Ruth Broucq - Ist der Ruf erst ruiniert...

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Ist der Ruf erst ruiniert...: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach erfolgreichem, selbständigen Berufsleben muss Ruth im Rentenalter einen totalen Absturz verkraften.
Sie besitzt jedoch die Stärke, ihr Leben mit einer ungewöhnlichen Methode wieder in den Griff zu bekommen.
In Internet-Sexbörsen sucht sie sexuell interessierte Freier, wobei sie von völlig falschen Vorstellungen ausgeht.
Bei einem One-Night-Stand lernt sie einen wesentlich jüngeren Mann kennen, in den sie sich gegen ihren Willen verliebt. Aus einer Sexnacht wird eine Liebesgeschichte, die so vielversprechend beginnt, sie aber letztendlich sehr unglücklich macht. Daraus wird eine lehrreiche Zeit, die ihr eine vollkommen neue Sicht auf die Liebe, den Job, die Männer, den Sex bringt und ihr noch dazu eine total andere Lebenseinstellung beschert.

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Er schüttelte den Kopf, erklärte: „Nein, ist schon okay so, dann musst du dich nicht nach mir recken. Das ist angenehmer für dich. Klappt schon.“

Ein komischer Kauz, aber sehr lieb von ihm, dass er nicht wollte, dass ich mir den Hals verrenke. Lieber nahm er die gekrümmten Beine in Kauf. Sehr rücksichtsvoll. Ein Gentleman. Donnerwetter.

Seinen großen weichen Mund zog er viel zu schnell wieder zurück, er hatte meinen Appetit angeheizt und mir das Herz geöffnet. Als ich ihn ansah, fand ich seine, von der Kälte leicht gerötete Nase gar nicht mehr so groß und sein Lächeln ganz süß, der ganze Mann sah irgendwie anders aus. Der war doch nicht hässlich. Wo hatte ich nur in der ersten Nacht meine Augen gehabt? Ach ja, geschlossen. Vielleicht sollte ich doch manchmal gucken? Ich schmunzelte vor mich hin.

Wie selbstverständlich ging Marius ins Bizarr-Zimmer.

Ich beobachtete ihn genau, als er sich auszog. Zuerst legte er Autoschlüssel, Handy und Portemonnaie auf der Fensterbank ab, weil es in dem kleinen Raum wenig Möglichkeiten gab, dann entledigte er sich seiner Kleidung. Dabei fragte er liebevoll lächelnd: „Und was hast du die Tage alles gemacht? Geht es schon so viel besser mit deiner Hand, dass du schon arbeiten kannst? Ach ja, zum ficken braucht man nicht unbedingt die Hände.“ Lachte er über seinen eigenen Gag.

Ich suchte vergeblich den Witz, war eher etwas angestoßen. Deshalb kritisierte ich ihn scharf: „Lustig! Nein, dazu braucht man keine Hände, aber ich ficke nicht dauernd, sondern massiere meistens die ehemaligen Stammkunden. Und ich hatte auch keinen Kunden, denn dazu brauche ich meine Hände, und zwar beide.“

Marius lenkt sofort ein: „Tschuldige, Schatzi, war nicht so gemeint. Komm mal her, ich will dich nicht ärgern, sondern glücklich machen. Ich habe mich so auf dein leckeres Fötzchen gefreut, du dich auch auf meinen Schwanz? Komm, lass mich mal erst lecken.“ Damit setzte er sich auf das Bett und ich konnte sehen, dass sein mächtiger Penis selbst im noch schlaffen Zustand beeindruckend war. Marius zog mich ganz nah an sich. Seine Hände griffen unter mein Shirt, er fühlte meinen nackten Po und stöhnte: „Ah wie schön, du hast daran gedacht nichts drunter zu ziehen, das ist gut!“

Ich fühlte seine Hände unter meinem Shirt hoch gleiten, geschickt löste er meinen BH, streifte mir die lästige Kleidung über den Kopf und legte mich auf das Bett, so dass meine Füße noch den Boden berührten.

Er ging mit den Knien auf den Laminat, drückte meine Beine auseinander und seine Zunge suchte sich den Weg von meinen Innenschenkeln hoch bis zu meiner Klitoris.

Ich stöhnte laut auf: „Ja, ja, das ist gut. Darauf habe ich gewartet. Ach ja, das brauche ich. Ich brauche dich. Du bist gut, sehr gut! Ja, so ist es gut!“

Marius antwortete nicht, er war intensiv damit beschäftigt meinen Kitzler zu lecken, dabei schlichen sich seine Hände langsam bis zu meinem Busen, bis er meine Warzen erreicht hatte. Er kniff mich so fest hinein, dass ich laut aufschrie: „Au! Nicht so fest! Du tust mir weh!“

Statt einer Antwort oder gar einer Entschuldigung, änderte er seine Lage, hob meine Beine auf das Bett, schob mich mehr in die Mitte und kroch hinterher.

Schnell und hart stieß er mir den Schwanz in die Scheide.

Wieder schrie ich auf, aber vor Glück: „Ja! Komm! Tief und fest. Oh ja, darauf habe ich mich den ganzen Tag gefreut. Mein Gott, bist du gut! Hast du einen geilen dicken Schwanz. Den brauche ich, ja ich brauche dich, Marius!“

„Ja, schrei. Laut, ich liebe es. Du bist gut, du bist die Beste. Ich will dich immer ficken, dein geiles Loch. Ja, komm, schrei!“ keuchte er und bewegte sich schneller und wilder.

