Entsetzt sah ich ihn an. War das der Mann der eben noch so zärtlich zu mir war? Der mir eben mehrere Orgasmen geschenkt hatte? Sein wahres Gesicht zeigte er sofort. Hart schmiss er sich auf mich. Brutal stieß er seinen Kolben in mich hinein. Quetschte meine Titten, dass es schmerzte.
Dabei schrie er mich an. "Los schreie mir entgegen, ich will deine Hure werden".
Als ich nicht sofort reagierte, stieß er noch härter zu, schlug auf meine Brüste.
"Los, ich höre noch nichts" .
Und ich schrie "Ich will deine Hure werden."
"Lauter!" , forderte er mich auf und bekräftigte seine Forderung.
Noch lauter schrie ich "Mache aus mir eine Hure" .
So laut, dass es sicher jeder draußen im Hotelgang hören konnte.
"Jetzt wo ich weiß, wie sehr du deinen Mann liebst, ist mir klar, du wirst alles für ihn tun. Du wirst es nicht riskieren, das Arthur die Foto- und Filmaufnahmen unserem Personalleiter schickt."
"Aber wenn ich meinem Mann alles erzählen muss, wird er sich bestimmt scheiden lassen und dann sind die Fotos wirkungslos."
"Das glaube ich nicht. Weil er dich liebt, will er dich nicht verlieren. Geduldig wird er erleiden, wie meine Freunde und ich eine Hure aus dir machen und er wird dich auch als Hure in seine Arme schließen."
Mir fielen die Worte von Arthur ein. >Wenn dich alle seine Freunde durchgeorgelt haben, dann werde ich dich meinen Kunden anbieten<.
Aus Entsetzen wollte ich fluchtartig das Zimmer verlassen. Nackt und ohne Kleidung, die im Bad war, ging das leider nicht.
Schon verlangte Hugh was Neues von mir. Am Telefon rief er den Zimmerservice. Mir befahl er die junge Frau vor seinen Augen zu verführen. Schnell zog er seine ramponierte Kleidung wieder an. Tatsächlich tauchte die Serviererin von vorher wieder auf und fragte nach unseren Wünschen.
Er empfing sie mit den Worten. "Meine liebe junge Frau, seit meine Begleiterin Sie gesehen hat, kann ich mit ihr nichts mehr anfangen. Sie denkt nur noch an Sie. "
Wieder sah ich ihr die Verlegenheit an. Dabei konnte ich nicht umhin, sie zu bewundern. Eine wirklich hübsche, junge Frau. Ein wohlgeformter, schlanker Körper, ein ebenmäßiges Gesicht, blaue Augen und lange, hellblonde Haare. Eine Frau, von der jeder Mann träumte. Aber sie war eine Lesbe. Ihr skeptischer Blick zu Hugh hatte es mir endgültig verraten.
Nackt wie ich noch war, stand ich auf und ging lächelnd auf sie zu. „Ich bin Hanna und habe Lust auf dich“ .
Wie hypnotisiert blieb sie stehen. Da umarmte ich sie und gab ihr einen Kuss. Mit der Zunge strich ich ganz zart über ihre Lippen. Langsam öffnete sie diese. Einen winzigen Spalt, durch den ich meine Zunge drücken konnte. Sie, die vorher stocksteif in meinen Armen lag, schmiegte sich nun an mich. Vorsichtig begrüßte sie mich mit ihrer Zunge. Anfangs zärtlich, dann immer heftiger spielten unsere Zungen miteinander. Sie legte ihre Arme nun auch um mich und drückte sich ganz fest an mich.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als sie sich nach Atem ringend von mir löste. „Ich kann doch jetzt nicht, in bin im Dienst “, kam es zögerlich.
„ Wann hast du denn frei?“
„ Ich habe in 30 Minuten eine Pause“ , wobei sie fragend zu Hugh sah, so als wollte sie fragen, aber doch nicht mit ihm.
„ Nein“ , lachte ich sie an, „er wird dich nicht anfassen“ .
Misstrauisch sah sie ihn an. Hugh hob seine Hände in abwehrender Haltung und lachte. „Keine Angst, ich werde dich nicht anfassen“ .
