Mandy Hauser - Eine verrückte Woche

Здесь есть возможность читать онлайн «Mandy Hauser - Eine verrückte Woche» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Eine verrückte Woche: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Eine verrückte Woche»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ben ist Wollfetischist aus Leidenschaft. Er liebt Wolle über alles. Vor allem sieht er Wolle gerne an attraktiven Frauen. Er liebt die Berührung von Wolle, was ihn sexuell erregt. Er hat die Angewohnheit, sich Frauen zu nähern und deren Wolle heimlich zu berühren.
Ben hatte das Gefühl, dass keine der Frauen, denen er nachstarrte oder die er zu berühren versuchte, irgendetwas bemerkt hatte. Doch er täuschte sich.
Im Geschäft, in welchem er arbeitete, wurde er von Isabelle, einer jungen Frau verführt, die seine Leidenschaft für Wollenes teilt.
Wie sich später herausstellte, war Isabelle eine Wollhexe. Wollhexen können ihre volle Kraft nur bis zum Alter von dreissig Jahren ohne Probleme nutzen. Wenn sie über dreissig geworden sind, benötigen sie ein Lebenselixier, welches sie aus dem Sperma ihrer 'Opfer' gewinnen. Das Elixier gibt ihnen die Zauberkraft zurück und macht sie wieder jünger. So kann es sein, dass eine über fünfzig Jahre alte Hexe aussieht wie fünfundzwanzig.
Mit seiner Leidenschaft für wollig angezogene Frauen rutschte Ben von einem Abenteuer in das nächste.

Eine verrückte Woche — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Eine verrückte Woche», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Ja, und ich mich erst“, lachte Leila und fuhr sich mit der Zunge lasziv über die Lippen. „Ich benötige dringend einen Schwanz. Bin schon richtig auf Entzug.“

„Was soll ich denn sagen?“, jammerte ihre Mutter. „Bei mir ist schon bald Ende Feuer, wenn ich nicht bald was kriege.“

Die beiden Frauen gingen schlafen, voller Vorfreude auf den morgigen Tag, den sie kaum erwarten konnten.

Erwischt!

Ben lief zum klingelnden Telefon. „Wer mag das sein? Vielleicht Tanja oder gar Isabelle?“, fragte er sich. Die Nummer war unterdrückt.

„Ben“, meldete er sich.

„Ja, hallo Ben, ich bin’s, Anita“, sagte die Frau am anderen Ende. „Wie geht es dir? Bist du sehr krank?“

„Ha…hallo Chefin“, antwortete Ben ganz verdutzt. Er nannte seine Vorgesetzte immer Chefin. Nie beim Vornamen. Es war eine Marotte von ihm. „Es geht, fühle mich ein bisschen schwach.“

„Bitte komm trotzdem am Nachmittag ins Geschäft. Wir ertrinken in Arbeit. Ich werde mich dann ein anderes Mal auch erkenntlich zeigen. Geht das?“

„Do..doch, Chefin, geht klar. Ich bin in einer Stunde bei euch. Bis dann.“

„Vielen Dank für dein Verständnis. Bis später.“

Ben war nicht gerade begeistert, als er unter die Dusche ging. Er fühlte sich schon schwach, aber er konnte doch der Chefin keinen Korb geben. Sie schaute immer, dass es ihren Mitarbeitern gut ging und drückte öfters mal ein Auge zu, wenn er mal ausserordentlich frei wollte.

Die Dusche und danach das Red Bull halfen ein wenig, wieder auf den Damm zu kommen. Aber er war noch lange nicht der Alte.

Missmutig schlenderte Ben zur Tramstation. Er hatte sich, wie am Vortag, mit einem Polohemd bekleidet. Es war um einiges kälter als gestern. Als er aufs Tram wartete, wurde es ihm ziemlich kalt und er erwähnte ernsthaft, nochmals nach Hause zu gehen und sich was anderes anzuziehen, etwas Wärmeres. Doch er liess es bleiben, da er in diesem Augenblick die Strassenbahn um die Ecke kommen sah.

Um diese Zeit, waren nicht so viele Leute im Tram. Er wohnte in einem Aussenquartier und die meisten Leute waren in der Innenstadt am Essen. Zudem hatte es nicht viele Bürogebäude in der Nähe.

Er setzte sich, ganz entgegen seinen Gewohnheiten, auf einen Zweierplatz auf der linken Seite, stützte den linken Arm auf die Fensterumrandung und sein Kinn in die Handfläche und schaute teilnahmslos zum Fenster raus. So beachtete er nicht die hübsche, schwarzhaarige Frau, die an der nächsten Haltestelle wartete.

Sie stieg zuhinterst ein und sah Ben sofort. Sie war in ihren schwarzen, langen Poncho mit engem Rollkragen gekleidet. Sie hatte sich geschminkt und ein verführerisches Parfum aufgetragen, welchem noch kein Mann hatte widerstehen können.

Da diese Haltestelle ein Knotenpunkt war, stiegen auch verhältnismässig viele Leute ein. Die freien Plätze waren schnell besetzt. Leila beeilte sich, schlängelte an den Unentschlossenen vorbei und setzte sich dicht neben Ben.

Mit Absicht trat sie ihm auf die Füsse. Ben wollte unwirsch antworten, als Leila sich entschuldigte, brachte aber vor lauter Staunen kein Wort heraus.

