eine Frau, die auf keinen Flirt näher einging. An dem Abend, als Walter mir sein Wissen von Alexis ins Ohr flüsterte, ritt mich der kleine Dämon. Es war nicht die Angst vor der angeblichen Erpressung, die mich zustimmen ließ, ihn in diesem Hotel zu treffen. Walter war Junggeselle und als Don Juan bekannt. Ich, die bis dahin Unnahbare, wollte etwas Neues erleben. Dass ich dann anschließend mit verbundenen Augen von fast allen Tennisfreunden gefickt würde, dass hatte ich natürlich nicht erwartet.
Lisa, meine geliebte Lisa, welche ich bei Walter kennenlernte, war es die mich von ihm befreite, in ihr Haus holte und die Geliebte meines Mannes und von mir wurde. Dann diese wilden Partys in ihrem, unserem Haus, wo ich Sex mit unseren männlichen wie weiblichen Gästen erleben konnte oder die ausschweifenden Orgien in Luzifers Privatclub. Ich vermisse das alles.
Immer wieder muss ich an die vielen hemmungslosen Stunden denken, welche wegen unseren inzwischen fünf Kindern nun nicht mehr im Haus stattfinden können. Auch hatte ich mir doch fest vorgenommen, wieder eine anständige Ehefrau und gute Mutter zu werden. Oh, ist das schwer.
Wie von Sinnen surfe ich im Internet und bekomme immer wieder verführerische Angebote für Sex zu zweit oder in Gruppen. Nein, nein, noch ziere ich mich. Bereits seit Wochen freue ich mich auf diesen geplanten Urlaub mit meiner Freundin Bianca aus dem Norden. Oh wie würde sie mit mir das Frankfurter Nachtleben aufmischen. Einem Angebot eines „Hundeführers“ einem Mann, der Bianca und mich nackt an der Leine, auf allen vieren wie Hunde in einschlägigen Etablissements ausführen will, konnte ich nicht widerstehen und sagte ihm für mehrere Tage während Biancas Urlaub hier zu. Inzwischen ist mir auch klar, er verlangt von uns deshalb kein Geld für seine Dienste, weil er uns wie ein Zuhälter den anwesenden Herren zum Einlochen anbieten wird und sich von diesen bezahlen lässt. Und Bianca und ich müssen uns wie Hündinnen auf allen Vieren decken lassen. Aber was soll es. Bianca jedenfalls ist begeistert. Nur die Zeit bis zu ihrem Urlaub will nicht so schnell vergehen.
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