Ruth Broucq - Ist der Ruf erst ruiniert...

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Nach erfolgreichem, selbständigen Berufsleben muss Ruth im Rentenalter einen totalen Absturz verkraften.
Sie besitzt jedoch die Stärke, ihr Leben mit einer ungewöhnlichen Methode wieder in den Griff zu bekommen.
In Internet-Sexbörsen sucht sie sexuell interessierte Freier, wobei sie von völlig falschen Vorstellungen ausgeht.
Bei einem One-Night-Stand lernt sie einen wesentlich jüngeren Mann kennen, in den sie sich gegen ihren Willen verliebt. Aus einer Sexnacht wird eine Liebesgeschichte, die so vielversprechend beginnt, sie aber letztendlich sehr unglücklich macht. Daraus wird eine lehrreiche Zeit, die ihr eine vollkommen neue Sicht auf die Liebe, den Job, die Männer, den Sex bringt und ihr noch dazu eine total andere Lebenseinstellung beschert.

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Quatsch, was für ein Unfug! Wie war das denn mit Ramsi, meine Liebe? Ich musste mir eingestehen, dass ich mit zwei verschiedenen Maßen zu Werke ging. Mir war es doch mit Ramsi noch schneller passiert, als es Marius mit mir ging. Ich hatte keinen Sex, nicht einmal eine Berührung gebraucht um mich Hals über Kopf in Ramsi zu verlieben. Das konnte ich doch nicht vergessen haben. Damals waren Rabea- Marina und ich in einem kleinen Souveniershop in Hurghada und wühlten uns durch einen Berg von Galabeas, als Ramsi rein kam um mit seinem Freund, dem Ladenbesitzer, zu reden. Ich hatte den hübschen dunkelhäutigen Ägypter nur ganz kurz angesehen und war wie vom Blitz getroffen. Wie ich später erfuhr war es bei Ramsi keine Liebe auf den ersten sondern eher auf den zweiten oder gar dritten Blick gewesen. Falls es überhaupt von seiner Seite jemals Liebe war, was ich mittlerweile sehr bezweifelte. Vermutlich war es nur Überlebenstaktik, denn durch eine Europäerin öffnet sich für einen klugen Ägypter die Tür zu einer besseren Welt, mit viel Glück vielleicht sogar zu Reichtum und Wohlstand. Und Ramsi war klug.

An diesem Abend hatte ich mich spät aus dem Internet ausgeloggt, denn ich hatte eine endlose Hin und Her Mailerei mit einem Tom aus der Schweiz. Als frisch umgesiedelter Ruhrpottjunge klagte er über die hohen Kosten in der Schweiz und dass er leider keine Hundert Euro ausgeben könne. Aber nur noch einen Tag in Deutschland sei, er mich sehr gerne noch besuchen wolle, bevor er endgültig in die Schweiz abreise. Ich ließ mich bequatschen und vereinbarte eine halbe Stunde für Sechzig. Ich hatte ihm erklärt, dass ich ein wenig behindert sei, die linke Hand nicht benutzen könne, das störte ihn nicht, deshalb fand ich die Preisreduzierung in Ordnung. Besser als nichts verdienen. Er wollte am übernächsten Tag um 12 Uhr kommen.

Anschließend ging ich zu Bett, lag aber sehr lange wach weil ich den ganzen Tag geschlafen hatte.

Nach einer unruhigen Nacht mit wilden Träumen, an deren genaue Inhalte ich mich zwar nicht erinnerte, die aber kein angenehmes Gefühl bei mir hinterlassen hatten, wurde ich schon früh wach. Überrascht stellte ich fest, dass ich die OP nur noch spürte, wenn ich die Operationsnaht berührte. Gut, dann konnte ich wenigstens mit ein wenig Vorsicht arbeiten.

Es war schon fast eine Sucht, denn ich sah noch vor dem Anziehen nach meinem Nachrichteneingang in mein Profil bei vögeln.de.

Tatsächlich, als ob ich es gewusst hätte, war eine Antwort von Marius eingegangen.

Um 5.23 Uhr? Der Junge hatte es aber dringend nötig, dass der sich so oft mitten in der Nacht, vermutlich nach seiner Arbeit, noch hinsetzte um mir eine Mail zu schreiben. Donnerwetter, war der geil.

Er schrieb: „schön das es dir gefallen hat. Geht es dir schon besser damit wir die Nacht bald wiederholen können? Freue mich schon darauf. Lgma“

Ein warmes Gefühl durchrann meinen Körper und zauberte ein Lächeln auf mein Gesicht. Er wollte mich wiedersehen, die Nacht wiederholen. Ja, das war klar. Wo kriegt man eine so heiße Sexnacht umsonst? Sicher nirgendwo. Nur ich war so blöd- ließ mich umsonst von ihm vögeln.

Nein, mein Mädchen, belüge dich nicht selbst, du warst nicht blöd, nur notgeil und hattest in ihm den Richtigen gefunden. Aber wiederholen? Wieder umsonst? Schön war es schon, schöner als je zuvor. Und sein Schwanz war oberaffengeil. Hm, mal in Ruhe nachdenken. Soll ich oder soll ich nicht?

Nimm dir Zeit, liebe Ruth, halt ihn erst einmal hin.

