Oben angekommen verlangsamte ich automatisch meine Schritte. Mein Verstand sagte mir, kehre um. Aber mein kleiner Dämon drängte mich weiter. Mein Gewissen beruhigte ich damit, ich machte es doch nur, um meinem Mann seinen Job zu sichern. In Wahrheit war es meine devote Neigung, die Walter vor Jahren in mir geweckt hatte.
Mich endlich wieder von einem anderen Mann erniedrigen lassen. Mich von ihm auf wilden Partys vielen Männern für perverse Sexspiele anbieten zu lassen. Diese Gedanken, die Ungewissheit, was mit mir geschehen würde, ließ meine Muschel erbeben. Selbst der Gedanke, ich könnte harten BDSM, Peitschenhiebe und mehr erleben, konnte mich nicht mehr zurückhalten. Immer schneller wurden meine Schritte. Entschlossen öffnete ich die Zimmertüre.
Es war ein Appartement der Luxusklasse. Noch war ich allein. Wie sollte ich ihn empfangen? Ein Apfel in der Obstschale inspirierte mich. Schnell verschwand ich im Bad. Frisch geduscht, dezent geschminkt, mit verführerischem Parfümduft umgeben, legte ich mich auf das Hotelbett.
Vollkommen nackt, so wie auf dem Gemälde von Tizian legte ich mich in schamhafter Pose als die nackte Venus hin. Den Apfel, der mich auf diese Idee gebracht hatte, biss ich an und hielt ihn in meiner Hand. Das Bild wäre natürlich vollkommen gewesen, hätte sich jetzt, wie bei Eva im Paradies, eine Schlange um mich geschlängelt.
Ich platzierte mich so, dass Hugh meine herrlichen Titten und mein von dem wilden Haarbusch verdecktes Schamdreieck sofort ins Auge fielen. Wie so viele Männer in seinem Alter hoffte ich, dass diese Behaarung auch bei ihm einen erregenden Eindruck machte. Nicht mit gespreizten Beinen, wie ich mich sonst gerne anbiete, nein schön züchtig, die Beine geschlossen, sollte er mich vorfinden.
Ich hielt den Atem an, als sich die Tür öffnete. Aber welch ein Schreck. Er kam nicht alleine, sondern in Begleitung einer Serviererin. Auf einem Teewagen brachte sie Champagner und einige Köstlichkeiten mit. Ich schämte mich, aber gleichzeitig spürte ich die heiße Welle, die über mich hinwegfegte. Am liebsten wäre mir gewesen, dieses hübsche Zimmermädchen hätte sich zu mir gelegt.
Hugh, ein Mann von Welt, wusste diese Peinlichkeit sofort zu überbrücken. Lächelnd wandte er sich der Kellnerin zu „Ein toller Hotelservice, mir auch eine so hübsche Venus auf dem Bett zu servieren“ .
Nicht nur mir, auch ihr war es sichtlich peinlich. Feuerrot wurde sie im Gesicht. Gleichzeitig aber konnte sie den Blick nicht von mir abwenden. Instinktiv erfasste ich, sie stand auf Frauen.
Langsam öffnete ich meine Beine etwas und ließ beiden einen Blick in meine total nasse Muschel zu. Dabei lächelte ich sie an. „Danke für die vielen Köstlichkeiten. Wenn wir noch etwas brauchen, erreiche ich Sie über den Zimmerservice?“
Ihr Gesicht verfärbte sich noch mehr, als sie hauchte „Ja, ich stehe Ihnen den ganzen Nachmittag zur Verfügung. “ Dabei verließ sie fluchtartig das Zimmer.
Hugh, der die Situation richtig einschätzte, trat nun näher. „Du scheinst wohl mit mir nicht genug zu haben“.
„ Aber lieber Hugh, ich hatte da mehr an dich gedacht. Mit zwei Frauen muss es für dich doch noch reizvoller sein.“
Dabei breitete ich meine Arme aus und spreizte meine Beine noch weiter. „Nun komm in meine Arme und nimm mich schon, du wolltest doch so viel mit mir besprechen“ .
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort war er bei mir, lag in meinen Armen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, empfang seine Zunge. Tief tauchte sie ein, ein Kuss, der uns beiden den Atem nahm. Atemlos stieß er schließlich hervor. „Du Luder, nennst du das besprechen?“
„ Hast du dir das denn nicht gewünscht?“
„ Doch, eine so leidenschaftliche Frau wie dich wünsche ich mir jeden Tag“.