„ Gut ich komme gleich. Übrigens ich heiße Lotti“, s agte sie und verschwand wieder.
Sofort stand Hugh vor mir. „Das hast du gut gemacht. Hole ihn heraus und dir deine Belohnung ab.“
Zweifelnd sah ich ihn an. War das nicht eher eine Belohnung für ihn? Schon drückte er auf meine Schultern, zwang mich in die Knie. Gehorsam öffnete ich seinen Reißverschluss, da sprang er mir auch schon entgegen. Natürlich hatte er sich bereits bei dem Gedanken an mein bevorstehendes Spiel mit Lotti wieder aufgegeilt.
Wie eine Marionette öffnete ich brav meinen Mund und nahm ihn auf. Mein erster Gedanke sein gutes Stück einfach abzubeißen ließ ich dann doch wieder fallen. Im Gegenteil. Mit seinem Stab in meinem Mund überschwemmte mich auch schon wieder diese unsägliche Lust. Schon saugte, leckte ich, als erwartete ich die Köstlichkeiten des Paradieses. Ja, ich wollte seinen Samen schlucken, wollte mich mit ihm vereinen. Tief im Innern war ich bereit, mich ihm zu unterwerfen, seine Hure zu werden.
Kurz bevor er abspritzte, zog er seinen Lümmel aus meinem Mund. Enttäuscht wollte ich reagieren. Da kam sein Befehl „Dreh dich rum, den Oberkörper aufs Bett“ , und er stieß mich in Richtung des Bettes. Mit den Händen zog er meine Pobacken auseinander. Spuckte kurz auf meinen Po und schon setzte er seinen Bolzen dort an.
Bevor ich es erfasste, stieß er mit einem Stoß hinein. Bis zum Anschlag. Seine Hoden knallten gegen meinen Hintern. Laut schrie ich auf.
„ Ja, schreie es hinaus. Du wirst meine Hure, die Hure meiner Freunde und später die Hure von Arthur.“
Schauer des Entsetzens und gleichzeitig Schauer der Lust durchströmten mich. Die Worte formten sich von selber und laut rief ich, „Ja, ja mache mich zu einer Hure für alle geilen Kerle“ .
Immer wieder stieß er zu. Dann spürte ich seinen Erguss warm in meinen Darm schießen. Und wieder erschütterte mich ein gewaltiger Orgasmus.
Als Lotti kurz darauf anklopfte, verließ Hugh das Zimmer. "Ich erwarte dich in der Bar" .
Damit verabschiedete er sich. Lottis Blick hellte sich sofort auf, weil sie nun allein mit mir war. Sie spitzte ihre Lippen und gab mir einen zärtlichen Kuss.
"War das dein Freund?" , frug sie neugierig.
"Nein, nur ein unbedeutender Liebhaber".
"Würde ich dir denn mehr bedeuten?"
"Ich würde es gerne erkunden".
Mit diesen Worten zog ich sie an mich. Diesmal schob sie mir beim Kuss sofort ihre Zunge entgegen. Es begann ein heißes Zungenspie. Nicht nur mir liefen leichte Schauer über den Rücken. "Komm" , sagte ich nur und zog sie in Richtung des Bettes. Während ich auf dem Bett saß, sah ich ihr beim Ausziehen zu. Nackt erschien sie mir noch begehrenswerter.
Lotti war trotz ihrer jungen Jahre eine erfahrene Liebhaberin. Sie verstand es eine andere Frau zu verwöhnen und in den Himmel zu schicken. Da konnte sie durchaus mit mir mithalten. In entgegengesetzter Richtung schob sie sich von oben über mich. So hatte ich ihre wunderbaren Brüste direkt über meinem Mund, während sie meine Nippel mit den Lippen erreichte. Dabei massierte sie meine Titten mit ihren Händen.
War das ein Vergnügen mich nun meinerseits auch mit ihren herrlichen Möpsen vor meinen Augen zu beschäftigen. Beide stöhnten wir vor heißer Lust. Vergessen war der Alptraum von Hugh mit seinem Bestreben, aus mir eine Hure zu machen. Umso mehr genoss ich nun den Sex mit dieser jungen hübschen Frau.
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