Mandy Hauser - Eine verrückte Woche

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Ben ist Wollfetischist aus Leidenschaft. Er liebt Wolle über alles. Vor allem sieht er Wolle gerne an attraktiven Frauen. Er liebt die Berührung von Wolle, was ihn sexuell erregt. Er hat die Angewohnheit, sich Frauen zu nähern und deren Wolle heimlich zu berühren.
Ben hatte das Gefühl, dass keine der Frauen, denen er nachstarrte oder die er zu berühren versuchte, irgendetwas bemerkt hatte. Doch er täuschte sich.
Im Geschäft, in welchem er arbeitete, wurde er von Isabelle, einer jungen Frau verführt, die seine Leidenschaft für Wollenes teilt.
Wie sich später herausstellte, war Isabelle eine Wollhexe. Wollhexen können ihre volle Kraft nur bis zum Alter von dreissig Jahren ohne Probleme nutzen. Wenn sie über dreissig geworden sind, benötigen sie ein Lebenselixier, welches sie aus dem Sperma ihrer 'Opfer' gewinnen. Das Elixier gibt ihnen die Zauberkraft zurück und macht sie wieder jünger. So kann es sein, dass eine über fünfzig Jahre alte Hexe aussieht wie fünfundzwanzig.
Mit seiner Leidenschaft für wollig angezogene Frauen rutschte Ben von einem Abenteuer in das nächste.

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Nach etwa dreissig Sekunden liess Tanja wieder ein wenig Luft durch. Ben atmete gierig die Luft ein. Sofort setzte sich Tanja wieder auf sein Gesicht. Sie war sehr erregt und war feucht geworden. Der Slip wurde auch ganz feucht. Nun war es noch schwieriger, Luft zu atmen. Die Feuchtigkeit wirkte wie eine Dichtung.

Dieses Mal blieb Tanja noch länger auf Bens Gesicht sitzen. Sie wälzte sich leicht hin und her, passte aber auf, dass keine Luft durch kam.

Unterdessen drückte Isabelle Bens Hoden. Zuerst ganz sanft, dann etwas härter. Ben stöhnte ganz leise. Zu mehr war er nicht fähig, denn Tanja drückte sich zu fest auf sein Gesicht. Langsam wurde Ben wieder die Luft knapp. Er versuchte sich zu wehren und den Kopf zu befreien. Doch das kostete ihn noch mehr Sauerstoff. Er bekam Angst. Er wollte nicht ersticken. Doch Tanja sass immer noch auf ihm, mit ihren Schenkeln hatte sie seinen Kopf wie ihn einem Schraubstock. Adrenalin schoss durch seinen Körper.

Da löste sich Tanja schnell, zog ihre Unterwäsche aus und setzte sich schnell wieder auf Bens Gesicht. Der hatte nur kurz Zeit, Atem zu holen. Kein Wort brachte er raus.

Nun hatte er Tanjas klitschnasse Möse im Gesicht. Sie roch gut und schmeckte fein.

Doch nach ein paar wenigen Sekunden hatte er schon wieder Sauerstoffprobleme. Dieses Mal hatte er das Gefühl, sie stelle ihm noch länger die Luft ab. Sein Adrenalin wurde wieder ausgeschüttet. Sein Herz klopfte gewaltig. „Du musst keine Angst haben“, beruhigte er sich. „Sie haben gesagt, es passiere mir nichts. Nur geniessen.“

Tanja erregte das Spielchen sehr. Sie spielte mit ihren Nippeln und rutschte auf Bens Gesicht herum. Sie spürte das Nahen ihres Orgasmus’. Ben bohrte seine Zunge in Tanjas Vagina.

Tanja liess ihn wieder kurz Atem holen. Er holte tief Atem und wollte es länger aushalten als vorher. Doch die Angst war latent da, er könnte ersticken. Da spürte er, dass Isabelle seinen Penis in den Mund genommen hatte und ihn saugte. Es war ein irres Gefühl, unter der Möse von Tanja fast zu ersticken und dem Orgasmus immer näher zu kommen. Tanja kam unterdessen. Heiss durchfuhr es ihren ganzen Körper. Sie bebte vor Erregung. Isabelle liess Bens Penis frei, stülpte aber was anderes darüber und wichste ihn damit. Er kam dem Orgasmus immer näher. Sein Körper bäumte sich auf. Da stoppte Isabelle.

Das wiederholten sie immer wieder. Er wusste nicht mehr wo ihm den Kopf stand. Tanja war aufgestanden und hatte ihm ihre Jacke um den Kopf gebunden. Die Wolle war sehr weich und sehr warm. Er begann zu schwitzen. Er sah nichts mehr. Luft bekam er leidlich, doch schaffte es Tanja, ihm, mit einem Schal, den sie um seinen Kopf gebunden hatte, die Luft abzustellen. Dazwischen behandelte sie seine Brustwarzen, um ihn noch geiler zu machen.

Seine Hoden schmerzten, er hatte Ängste zu ersticken und er sehnte sich seinen Orgasmus herbei. Isabelle wichste nun wieder schneller und schneller. Tanja zog den Schal enger zusammen. Die Atemnot wurde wieder grösser. Er wollte schon das Rettungswort schreien, obwohl er nicht wusste, ob sie es überhaupt gehört hätten, da spürte er, dass der Point of no return gekommen war. Er spritzte eine gewaltige Ladung aus sich heraus. Immer und immer wieder pulsierte das Sperma raus. Sein Penis zuckte, seine Hoden schmerzten, aber er fühlte sich glücklich, zumal Tanja die Jacke von seinem Kopf genommen und er wieder richtig atmen konnte.

