Mandy Hauser - Eine verrückte Woche

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Ben ist Wollfetischist aus Leidenschaft. Er liebt Wolle über alles. Vor allem sieht er Wolle gerne an attraktiven Frauen. Er liebt die Berührung von Wolle, was ihn sexuell erregt. Er hat die Angewohnheit, sich Frauen zu nähern und deren Wolle heimlich zu berühren.
Ben hatte das Gefühl, dass keine der Frauen, denen er nachstarrte oder die er zu berühren versuchte, irgendetwas bemerkt hatte. Doch er täuschte sich.
Im Geschäft, in welchem er arbeitete, wurde er von Isabelle, einer jungen Frau verführt, die seine Leidenschaft für Wollenes teilt.
Wie sich später herausstellte, war Isabelle eine Wollhexe. Wollhexen können ihre volle Kraft nur bis zum Alter von dreissig Jahren ohne Probleme nutzen. Wenn sie über dreissig geworden sind, benötigen sie ein Lebenselixier, welches sie aus dem Sperma ihrer 'Opfer' gewinnen. Das Elixier gibt ihnen die Zauberkraft zurück und macht sie wieder jünger. So kann es sein, dass eine über fünfzig Jahre alte Hexe aussieht wie fünfundzwanzig.
Mit seiner Leidenschaft für wollig angezogene Frauen rutschte Ben von einem Abenteuer in das nächste.

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„Nun schlaf mal schön. Bald kommen wir wieder. Wir müssen noch was erledigen.“

Ben wollte protestieren, doch die beiden waren schon weg und zur Tür hinaus. Das Licht verlosch und Ben war alleine.

„Hallo, was soll das?“, dachte er. „Ich sollte doch arbeiten. Die können mich doch nicht hier einfach so liegen lassen.“

Er ergab sich in sein Schicksal und genoss die wohlige Wärme. Bald darauf war er eingeschlafen.

Er erwachte, weil er sehr heiss hatte. Der Anzug wärmte ihn mehr, als ihm lieb war. Er schwitzte. Nun sollte sich Isabelles Weisssagung erfüllen. Der Anzug kribbelte und kratzte. Am liebsten hätte Ben sich überall gekratzt. Aber er genoss es dennoch sehr, da er es liebte, wenn die Wolle kratzte. Sein Penis wollte sich erheben, doch war er in einem Gefängnis eingepackt. „Weiss der Teufel, was die da in den Anzug eingebaut hat. Ist ja schon wahnsinnig, was die so alles gestrickt haben muss“, sagte er laut.

„Ja, ich habe viel gestrickt, das stimmt. Ich liebe eben die Wolle auch sehr, nicht nur du.“

„Isabelle!“, rief Ben freudig. „Du bist wieder da? Bitte mache mich frei. Ich muss doch arbeiten gehen. Wir haben Abschluss.“

„Ich weiss. Das macht Tanja für dich. Ich brauche dich hier. Dich hat mir der Himmel geschickt.“

„Mich hat der Himmel geschickt? Wie soll ich das verstehen?“

„Ich erkläre es dir bei Gelegenheit. Zuerst eine andere Frage: magst du noch ein bisschen Spielchen spielen mit mir?“

Ben überlegte. Sollte er oder sollte er nicht. Es war hammergeil, so eingepackt zu sein. Isabelle massierte ihn nun durch die dicke Wolle. Das machte ihn wieder total Spitz. So war es kein Wunder, dass er dann zusagte.

„Schön“, freute sich Isabelle. Sie küsste ihn durch die Mundöffnung. Ben erwiderte den Kuss mit Leidenschaft. Isabelle nestelte irgendwas zwischen Bens Beinen und beförderte seinen Penis hervor. Durch den vielen Platz, wuchs er schnell wieder zu altbekannter Grösse heran.

Darauf schien Isabelle gewartet zu haben. Sie stülpte Ben einen Zylinder über den Penis, der sich sofort festsaugte.

Ben stöhnte laut auf und fragte: „Was ist das?“

„Das mein lieber ist eine kleine Hilfe für mich. Du hast zugesagt, dass du mitmachen willst. Nun darfst du einfach still liegen und geniessen.“

„Was für eine Hilfe? Ich möchte sie doch auch sehen.“

„Es ist nur eine Art Melkmaschine. Du wirst heute noch ein bisschen gemolken werden.“

„Was werde ich?“

„Entsamt wirst du. Du hast zugestimmt, dass du mit dir machen lässt, was wir wollen. Nun gut, ich möchte dich entsamen. Geniesse es einfach. Es wird dir gefallen.“

Isabelle drückte einen Knopf und dann begann der Zylinder zu saugen und bewegte sich auf und ab. Zuerst ganz langsam. Bens Penis wurde noch härter. Er wälzte sich hin und hier, so gut er der Fesselung wegen konnte. Das bewirkte, dass die Wolle noch mehr zu kratzen begann. Durch die Anstrengung schwitzte er noch mehr. Die Wolle kratzte noch intensiver. Ein Teufelskreis.

Plötzlich spürte Ben einen Schlauch im Mund.

„Trink!“, befahl ihm Isabelle. Ben zog am Schlauch und eine kühle, fein schmeckende Flüssigkeit rann ihm die Kehle runter.

„Ein isotonisches, von mir entworfenes Getränk. Es wird dir die fehlenden Mineralien zurückgeben und dich ein bisschen stimulieren. Auch heizt es den Testosteronspiegel ein wenig an.“ Sie lachte laut.

