Mandy Hauser - Eine verrückte Woche

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Ben ist Wollfetischist aus Leidenschaft. Er liebt Wolle über alles. Vor allem sieht er Wolle gerne an attraktiven Frauen. Er liebt die Berührung von Wolle, was ihn sexuell erregt. Er hat die Angewohnheit, sich Frauen zu nähern und deren Wolle heimlich zu berühren.
Ben hatte das Gefühl, dass keine der Frauen, denen er nachstarrte oder die er zu berühren versuchte, irgendetwas bemerkt hatte. Doch er täuschte sich.
Im Geschäft, in welchem er arbeitete, wurde er von Isabelle, einer jungen Frau verführt, die seine Leidenschaft für Wollenes teilt.
Wie sich später herausstellte, war Isabelle eine Wollhexe. Wollhexen können ihre volle Kraft nur bis zum Alter von dreissig Jahren ohne Probleme nutzen. Wenn sie über dreissig geworden sind, benötigen sie ein Lebenselixier, welches sie aus dem Sperma ihrer 'Opfer' gewinnen. Das Elixier gibt ihnen die Zauberkraft zurück und macht sie wieder jünger. So kann es sein, dass eine über fünfzig Jahre alte Hexe aussieht wie fünfundzwanzig.
Mit seiner Leidenschaft für wollig angezogene Frauen rutschte Ben von einem Abenteuer in das nächste.

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„Das hast du ja raffiniert gemacht“, freute sich Lani. „Aber, wie geht es weiter?“

„Ich entschuldigte mich, ganz das unschuldige Mädchen raushängend bei ihm. Er tat ganz cool und meinte, er liebe solche Überfälle. Ich hatte bemerkt, wie er die Wolle meines langen Mantels angefasst hatte. Auch seine, fast möchte ich sagen, Stielaugen, mit denen er mein Outfit musterte, sind mir nicht entgangen. Glücklicherweise stiegen die Leute drei Stockwerke später aus.“

„Ah“, machte Lani, „nun konntest du alleine mit ihm sein.“

„Ja, dabei half er mir, ohne dass er es eigentlich wirklich wollte.“

„Wie das denn?“

Er murmelte was von wir sollten im Fahrstuhl stecken bleiben. Ich natürlich sofort zurück gefragt, ob ihm denn das gefallen würde. Er wurde verlegen, ich aber stoppte einfach den Fahrstuhl, und blockierte ihn mit einem Schlüssel.“

„Genial!“, rief Lani“, nun konntest du ihn verführen.“

„Worauf du dich verlassen konntest“, schmunzelte Shala verschmitzt. „Er fährt total auf Wolle ab. Es war ein Leichtes, ihn zu verführen.“

„Und er hat freiwillig mitgemacht? Ohne Druck?“

„Ja, nur am Anfang befahl ich ihm, er solle sich hinknien. Zuerst sah es aus, als ob er nicht wolle, doch ich sah ihn so dominierend an, dass er keinen Widerspruch mehr wagte.“

„Dann hast du ihn genötigt?“

„Nein, ganz und gar nicht. Es war nur der berühmte kleine Stoss, den es benötigt, um eine Lawine ins Rollen zu bringen. So wie der hingebungsvoll mitgemacht hat, kann von einem Zwang keine Rede sein. Oder hast du etwas am Trunk auszusetzen?“

„Nein, gar nicht. Ich bin schon erstaunt, wie schnell das gegangen ist.“

„Siehst du“, sagte Shala erfreut.

„Und hast du mit unserem Geheimnis gearbeitet?“

„Nein, wo denkst du hin. Das würde ich höchstens mal wagen, wenn ich absolut sicher bin. So aber war es auch unnötig.“

„Das ist gut. Sonst wirkt der Trank auch nicht so lange und nicht so gut. Es ist ein Teufelskreis“, seufzte Lani.

„Ja, leider. Du hast es ja selbst erfahren“, bestätigte Shala.

Am Morgen danach

Als Ben erwachte, wusste er nicht, wo er war. Ihm war ganz schummrig im Kopf. Diesen drehte er nach rechts und dann nach links. Dort sah er die Leuchtzahlen eines Weckers. Seines Weckers! Er war also in seinem Bett. Die Uhr zeigte 11:08 Uhr. Sonst war es stockdunkel.

Ben schreckte hoch. „Acht Minuten nach elf Uhr. Ich muss doch zur Arbeit! Wieso habe ich verschlafen?“

Er wollte sich erheben, doch er hatte Mühe. Seine Beine und auch seine Arme schmerzten, er hatte Muskelkater, konnte sich kaum erheben. Zwischen seinen Beinen hatte er auch Schmerzen. Nicht, dass er Wasserlösen musste, nein, die Hoden schmerzten.

Ben setzte sich auf den Bettrand und versuchte sich zu orientieren, Revue passieren lassen, was eigentlich geschehen war.

Das Letzte, an was er sich erinnerte, war, dass Isabelle und Tanja ihn hier ins Bett gelegt hatten. Er machte Licht und schaute hinter sich aufs Bett. Keine der beiden war da. Er stand auf und verliess sein Schlafzimmer. Die Türe war geschlossen gewesen. Das erklärte auch die Dunkelheit im Schlafzimmer. Im Korridor war es hell. Auf dem Garderobemöbel sah er einen Zettel, auf welchem stand:

Hi Ben.

