Geri Schnell - Das verschwundene Schiff

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Schon der Start der Kreuzfahrt verläuft mysteriös, aber keinem fällt auf, dass die geschenkte Kreuzfahrt, teuer bezahlt werden muss. Die ersten Tage sind geprägt von Luxus und willigen Mädchen. Nur langsam bemerken die ersten, dass jemand ein böses Spiel spielt. Wer nutzt wen aus? Wer zieht die Fäden? Als die Gäste merken was gespielt wird, ist es zu spät, der Überlebenskampf wird hart.

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«Kannst du helfen, die Berichte der französischen Polizei zu durchsuchen», fragt Andrea, «ich brauche zu lange, bis ich alles verstehe.»

Das war natürlich genau das richtige für den Chef, zu beiden Seiten ein junges Mädchen, welches gebannt auf den Bildschirm starrt. Nun ist aus dem trockenen Bürotag, doch noch eine aufregende Sache geworden. Er schaffte es, immer neue Meldungen auf den Bildschirm zu zaubern.

Schliesslich resigniert auch Diana, es gibt einfach keinen Hinweis, keine Meldung über zeltende Deutsche oder andere junge Männer betreffende Nachrichten.

«Kommt ihr mit in den Biergarten, ich gebe einen aus! Zu schreiben gibt es heute sowieso nichts. Der Bericht übers Museum ist schon fest eingeplant, da kommt nichts mehr dazu.»

Im Biergarten prosten sie sich zu, «für euch bin ich der Karl!», erklärt er in guter Stimmung und erwartet von beiden Mädchen einen Kuss.

«Diana, aber Freunde nennen mich Di, - prost!»

Auch Andrea gibt Karl den Kuss auf die Wange und nimmt einen Schluck aus dem Glas. Karl leert seinen grossen Krug schon zur Hälfte. Auch Di nippt nur am Glas und stellt es wieder hin. Anschliessend erklärt sie Karl noch, was es mit Alfonso auf sich hat.

«Also ich denke, du machst dir zu viele Sorgen, es wird eine ganz normale Erklärung geben. Ich verspreche dir, ich werde die nächsten Tage alle Polizeirapporte genau studieren, wenn ich eine interessante Meldung finde, werde ich mich melden.»

Danach war das Thema Alfonso fürs Erste erledigt. Man wendet sich dem Alltag zu, das heisst warum man arbeiten muss, wenn alle andern im Süden in den Ferien sind. Die Welt ist einfach ungerecht, da kann man nichts machen, ist die einheitlich Meinung am Tisch.

«Du Di, wo war Alfonso als er sich zuletzt gemeldet hatte», fragt Karl, das Thema konnte doch noch nicht abgeschlossen werden.

«In Narbonne, das ist in Südfrankreich.»

«Ich weiss wo das ist», entgegnet er etwas ungehalten, schliesslich ist Geografie seine Stärke, «ich habe da eine andere Idee, wie wäre es, wenn ihr zwei nach Südfrankreich fährt und euch ein bisschen umschaut?»

«Also mit der Idee könnte ich mich sofort anfreunden», erklärt Andrea, «aber leider bin ich auf das Geld angewiesen, das Studium dauert noch lange.»

«Du müsstest mir einfach jeden Tag etwas brauchbares für die Zeitung schreiben, zum Beispiel ein Interview mit einem Touristen, ein paar Fotos und einen kurzen Bericht über eine Sehenswürdigkeit, so unter dem Motto, Ferienzeit könnten wir eine kleine Serie starten. Was meint ihr, schafft ihr so was?»

Die beiden Mädchen schauen sich fragend an, hat der Chef schon zuviel getrunken? Andrea ist verunsichert, «ja, aber wie ist es mit den Spesen, so eine Reise kostet Geld.»

«Ich denke für die Kosten eines Campingplatzes könnten wir aufkommen und etwas zu essen wird auch nicht zu teuer. Ich denke, das würde ich hinkriegen.»

«Aber wir müssen doch Alfonso suchen!», meint Di, «zudem muss ich abends bedienen, auch ich brauche das Geld.»

«Halt, halt, ihr wollt mich ausnehmen, so geht das nicht!», wehrt sich Karl, «den Lohn für eine Serviertochter kann ich nicht auch noch drauflegen, aber pro Spalte gibt es noch eine Prämie und auch für jedes gute Foto, du kannst doch fotografieren? Ich brauch jeden Tag zumindest ein Bild von Andrea, aber über Alfonso wird erst berichtet, wenn ihr etwas Konkretes herausgefunden habt, im Vordergrund stehen die Sehenswürdigkeiten.»

«Ja und wie kommen wir da hin?», fragt Di.

«Kannst du Autofahren?»

«Ja, den Ausweis habe ich seit einem Jahr, so jung bin ich auch nicht mehr!»

«Gut, dann muss ich schnell telefonieren.»

