Ruth Broucq - Ist der Ruf erst ruiniert...

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Nach erfolgreichem, selbständigen Berufsleben muss Ruth im Rentenalter einen totalen Absturz verkraften.
Sie besitzt jedoch die Stärke, ihr Leben mit einer ungewöhnlichen Methode wieder in den Griff zu bekommen.
In Internet-Sexbörsen sucht sie sexuell interessierte Freier, wobei sie von völlig falschen Vorstellungen ausgeht.
Bei einem One-Night-Stand lernt sie einen wesentlich jüngeren Mann kennen, in den sie sich gegen ihren Willen verliebt. Aus einer Sexnacht wird eine Liebesgeschichte, die so vielversprechend beginnt, sie aber letztendlich sehr unglücklich macht. Daraus wird eine lehrreiche Zeit, die ihr eine vollkommen neue Sicht auf die Liebe, den Job, die Männer, den Sex bringt und ihr noch dazu eine total andere Lebenseinstellung beschert.

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Für das Öl aufzuwärmen ließ ich mir deshalb Zeit, bis ich dann endlich wieder ins Bizarr-Zimmer zurück ging.

Ein Bild zum Weglaufen bot sich mir, als ich das abgemagerte alte Männlein nur mit seiner runzeligen Haut bekleidet leicht bibbernd auf der Bettkante sitzend vorfand.

Peter hatte es tatsächlich geschafft sich zu entkleiden, sah mir erwartungsvoll entgegen.

Mit einer einladenden Handbewegung gebot ich ihm, sich auf die ausgebreiteten Badetücher zu legen. „Auf den Bauch bitte!“ befahl ich scharf, als er die Rückenlage anstrebte.

„Oh, so streng, die Dame? Mach ich ja schon.“ Meinte er kleinlaut, aber auch leicht ironisch, und wendete sich langsam und ächzend.

Du liebe Zeit- womit hab ich das verdient? Warum konnte nicht mein erster Kunde ein hübscher strammer Kerl oder eines von den Sahnebällchen sein, wie die, um die ich die Mädels des Öfteren beneidet habe? Aber nein, ich krieg einen Tattergreis mit Plissee-Look im Gesicht und einem Knautschlack-Körper! dachte ich und dabei hatte ich meine Enttäuschung in Form von zischend ausgestoßener Luft hörbar gemacht.

„Ist irgendetwas passiert? Geht es dir nicht gut?“ fragte Peter sofort besorgt.

„Nein, nein, alles bestens.“ Log ich und versuchte seine dünnen knochigen Beine und die viel zu großen Hautlappen auf seinem flachen Gesäß zu massieren, was eigentlich nur ein hin- und her Geschiebe war. Ekelig!

Lange hielt ich mich nicht mit dieser Sinnlosigkeit auf, setzte mich vorsichtig auf seine Rückseite und massierte den mageren Rücken.

Dabei ergriff Peter die Gelegenheit um nach mir zu grabschen, was ihm jedoch nicht so richtig gelang, weil ich zu weit weg saß.

Als ich dann flach auf ihm lag, und er immer noch nicht meinen Genitalbereich zu fassen bekam, schlug er vor: „Mach doch jetzt lieber anders weiter, sonst wird die Zeit zu knapp. Steh bitte auf, ich will mich mal rumdrehen!“

Mühsam drehte er sich auf den Rücken, langte direkt voll zwischen meine Beine, und weil ich dem entfliehen wollte machte ich einen entscheidenden Fehler.

Ich kniete mich über ihn an das Kopfende mit dem Blick Richtung Fußende.

Weil ich die Massage zu Ende bringen wollte, seine schlappe Pelle, in der wohl mal ein Penis gewesen sein musste, dazu zwangsläufig ergreifen wollte, musste ich mich etwas strecken. Das war noch eine falsche Entscheidung, denn damit lieferte ich mich ihm aus.

Wie viel Kraft so ein alter gebrechlicher Kerl noch in seinen Armen hatte, konnte ich nicht vermuten. Er umklammerte mein Gesäß, zog mich zu sich herab und grub seinen Mund in meine trockene Spalte. Seine flinke Zunge bearbeitete sofort schnell und hart meinen Kitzler, dass mir bei allem Widerwillen, schon nach wenigen Minuten die Feuchtigkeit aus der Scheide floss. Er saugte sie gierig auf.

Ich stemmte mich voller Ekel gegen die Arme, doch die waren stark wie Schraubstöcke. Er hielt mich fest. Leckte, saugte, mit einer Ausdauer, die ich diesem alten Kerl nicht zugetraut hätte. Schließlich gab ich nach, wissend dass er sonst nie ein Ende finden würde und ließ mich auf seinem Gesicht nieder, in der Hoffnung, dass ihm die Luft knapp werde.

Nichts dergleichen passierte, sondern er bearbeitete meine empfindlichste Stelle so geschickt und heftig dass mir der lange aufgestaute Saft mit erleichtertem Stöhnen in einem heftigen Schwall ausfloss. Genüsslich schlürfte der Alte die Flüssigkeit in sich rein.

Ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen, weil ich mich vor mir selbst ekelte. Mit aller Kraft nahm ich mich zusammen.