In gewohnter Art hatte Marius wieder meine Beine geschultert um besser in mich eindringen zu können. Plötzlich ließ er meine Beine runter gleiten und er senkte sich auf meinen Körper herab. Sein Mund suchte den Meinen, und sein Kuss wechselte zwischen heiß - leidenschaftlich zu sanft und zärtlich, und war von langer Dauer. Ich trank seinen Speichel mit Genuss, hoffte der Kuss werde niemals enden und gab mich selig seiner Führung hin.

Nach endlos langem Geschlechtsakt zog er sich aus mir zurück und legte sich neben mich. Obwohl Marius wieder die gleiche Stellung bevorzugt hatte, sich auch kein Wechsel ankündigte, fand ich das gar nicht eintönig. Er hatte mich erneut zu mehreren Höhepunkten gebracht und mich völlig atemlos gemacht. Er war ein sehr einfühlsamer Lover. Der Beste den ich je kennen gelernt hatte.

Ich wusste was nun kam und schmiegte mich so nah wie möglich an seinen heißen schlanken Körper. Das Gefühl zu Hause zu sein ergriff mich auch bei diesem zweiten Mal des Zusammenseins. Das war sehr schön.

Marius massiert seinen Schwanz, küsste mich und stammelte abwechselnd: „Ich liebe deine geile Fotze. Du hast das geilste Fickloch was ich kenne. Du bist die beste Nuttenfotze. Komm, küss mich. Komm, saug meinen Schwanz aus. Warum schluckst du denn nicht? Das ist so geil.“

Nach einem langen leidenschaftlichen Kuss, stöhnte er: „Gleich komm ich. Sag dass du meine geile Nutte bist. Sag es, bitte. Willst du nicht meinen Saft probieren? Sag ja, bitte. Ich komme jetzt.“

„Ja, komm, spritz! Ja, ja ich will deinen Saft. Ich brauche das!“ wollte ich ihm nur Hilfestellung leisten, deshalb zuckte ich erschrocken zusammen, weil er meine Zustimmung wörtlich nahm.

Bei seinem heftigen Orgasmus hatte Marius eine kräftige Ladung Sperma auf seinen Bauch und etwas auch auf seine Hand gespritzt. Danach schob er mir plötzlich seinen Spermafinger in den Mund und bei einem anschließenden Kuss seine Zunge hinterher.

Ich war so verdattert von diesem Überraschungsangriff, dass ich tatsächlich den Geschmack testete, in dem ich schluckte und mir nach dem Kuss über die Lippen leckte.

Als mir bewusst wurde, was da eben passiert war, sagte ich erbost: „Bah, pfui, das mag ich nicht. Mach das nie wieder!“ drehte mich von ihm weg, griff zur Wasserflasche und spülte den Rest runter.

Marius grinste und fragte mit Unschuldsmiene: „Aber das wolltest du doch. Oder habe ich dich falsch verstanden?“ dabei nahm er die Papierrolle und riss sich ein Stück ab.

Ich schüttelte wortlos den Kopf und blieb ihm die Antwort schuldig. Er wusste sie sowieso.

„Aber Schatzi, hast du denn noch nie geschluckt? Das macht doch die Vereinigung noch intensiver. Das ist normal wenn man zusammen gehört!“

erklärte er ernsthaft in liebevollem Ton. Ich wandte mich Kopfschüttelnd ab, blieb aber stumm.

Freiwillig ging Marius ins Bad um sich zu säubern und ich zum Gäste WC für eine Kaltwasser- Kurzreinigung.

Gleichzeitig trafen wir uns wieder an der Zimmertür. Er nahm mich wortlos in seine Arme und flüsterte mir ins Ohr. „Ich bin verliebt. Du bist eine tolle Frau. Ich hoffe das ist heute nicht das letzte Mal sondern das wird mit uns eine längere Beziehung? Das fände ich sehr schön. Ich möchte gerne mit dir zusammen bleiben. Und du, was denkst du darüber?“

Ich nickte nur, wusste nicht was ich sagen sollte. Ja, ich war frei und ungebunden, klar. Zwei Monate erst, oder schon? Wie sollte, konnte ich das sehen? Den endgültigen Schlussstrich hatte ich im Dezember gezogen, aber zu Ende war meine letzte Beziehung doch schon viel, viel länger. Seit wann vermochte ich gar nicht zu sagen. Hatte der Anfang vom Ende nicht schon zu dem Zeitpunkt angefangen, als ich meinen Wohnsitz in Hurghada verlassen und mich wieder dauerhaft in Deutschland aufgehalten hatte? Doch sicher, aber weder Ramsi noch ich hatten das so gesehen. Er weil es für ihn vorteilhafter war, dass ich mich an ihn gebunden fühlte. Und ich, weil ich nichts Besseres fand, obwohl ich sicher nicht gesucht hatte. Faulheit? Nein. Lustlosigkeit? Vielleicht. Nein, es war Gleichgültigkeit. Dem Mann, der Beziehung, sowie der Sexualität gegenüber. Ich war zu bequem, fand es exotisch und ungewöhnlich sagen zu können: ich habe noch eine Wohnung in Ägypten und einen Mann der darin auf mich wartet und derweil auf die Möbel aufpasst. Ja, so war das wohl.

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