„Heilige Scheisse, das ist sie, wirklich, das ist sie, die Frau mit dem geilen Poncho“, flippte Ben gedanklich fast aus. „Welch ein Zufall…und sie setzt sich zu mir. Ich Glückpilz!“

Er hatte sich schnell gefasst und sagte: „Kein Problem. Das kann schon mal passieren. Vor allem dann, wenn ich meine Füsse nicht bei mir halten kann.“

Ben spürte die feine, weiche Wolle auf seinem rechten Arm. Er roch ihr verführerisches Parfum, sah in die grünen Augen und war hin und weg.

„Da bin ich froh, dass ich dir…ich darf doch du sagen?“

„Ja, sicher.“

„Ja? Also, dass ich dir nicht wehgetan habe“, sagte sie mit samtweicher Stimme.

„Nein, nein“, sagte Ben mit einem Ansatz von einem Kloss im Hals, „da braucht es mehr, um mir weh zu machen.“

Leila machte es sich nun recht bequem, setzte sich richtig Platz füllend hin, drückte den linken Ellenbogen raus, damit der Poncho sich noch mehr über Bens Arm legte.

Ben seinerseits machte sich auch breiter, um noch mehr von der Wolle zu spüren. Trotz seiner Schwäche spürte er seinen kleinen Ben, wie er sich zu erheben versuchte.

„Fährst du immer mit dieser Linie?“, fragte Leila.

„Ja, eigentlich schon, nur viel früher. Ich muss heute erst später zur Arbeit. Und du? Fährst du oft mit dieser Linie?“

„Ab und zu“, antwortete Leila ausweichend. „Was arbeitest du?“

„Ich bin in der Buchhaltung. Also nichts so Spannendes.“

„Buchhaltung? Da hast du viel mit Zahlen und so. Ich liebe Zahlen und Buchhaltung. Das geht immer so schön auf“, schwärmte Leila. „Da hast du es sicher sehr streng, nicht? Gerade jetzt, am Monatsanfang?“

„Ja, deshalb muss ich hin, obwohl ich eigentlich krankgeschrieben bin.“

„Du bist krankgeschrieben? Hoffentlich nichts ernstes, was Ansteckendes?“

„Nein, bin gestern nur ein wenig vers…es war mir Übel, deshalb war ich heute Morgen zuhause“, redete sich Ben raus.

Er wusste ja nicht, dass Leila Bescheid wusste, dass sie es gewesen war, die sich als Anita, seine Chefin ausgegeben hatte. Sie hatte so gegen 10 Uhr angerufen und die Buchhaltung verlangt. Direkt wurde sie zu Anita weiter geleitet. Sie gab sich als jemand von der Steuerverwaltung aus und erkundigte sich, ob ein Ben Benjamin bei ihr arbeite. Anita gab bereitwillig Auskunft und erzählte Leila, dass Ben krank sei, morgen aber zur Arbeit erscheinen werde.

„Ach so“, sagte Leila verständnisvoll. „Ich heisse übrigens Leila.“

„Leila? Ein schöner Name. Ich bin Ben. Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen.“

Er drückte sich noch ein bisschen näher an Leila ran. Er spürte die Wolle jetzt noch intensiver als vorher. Er hatte das Gefühl, als ob sich die Wolle um seinen Arm wickle. Ihm wurde richtig warm. Es kribbelte am ganzen Arm. Ben wurde spitz, aber nicht so richtig, wie er sich das sonst gewohnt war. In solchen Momenten platzte sein Penis fast aus der Hose, doch heute wollte das Blut nicht richtig fliessen.

„Ich werde wohl gestern für eine Weile genug bekommen haben!“, dachte er und lächelte Leila an.

„Danke. Freut mich auch, deine Bekanntschaft zu machen, Ben“, flötete Leila. „Kommst du noch auf einen Kaffee? Ich muss an der nächsten Haltestelle aussteigen.“

Ben überlegte kurz, sagte dann aber mit Bedauern in der Stimme: „Leider kann ich nicht, ich werde dringend erwartet. Aber vielleicht ein anderes Mal?“

„Schade“, sagte Leila mit einem enttäuschten Gesicht. „Kann ich dich nicht irgendwie überreden?“ Sie legte ihren linken Arm auf seinen.

Ben spürte ihre Körperwärme, roch das verführerische Parfum und spürte die unheimlich anziehende Wolle, aber er konnte und durfte ihr nicht zusagen. Wenn er was versprochen hatte, dann hielt er es unter allen Umständen. Er war sehr zuverlässig. Das schätzten seine Mitmenschen an ihm. Zudem dachte er an Isabelle. Er wusste nicht, was sich daraus entwickeln würde und wollte nicht für einen kleinen Flirt etwas vielleicht Länger Währendes aufs Spiel setzen. Andererseits könnte sich ja auch mit Leila, die ihm wirklich sehr gefiel, etwas Dauerhaftes entwickeln. Aber wenn dem so sein sollte, dann würde es nicht auf nur diesen einen Kaffee ankommen. Deshalb sagte er: „Tut mir leid, Leila, aber ich kann wirklich nicht.“

Leila zog alle Register. Sie schmiegte sich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Du siehst so gut aus, ich will dich unbedingt näher kennen lernen.“

Normalerweise hätte er nicht nein sagen können, wenn eine Frau ihm ins Ohr flüsterte. Das war auch so eine erogene Zone von ihm. Doch heute blieb das ohne Wirkung, weshalb Ben, zwar mit Bedauern in der Stimme aber doch bestimmt sagte: „Leila, es tut mir leid, aber ich kann und will nicht. Ich muss dringend zur Arbeit.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Eine verrückte Woche»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Eine verrückte Woche» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Eine verrückte Woche»

Обсуждение, отзывы о книге «Eine verrückte Woche» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x