Augenblicklich ließ Peter mich aus seiner Umklammerung, er war wohl mit seiner Arbeit zufrieden.

Meinem Blick auf seine schlappe Pelle folgend, bei der keine Veränderung zu erkennen war, sagte er: „Lass nur, das wird heute nichts. Ist kein Problem!“

Ich hechtete vom Bett, flüchtete regelrecht aus dem Zimmer ins Bad, und versuchte mich zu beruhigen. Zwar hatte ich noch die Übelkeit und den Druck in der Magengegend aber außer einem Würgen kam mir nichts hoch. Also warf ich mir lediglich kaltes Wasser ins Gesicht und schrubbte meine Hände.

Als der Kunde später endlich zur Tür raus war, stieg ich unter die Dusche. Aber auch das heiße Wasser konnte mir das Ekelgefühl nicht abwaschen.

Nein, nein und noch mal nein, das konnte ich nicht. Niemals könnte ich mich damit abfinden, dass widerliche alte Kerle mich begrabschen, belecken und besabbern. Da hatte sie verdammt recht, meine Tochter, es war ekelhaft. Ein harter Job. Wie hatte ich mich zusammen nehmen müssen um mich nicht loszureißen und von dem Bett zu springen. Und das sollte so weitergehen? Mehrmals in der Woche? Oder sogar des Öfteren täglich? Nein, nicht auszudenken. Aber von was sollte ich meinen Lebensunterhalt bestreiten? Von dieser kleinen Rente, keine dreihundert monatlich? Das reichte weder für die notwendigsten Lebensmittel geschweige denn für Miete, Strom und so weiter. Und der soziale Zuschuss deckte gerade eben die Wohnkosten ab. Also arbeiten! Das wollte ich ja gerne, schließlich war ich fit, relativ fit für mein Rentenalter. Einen normalen Job finden? In meinem Alter? Utopisch. Heutzutage nur noch mit Vitamin B möglich. Hatte ich die noch- Beziehungen? Nein, kaum. Dazu war ich zu lange weg aus meinem Arbeits- und Bekanntheitsbereich und auch davor immer nur eine Einzelkämpferin gewesen. Für einen großen Freundeskreis und Hobbys hatte ich weder die Zeit übrig noch wirkliches Interesse gehabt. Also, was blieb mir? Doch anschaffen? Augen zu und durch? Ja- eine andere Wahl blieb mir momentan gar nicht.

Armes Deutschland- was machst du mit deinen Rentnern?

Am nächsten Tag erschien eines dieser leckeren Sahnetörtchen, mein Lieblingskunde: Holger.

Er war ein großer, stattlicher sympathischer Mittvierziger, war fast wöchentlich zur Massage erschienen, hatte nie nach Verkehr gefragt und auch keine spezielle Masseurin verlangt, weil es ihm tatsächlich nur um die Massage gegangen war. Mit seiner gleichbleibend freundlich lächelnden Art avancierte er schnell zum gern gesehenen Stammgast. Schon mehrmals hatte Holger mich gefragt warum ich nicht mitarbeitete, was ich mit der gleichbleibenden Ausrede: „Ich kann meinen Mitarbeiterinnen doch nicht die Arbeit wegnehmen. Die Mädels sind hier um Geld zu verdienen,“ abgelehnt hatte, obwohl ich das speziell bei ihm insgeheim bedauerte, denn ich fand diesen Mann enorm anziehend.

„Eine geile Sau!“ hatte ich zu einigen Mädels gesagt, die ihn zwar nett fanden aber meine Meinung nicht teilen konnten, weil sie kein Gespür für seine sexuelle Ausstrahlung hatten.

Wie immer strahlte Holger mich an als er mir in der Diele gegenüberstand.

„Tja, Holger, ich muss dich schon wieder enttäuschen“, sagte ich mit bedauerndem Gesichtsausdruck, weil ich ihn bereits zweimal mangels Personal weggeschickt hatte. „Leider ist niemand mehr hier außer mir!“

Sein Lächeln wurde breiter als er freudig erwiderte: „Aber das ist doch keine Enttäuschung!“ dabei sah er mir erwartungsvoll tief in die Augen und kam mir so nahe, dass sein Atem mein Gesicht streichelte, während er meine Hände in die seinen nahm.

Obwohl mir sieden heiß wurde, ich fühlen konnte wie mir das Blut ins Gesicht stieg, bot ich ihm an: „Wenn du mit mir vorlieb nehmen möchtest kannst du gerne bleiben.“ Ich hatte den Satz kaum beendet als er mich zielstrebig in Richtung Romantik-Zimmer zog. Er kannte sich aus.

„Gerne!“ sagte er dabei mit einem seltsam-lockenden Ton, dass ich froh war hinter ihm zu gehen und er so meine Verlegenheit nicht sehen konnte.

Oh Gott, ich werde verrückt - hoffentlich geht das gut! dachte ich mit einem mulmigen Gefühl im Magen. Diesmal vor ängstlicher sexueller Erregung.

Als er sich seiner Kleidung entledigte musste ich mich zwingen nicht auf seine Männlichkeit zu starren, obwohl ich vor Neugierde zu platzen drohte, aber der Anblick hätte mich nur noch nervöser gemacht.

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