Tanja hatte sich neben ihn gelegt und streichelte sein Gesicht. „Na, wie war das?“, fragte sie.

„Sensationell. Aber auch sehr, sehr speziell. Ich hatte manchmal das Gefühl, zu ersticken.“

Ben schaute auf. „Wo ist Isabelle?“

„Sie ist schon noch da. Sie musste nur dein Sperma wegschütten.“

„Wegschütten?“, machte Ben erstaunt.

„Ja, sie hat dich in eine künstliche Vagina kommen lassen. Die reinigt sie nun.“

„Ihr habt doch echte. Wieso soll ich dann in eine künstliche kommen?“

„Sei froh, dass du so kommen darfst“, sagte nun Isabelle. Sie kniete sich zwischen Bens Beine und lutschte Bens Penis sauber.

Ben stöhnte vor Wollust. Sein schon zusammengeschrumpfter Penis begann sich wieder zu erheben.

„Der scheint ein kleiner Nimmersatt zu sein“, lachte Tanja. „Dann machen wir doch weiter.“

„Ja, machen wir weiter, dieses Mal aber umgekehrt.“

Nun übernahm Isabelle Tanjas Rolle und Tanja widmete sich Bens Penis. Sie hatte ihn schnell gross gekriegt und nahm ihn in sich auf. Isabelle kniete bei Bens Kopf nieder und nahm in zwischen ihre Knie. Sie legte den hinteren Saum von ihrem Longpullover über Bens Gesicht und setzte sich drauf. Es wurde Ben sehr, sehr schnell heiss. Der Schweiss begann wieder aus den Poren zu dringen.

„Magst du immer noch?“, fragte Isabelle. „Oder sollen wir aufhören? Du musst nur das Losungswort sagen und wir hören sofort auf.“

„Mmpf…nein…Mmpf…“, tönte es zwischen Isabelles Beinen hervor.

Tanja ritt Ben rhythmisch und schaute dabei Isabelle an. Isabelle verstand, lehnte sich vor und schon küssten sich die zwei Frauen. Zuerst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher.

Vor Leidenschaft vergassen sie fast Ben unter sich, der nun wirklich keine Luft mehr bekam. Mit sehr grosser Kraftanstrengung konnte er sein Becken heben, so dass Tanja fast von ihm runter stürzte.

„Ups“, machte Isabelle und erhob sich, damit Ben wieder Luft holen konnte und machte dann einfach weiter.

Bald war es wieder soweit. Ben war nahe an seinem Orgasmus. Da wechselten die Frauen ihre Positionen. Isabelle steckte Ben wieder die künstliche Vagina auf den Penis. Tanja legte sich zu Ben und drückte ihm ihre grossen Brüste ins Gesicht. Die weiche Wolle kribbelte und es wurde schon wieder warm um seinen Kopf. Gierig lutschte er durch die Wolle an Tanjas Brüsten. Da war es wieder so weit. Er spritzte wieder ab. Fast genau so viel, wie das erste Mal. Nun schmerzten seine Hoden noch stärker.

Isabelle war wieder weggegangen. Kam aber gleich wieder, um wiederum seinen Penis ganz zu säubern. Sie schluckte alles runter.

Ben war erschöpft. Er hatte kalt und er war müde. Er sagte das den zwei Girls.

„Kein Problem“, sagte Isabelle. Sie band Ben los und hielt ihm ein wollenes, grosses Ding hin, welches sie aus einem Regal geholt hatte.

„Ziehe dir dies an!“

„Was ist das?“

„Nicht fragen, anziehen!“

Ben nahm das schwere, weiche Ding in die Arme und betrachtete es. Es war ein Catsuit, mit Füsslingen und Handschuhen und einer Balaclava. Das Ding war sehr dick und vermutlich auch sehr warm.

Isabelle half ihm, einzusteigen und schon bald war Ben im Catsuit verschwunden. Es war schön weich innen drin. Ben fühlte sich wohl. Die Hände waren in Fingerhandschuhen und diese aber wiederum in Fäustlingen gefangen. Ein fester Ring schloss sich hinter dem Handgelenk. Dasselbe auch bei den Fussgelenken. Isabelle griff Ben zwischen die Beine, packte Bens sich wieder erhebenden Penis und versorgte ihn im eingearbeiteten Willywarmer.

Nun stülpte sie ihm auch noch die Balaclava über und schloss den Verschluss hinten mit einem Schlösschen. Ben konnte sich so unmöglich befreien.

Ben sah nichts mehr. Für den Mund war eine Öffnung eingearbeitet. Luft kriegte er genug.

„Schön sieht er aus, unser Bär, im braunen Anzug“, lachte Isabelle. „Hast du immer noch kalt?“

„Nein, das ist ja ein Wahnsinnsanzug. Uns so schön warm und weich. Schade, dass er nicht ein bisschen kribbelt und kratzt.“

„Nur Geduld. Das wird schon noch“, lachte Isabelle. „Bald wärst du froh, wenn du ihn nicht mehr auf der Haut hättest. – So, nun leg dich wieder hin“, sagte Isabelle und stellte ihm ein Bein. Ben fiel auf die Matratze. Schnell hatten die zwei Frauen Ben wieder wie vorher fixiert.

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