Sie zog den Schlauch, nachdem Ben ziemlich viel getrunken hatte, aus seinem Mund und küsste ihn leidenschaftlich. Die Maschine tat ihren Dienst und wichste Ben unaufhörlich. Bald war es wieder so weit, dass er abspritzen konnte. Doch die Maschine stoppte plötzlich. Ben stöhnte vor Enttäuschung.

„Keine Angst, du wirst schon noch abspritzen. Schliesslich will ich dich entsamen. Aber zuerst sollst du bis zu den Fingerspitzen spitz sein“, erklärte ihm Isabelle. „Ich lasse dich nun ein Weilchen alleine. Aber keine Angst, die Melkmaschine kümmert sich liebevoll um dich.“

In der Tat begann die Maschine wieder zu saugen und wichsen, bis Ben nach einer Viertelstunde endlich abdrücken durfte. Die Maschine saugte alles aus ihm raus. Sein Penis tat ihm weh. Er wollte nun wirklich nach Hause. Doch Isabelle war noch nicht da.

Sie hatte gesagt, sie werde ihn in zwei Stunden wieder aufsuchen. In dieser Zeit könne es sein, dass er bis zu dreimal abgemolken werde von der Maschine.

Nachdem er leer gesaugt worden war, stoppte die Maschine. Ben zerrte an den Fesseln. Es musste doch möglich sein, sich zu befreien. Doch alle Anstrengung half nichts. Im Gegenteil. Er begann wieder mehr zu schwitzen. Ihm wurde richtig heiss. Der Anzug kratzte wie wild. Seine Brustwarzen wurden von der Wolle gerieben. Das machte ihn wieder spitz. Auch die Vorstellung, von der hübschen Isabelle und der noch hübscheren Tanja gefangen und ihnen wehrlos ausgeliefert zu sein, erregte ihn so sehr, dass sein Penis schon wieder zu wachsen begann. Kaum war der ein bisschen grösser geworden, fing die Maschine wieder unerbittlich zu arbeiten an. Nun wurde er noch geiler. Es tat ihm alles weh. Aber die Maschine machte weiter und weiter. Irgendwann, er weinte fast vor Schmerzen, kam er zum nächsten Orgasmus. Es kam fast nichts mehr, doch zu seinem Erstaunen kam immer noch Sperma aus ihm raus. Dann war die Maschine wieder still.

Ben lag nun einfach still da und bewegte sich nicht. Er ergab sich seinem Schicksal. Erschöpft wie er war, fiel er in einen Dämmerschlaf. Er träumte von Wollsklaven und dominierenden Wollvamps, männervernichtende Amazonen, Melkmaschinen und dergleichen.

Er erwachte, weil Isabelle ihm die Balaclava vom Gesicht genommen hatte. Sie streichelte über seine Wangen und wusch dann sein Gesicht mit einem nassen Lappen. Sie küsste ihn zärtlich und sagte: „Das hast du sehr gut gemacht. In meiner Abwesenheit bist du noch viermal gekommen.“

„Ich kann mich nur an zweimal erinnern“, sagte Ben matt. Er fühlte sich wirklich schlapp, hatte keine Kraft mehr und konnte kaum den Kopf heben.

„Das glaube ich dir“, lächelte ihn Isabelle an. „Ich habe ein kleines Narkotikum in den Trank getan. Das hatte den Vorteil, dass du keine Schmerzen bei der Entsamung hattest und andererseits dir die Zeit nicht zu lange vorgekommen ist.“

Ben bemerkte, dass seine Arme und Beine nicht mehr gefesselt waren. Er hob die rechte Hand und streichelte Isabelles Gesicht. Er zog sie zu sich runter und küsste sie.

„Wir können hier noch ein Weilchen liegen bleiben. Du kannst jetzt noch nicht aufstehen“, erklärte sie Ben. „Wir werden nun nichts mehr tun, als nur ein wenig rum liegen und kuscheln.“

„Oh ja, kuscheln ist schön“, sagte Ben müde. „Aber hast du etwas anderes zum Anziehen, als dieses Kratzmonster?“

„Dieses Kratzmonster, wie du dem sagst, ist selbstgesponnene Wolle der Heidschnucke. Darum kratzt es auch so gewaltig. Ich mag den Anzug sehr. Aber ja, ich helfe dir raus. Dann kannst du meinen Mantel anziehen. Hinterher gehen wir dann mit dir nach Hause. Tanja wird in einer Stunde kommen und mir helfen, dich nach Hause zu bringen.“

Sie befreite Ben aus dem Catsuit und legte sich mit ihm auf den Mantel auf der Matratze. Ben schlüpfte in die Ärmel und fühlte sich dann, als er den Kopf auf Isabelles Brüste legen konnte, richtig geborgen. Er streichelte Isabelles schönen Pullover, ihre Brüste, fuhr dann mit den Händen weiter ihren Körper abwärts und mit der Hand unter ihren schönen und weichen Angorapullover. Ganz sanft streichelte er über ihre Schamlippen. Er hob seinen Kopf empor, suchte ihre Lippen und sie küssten sich intensiv. Isabelle umarmte Ben und zog ich an sich. Ben streichelte weiter und steckte langsam seinen Mittelfinger in ihre nasse Spalte. Er steckte ihn soweit rein, wie es nur ging. Mit dem Daumen streichelte er sanft über ihre Klitoris. An Isabelles Reaktion merkte er, wie es ihr gefiel. Er machte immer weiter, stärker, intensiver, bis ein Rütteln durch Isabelles Körper ging. Eine heisse Welle durchströmte ihren Körper. Ben machte weiter und weiter. Eine Welle nach der anderen liess Isabelles Körper erbeben. Sie liess es zu und genoss die starken Orgasmen.

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