„ Jeden Tag kann ich aber nicht kommen, aber gerne so oft wie du mich rufst“ .
Bevor er etwas erwidern konnte, küsste ich ihn wieder. Mit der Hand zog ich den Reißverschluss seiner Hose auf. Sein harter Bolzen sprang mir sofort entgegen.
„ Komm, zieh dich aus, ich brauche deinen Liebling. Tief in mir möchte ich ihn spüren.“
Da riss er sich seine Kleidung förmlich vom Leibe. Sein Jackett, seine Hose, flogen in hohem Bogen in den Raum. Er nahm sich keine Zeit, die Hemdknöpfe zu öffnen, riss sie einfach auf. Das Unterhemd, der Slip folgten und schon flog er zu mir aufs Bett.
Vergeblich erwartete ich, er würde sofort in meine heiße Röhre stoßen. Mit unendlicher Zärtlichkeit küsste er vom Hals abwärts jeden Zoll meines Körpers. Er saugte an meinem Hals und ich wusste, ich würde mit Lutschflecken nach Hause kommen. Ich stand bereits in Flammen, als er meinen Nippel abwechselnd in den Mund nahm, küsste, saugte und leicht zubiss.
Dabei drängte sich eine Hand schon zwischen meine Schamlippen. Mit den Fingern fuhr er die Furche entlang, tauchte einen Finger in mein Döschen. Seine zärtlichen Lippen, seine fordernden Finger brachten mich schnell an den Rand des Abflugs. Mit einem lauten Lustschrei flog ich meinem Paradies entgegen.
Noch rang ich nach Atem, da spielte Hughs Zunge schon in meiner Spalte. Sie tauchte in meine Lotosblume, fuhr wieder die Furche nach oben, erreichte meine Perle. Zärtlich umspielte er sie, schlug leicht zu. Ein vorsichtiger Biss und wieder überrannte mich ein Orgasmus.
Hugh aber ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Kaum war die Welle etwas abgeebbt, da schob er vorsichtig seinen Zauberstab in meine bebende Muschi. Auch jetzt kein harter Stoß. Ganz langsam, gefühlvoll drang er ein, schob sich Zentimeter um Zentimeter tiefer.
Mit lautem Stöhnen begleitete ich diese intensive Reibung an meinen Scheidewänden. Wohlige Schauer der Lust erschütterten mich. Tief in mir spürte ich ihn ankommen. Langsam zog er sich wieder zurück, um nun etwas schneller hineinzugleiten.
Wieder und wieder stieß er nun zu, begleitet von meinen spitzen Lustschreien, jedes Mal schneller. Im gleichen Rhythmus trieben wir dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Die ersten Vorboten, das Zucken seines Schwanzes und ich spürte noch den ersten Schuss Sahne, da schwemmte mich ein weiterer Orgasmus weg.
Wieder überraschte mich Hugh mit seinen zärtlichen Küssen. Kaum zu glauben, dass es der gleiche Mann war, der mich auf der Hurenfete so hart und brutal genommen hatte. Ich flüsterte ihm zu "Danke. Bei dir fühle ich mich so gut wie bei meinem Mann. An deine Zärtlichkeit könnte ich mich gewöhnen" .
Es war wohl ein Fehler. Unter weiteren zärtlich Küssen und Streicheleinheiten entlockte er mir wie sehr mein Mann und ich uns liebten. Seine Frage ob mein Mann von unserem heutigen Abend wusste, beantwortete ich noch wahrheitsgemäß mit nein. Aber mein Nein auf die nächste Frage, ob mein Mann von meinem wilden Treiben wüsste, war natürlich eine Lüge. Warum sollte ich ihm auch gestehen, dass Horst es sogar förderte. Das würde doch erst recht seine Stellung in der Firma gefährden.
Mit der Reaktion von Hugh hatte ich allerdings nicht gerechnet. "Dein Mann liebt dich, du liebst ihn. Es ist für mich ein Genuss, wenn er nun erlebt, wie ich aus seiner geliebten Frau eine Hure mache. Du wirst ihm alles genau erzählen. Du wirst ihm erzählen, dass du nun meine Hure bist. Jede Einzelheit erzählst du ihm, was auf den nächsten Feten mit dir passiert. Wie viele Männer dich benutzt haben, alles was sie mit dir angestellt haben."
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