Ich habe dich für heute bei der Chefin krank gemeldet. Du musst also nicht zur Arbeit kommen. Das bisschen Abschluss schaffe ich noch alleine. Wenn es dir morgen besser geht, wäre es schön, dich im Geschäft zu sehen. Ansonsten machst du einfach noch einen Tag blau.

Liebe Grüsse

Tanja

Ben fühlte sich wirklich nicht so gut. Er ging ins Wohnzimmer, schaltete die Stereoanlage ein, holte sich in der Küche ein Glas Wasser und ein Red Bull und setzte sich aufs Sofa. Er versuchte sich zu erinnern. Was war denn eigentlich passiert?

Langsam kam die Erinnerung hoch. Er war mit den beiden hübschen Frauen im Archiv im Geschäft gewesen, war zwischen den zwei Frauen auf Isabelles Mantel gelegen. Isabelle erklärte was von freiwillig mitmachen. Es werde schön und er brauche keine Angst zu haben.

Auf einmal kam die Erinnerung.

„Ok, dann macht mal vorwärts“, sagte Ben frech. „Worauf wartet ihr denn noch? Wir haben schon zu lange gequasselt.“

„Gut“, sagte Isabelle, „nur noch eines: Wir brauchen einen Notstop. Wenn es dir nicht mehr behagt und du sagst dieses Wort, dann hören wir sofort auf. Nur dieses eine Wort gilt. Alle anderen Versuche, uns zu stoppen, wie ‚Halt’, ‚aufhören’, ‚ich will nicht mehr’ usw. gelten nicht. Ist das klar?“

„Ja, ist klar“, nickte Ben. „Was ist das für ein Wort?“

„Es muss eines sein, das wir bei unserer nachfolgenden Beschäftigung nie sagen würden“, erklärte Tanja Ben, während sie mit der linken Hand Bens Penis streichelte. „Geil zum Beispiel, könnten wir nicht nehmen.“

„Nehmen wir Zebrastreifen“, sagte Ben. „Ist mir einfach so eingefallen.“

„Ja, gut, finde ich wirklich gut. Ist absolut neutral“, meinte Isabelle. „Dann lasst uns beginnen.“

Die drei lagen auf dem Boden des Rollregals. Zwei Regale von unten her, waren rausgenommen worden. Auch die Rückwand des Regals fehlte. So hatten sie nun auf drei Regaleinheiten Platz zum Liegen. Isabelle musste von langer Hand dieses Liebesnest vorbereitet haben, denn sie lagen nicht nur auf ihrem Mantel, sondern auch auf einer mittelbreiten Matratze. Schnell hatten sie Ben entkleidet. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah, so schnell hatten die zwei Frauen das erledigt.

Isabelle nahm Bens rechten, Tanja Bens linken Arm. Sie legten ihm je einen, in Schlingen gelegten, Schal ums Handgelenk und befestigten das andere Ende an einem Regalpfosten.

Dasselbe machten sie mit den Beinen. Ben lag nun wehrlos im Archiv und spürte das Kribbeln von Isabelles dickem Mantel.

Er war megaspitz und schaute zu den zwei Frauen hoch, die neben ihm knieten. Was würden sie wohl mit ihm anstellen? Ein bisschen nervös war er schon. Er hatte so was noch nie erlebt. Und dann noch mit seiner Bürokollegin.

Beide Frauen legten sie an seine Seite, kuschelten sich an ihn. Er spürte die weiche Wolle an seinem Körper. Isabelle reichte Tanja ein paar weisse Handschuhe, dieselben, die sie angezogen hatte. Nun streichelten sie seinen Körper. Sie machten ihn richtig scharf. Bens Atmung wurde immer heftiger. Sie streichelten seine Brustwarzen, küssten seinen Körper, massierten seine Hoden, seine Beine, seine Arme. Nur den Penis, der steil nach oben ragte, liessen sie in Ruhe. Ben zuckte mit dem Penis, denn er wollte doch, dass sie sich auch mit dem beschäftigten.

„Bald beginnt er zu hyperventilieren“, dachte Isabelle. Sie hatte schon lange bemerkt, dass Ben an den Brustwarzen ziemlich empfindlich war. Das war ‚seine’ erogene Zone. Sie streichelte und massierte seine Brustwarzen. Ben atmete immer schneller.

„Bitte, bitte, kümmert euch doch mal um meinen Penis“, flehte er. „Der ist schon so hart, dass ich Angst habe, er platzt gleich.“

„Keine Angst“, flüsterte ihm Tanja ins Ohr, „das wird sicher nicht passieren. Dafür werden wir schon sorgen.“ Sie schlabberte ihm ins Ohr und knabberte dran, was Ben noch mehr auf die Palme brachte.

„Nun hyperventiliert er. Stelle ihn nun leise und beruhige ihn“, sagte Isabelle und kniete sich zwischen Bens Beine. Ben atmete nun viel zu schnell, so sehr war er erregt. Das Blut schoss ihm aus dem Kopf. Er fühlte seine Arme und Beine nicht mehr. Seine Lippen waren kalt und blutleer. Er drohte ohnmächtig zu werden.

Tanja kniete an Bens Kopf nieder und nahm selbigen zwischen ihre Oberschenkel. Ben sah die Satinunterwäsche unter dem kurzen Angorakleid auf sich zukommen. Langsam liess sie sich auf sein Gesicht nieder. Ben atmete immer schneller. Tanja setzte sich auch seinen Mund und seine Nase und nahm ihm die Luft zum Atmen. Ben machte immer noch die Atembewegungen, obwohl keine Luft mehr durchdringen konnte.

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