Also schrieb ich zurück: „Hallo Marius- ich habe zwar keine Schmerzen- aber berühren darf ich die Naht noch nicht und die Hand ist auch noch dick verbunden- ein bissel mehr Zeit musst du mir schon geben. Bussi“

Meine morgendliche Restauration ging besser als ich vermutet hatte, denn ich hatte zum Duschen enge Gummihandschuhe angezogen damit der Verband nicht nass wurde. Zwar musste ich tatsächlich etwas vorsichtig hantieren, aber im Großen und Ganzen klappte alles wunderbar.

Den ganzen Tag verbrachte ich mit kleinen Ordnungsarbeiten, und zwischendurch ging ich in die City zum einkaufen. Auch mein geliebtes, sündhaft teures Parfüm „Paris“ holte ich ab, die 75 Euro taten mir weh.

Als ich mich am späten Nachmittag wieder in mein Profil einloggte, fiel mein erster Blick auf den Absender „hamiltonmercedes“. Marius hatte mir bereits 2 Emails geschrieben, war aber nicht mehr online.

Der Mann schien nicht viel Schlaf zu benötigen, denn schon um 11Uhr 22 Minuten hatte er die erste Mail abgesendet. „natürlich muss es dir erst wieder besser gehen. Ich wollte dich nicht drängen. Melde dich wenn du Lust hast meinen Schwanz und meine Zunge zu spüren. Grins. Lgma“

Ich schüttelte grinsend den Kopf, welch ein geiles kleines Ferkelchen. Süß! Er wollte mich heiß machen, das war mir klar.

Schaffte er auf Anhieb, denn bei der Vorstellung seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln liegen zu haben und seine Zunge an meinem Kitzler zu fühlen, wurde mir ziemlich warm im Genitalbereich. So ein Strolch, kannte er mich schon so gut? Unmöglich!

Was schrieb er denn in der nächsten Mail, vier Stunden später? „keine Antwort? Kann ich dich anrufen? Hast du Festnetz? Lgma“

Aha, der Herr war sparsam, hatte sicher auch Flatrate. Das war gut, dann konnte ich mal wieder seine Stimme hören, denn ich mochte seinen leichten Dialekt gerne, diese Mischung zwischen Rheinisch und Niederländisch. Ich schrieb ihm umgehend meine Festnetznummer.

Zu meiner Enttäuschung hatte ich sonst keine interessanten Nachrichten bekommen, so dass ich mich entschloss das Fernsehprogramm zu genießen.

Aber von genießen konnte keine Rede sein, denn ich war in Gedanken immer wieder bei der Nacht mit Marius und meine Ohren waren wie Antennen auf das Telefon ausgerichtet, um bloß seinen Anruf nicht zu verpassen.

Niemand rief an. Ob er die Mail noch nicht gelesen hatte? Warum? Weil er arbeiten musste, oder kein Interesse mehr hatte? Quatsch. Sei nicht so ungeduldig, du heißes Frauenzimmer, musste ich mich selbst beruhigen. Er meldet sich sicher morgen. Zum Schluss ging ich frustriert früh zu Bett.

Bis zum nächsten Morgen hatte Marius zwar nicht angerufen, aber die erste Mail hatte er um 4 Uhr 11 geschrieben: „schön Schatzi. Ich rufe dich am Nachmittag mal an. Freue mich deine Stimme zu hören. Lgma“

Erleichtert atmete ich auf, also war alles in Ordnung. Er hatte nur keine Zeit gehabt. Erstaunlich wie sehr meine Stimmung bereits von ihm abhing.

Zufrieden schloss ich das Internet wieder und bereitete mich auf den Kunden vor.

Tom ähnelte Riese Rübezahl. Mächtig groß, 1,95 m und so breit wie hoch. Sein Lebendgewicht war sicher um die Zweieinhalb Zentner. Zu allem Überfluss war er auch noch behaart wie ein Bär, nicht nur auf dem Kopf und im Gesicht, mit Vollbart, auch am ganzen Körper, einschließlich Intimbereich, dichte, lange schwarze Haare. Ekelhaft.

Doch der liebe Gott hatte den imposanten Mann im Genitalbereich nicht so imposant ausgestattet. Eher bescheiden. So ein Pech für ihn und Glück für mich. Für die Sechzig hatte ich auch keine Lust auf einen Riesen-Penis. Es gab also doch so etwas wie Gerechtigkeit, dachte ich und musste mir ein hämisches Grinsen verkneifen.

Es war eine einfache Geschichte, er leckte ein wenig, natürlich an der falschen Stelle, ich gab mir Mühe auf ihm rum zu hoppeln, wobei ich sein Teil kaum spürte, weil er so breit war, dass sein Schniedelchen kaum in die Scheide kam, gut so, dann war er auch schon fertig, und siehe da, sogar zufrieden. Na fein. Feiner Junge, würde ich ihn loben, wenn er ein Hund wäre.

Als Tom sich verabschiedet hatte eilte ich wieder an meinen Computer. Gerade wollte ich mein Profil öffnen, als mein Telefon klingelte.

Ein Harry fragte nach einem Termin um 18.30.

„Warst du schon einmal hier oder woher hast du meine Nummer?“ fragte ich vorsichtig.

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