Nach einem Anruf bei der Versicherung ist auch das Transportproblem gelöst, eine Vollkaskoversicherung auf den Kleinwagen seiner Frau kann abgeschlossen werden, auch der temporäre Halterwechsel ist kein Problem, das Gürkli, wie seine Frau den kleinen Wagen wegen seiner grünen Farbe nennt, kann für die Ferienfahrt benutzt werden.

Rea

Nachdem Reto die Kabine von Claire verlassen hat, legt er sich bis zum Mittagessen in seiner Kabine aufs Bett und versucht etwas zu schlafen. Die Bemerkung von Claire geht ihm nicht aus dem Kopf. Was meint sie damit, kannst du Schmerz ertragen?

Er war so überrascht ob dieser Frage, dass er glatt vergessen hat, sie mit einem klaren Nein zu beantworten. Aber Claire liess ihm auch keine Zeit dazu, da hat er sich wirklich auf eine aussergewöhnliche Frau eingelassen, auch wenn vermutlich nicht alles stimmt was sie erzählt hat, so ist sie doch Besonders.

Nach dem Mittagessen steigt am Pool bereits wieder eine Party. Die Münchnerinnen denken schon wieder ans Feiern und Abtanzen. Gut, die wissen nicht was Judy letzte Nacht aushalten musste. Reto wird sich hüten, es jemandem zu erzählen. Er will ihnen die Party nicht verderben, ausserdem kann er keinem trauen, noch ist nicht klar, wer alles als Spitzel angestellt ist.

Erfolglos hält er nach Judy Ausschau, er kann sie nirgends entdecken. Schmort sie in irgendeiner Kabine, wird sie gefangen gehalten, oder traut sie sich einfach nicht mehr unter die Leute.

Reto ist froh, dass der Nachmittag bald gelaufen ist. Die drei Einsätze auf dem Oberdeck dauern nicht lange. Nun kann er sich vor dem Abendprogramm noch etwas erholen. Zu seiner Verwunderung hat er Claire am oberen Pool nicht gesehen. Sie hat vermutlich den Nachmittag in ihrer Kabine verbracht.

Bereits gegen fünf Uhr erscheint auf dem Computer das heutige Abendprogramm. Anzug eins, dazu die Bemerkung Sommernachtsball mit Galadiner ! Beginn bereits um acht Uhr, es wird also pick fein heute Abend.

Bis der Anzug eins hergerichtet ist, dauert es etwas länger. Um viertel vor acht ist Reto bereit, herausgeputzt wie ein Königspinguin mache er sich auf zum Oberdeck.

Auf dem Weg zum Ballsaal wird er von Scot abgefangen, der gibt ihm noch ein paar Anweisungen. Daraus kann er den Schluss ziehen, dass er sich die Einladung fürs Galadiner mit dem Walzer tanzen verdient hat, er soll die Damen in dieser Hinsicht nicht enttäuschen. Aus einer kurzen Zwischenbemerkung entnimmt er, dass auch das Intermezzo mit Claire an der Bar dazu beigetragen hat, dass er heute in der erlauchten Gesellschaft dinieren darf. Dann übergibt ihm Scot noch eine Einladungskarte, die braucht es heute, um überhaupt in den Saal zu kommen. Heute sind nur wenige Animateure eingeladen.

Reto stelle sich in die kurze Schlange, welche sich vor dem Eingang zum Ballsaal gebildet hat. Der Stuart führt jeden Gast persönlich an seinen Platz, vornehm zieht er den Stuhl zurück und lässt die Gäste absitzen, das braucht etwas Zeit, die andern Gäste warten geduldig.

Nun ist Reto an der Reihe, ihm wird die gleiche Aufmerksamkeit zuteil, wie den andern Gästen, er fühlt sich als einer von Ihnen.

«Bittschön der Herr», erklärt der ChefstuartChef Stuart, offensichtlich ein Österreicher, «das ist Clementine, sie kennen sie ja schon, die Dame gegenüber heisst Mira, sie werden sie noch kennen lernen. Ich wünsche einen schönen Abend.»

Reto begrüsse die beiden Damen mit einem Handkuss und setze sich. Es beginnt ein lockeres Gespräch. Mira ist eine italienische Schauspielerin, sie spielt nur selten in Filmen mit, sie ist mehr auf Schauspielbühnen zuhause und spielt dort grosse Rollen. Leider kennt sich Reto da nicht aus und die zwei Beispiele welche sie aufzählte, sagen ihm nichts, er lässt es sich aber nicht anmerken. Mira spricht italienisch und das in einem solchen Tempo, dass Reto Mühe hat, alles zu verstehen. Dass er Mira doch noch beachtet, hat sie ihren wunderschönen braunen Augen und dem umwerfenden Ausschnitt zu verdanken. Wenn er nach links schaut, hat er den Eindruck, dass Sophia Loren, in ihren besten Jahren, neben ihm sitzt.

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