Mandy Hauser - Eine verrückte Woche

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Ben ist Wollfetischist aus Leidenschaft. Er liebt Wolle über alles. Vor allem sieht er Wolle gerne an attraktiven Frauen. Er liebt die Berührung von Wolle, was ihn sexuell erregt. Er hat die Angewohnheit, sich Frauen zu nähern und deren Wolle heimlich zu berühren.
Ben hatte das Gefühl, dass keine der Frauen, denen er nachstarrte oder die er zu berühren versuchte, irgendetwas bemerkt hatte. Doch er täuschte sich.
Im Geschäft, in welchem er arbeitete, wurde er von Isabelle, einer jungen Frau verführt, die seine Leidenschaft für Wollenes teilt.
Wie sich später herausstellte, war Isabelle eine Wollhexe. Wollhexen können ihre volle Kraft nur bis zum Alter von dreissig Jahren ohne Probleme nutzen. Wenn sie über dreissig geworden sind, benötigen sie ein Lebenselixier, welches sie aus dem Sperma ihrer 'Opfer' gewinnen. Das Elixier gibt ihnen die Zauberkraft zurück und macht sie wieder jünger. So kann es sein, dass eine über fünfzig Jahre alte Hexe aussieht wie fünfundzwanzig.
Mit seiner Leidenschaft für wollig angezogene Frauen rutschte Ben von einem Abenteuer in das nächste.

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„Ja schon, aber in diesem Falle hatte ich zu wenig Zeit. Ich hatte keine drei Minuten, um rauszufinden, ob’s passt oder nicht. Beim nächsten Mal werde ich mir mehr Zeit nehmen und dann auch gleich zuschlagen. Ich muss nur noch raus finden, wo er zusteigt.“

„Du musst dich beeilen. Bald ist die kalte Jahreszeit vorbei, dann haben wir mehr Mühe, geeignetes Material zu finden. Wir wollen ja nicht zu sehr auffallen.“

„Du hast Recht, es ist jetzt schon echt riskant geworden. Man könnte sich an uns erinnern, so auffällig wie wir angezogen sind“, sagte die Jüngere und schaute an sich runter.

Für die wärmer werdende Jahreszeit, waren die zwei Frauen schon ein bisschen overdressed.

Die ältere Dame trug einen sehr dicken, schwarzen und langen Rollkragenpullover aus aufgebürsteter Mohairwolle. Dazu trug sie schwarze Leggins aus Angorawolle und schwarze Stiefel. Auf der Stuhllehne hing ein langer, weisser Wollmantel. Ihre Haare waren mittellang und blond. Die Augen leuchtend grün.

Die jüngere Frau war ähnlich gekleidet. Nur waren ihre Wollsachen in weisser Wolle gehalten. Über die Lehne ihres Stuhles hatte sie einen dicken, schwarzen Poncho gelegt. Sie hatte schwarze, lange, lockige Haare und leuchtend grüne Augen.

Die beiden Frauen waren verwandt miteinander. Sie waren Mutter und Tochter und hiessen Kala und Leila. Kala war die Mutter.

„So müssen wir schauen, dass wir uns für den Sommer bis in den Winter rein, mit einer Produktionsstätte“, bei diesem Wort lachte Kala laut, „versorgen, damit wir nicht darben müssen.“

„Wie sieht denn dein Opfer aus?“, fragte Leila.

„Der Junge ist etwa 25 Jahre alt, hat schwarze, kurze Haare und blaue Augen. Er wird rund eins achtzig gross sein und ich bin mir fast sicher, er ist ledig. So wie der den Frauen nach schaut, sucht der immer was.“

„He, der sieht ähnlich aus, wie der, den ich im Visier habe.“

„Ja? Hoffentlich kommen wir uns nicht in die Quere. Bist du denn sicher, dass er den Anforderungen genügt?“

„Das weiss ich eben nicht genau, doch es sieht schon danach aus. Und deiner?“

„Der ganz bestimmt. Der war fast hin und weg, als er mit seinem Arm meinen Mantel berühren durfte. Er hat sogar leise gestöhnt und als ich ihn ansprach, war er ganz verlegen. Die Beule in der Hose war aber schon offensichtlich, auch sein Blick.“

„Da hast du ja Glück gehabt. Warum hast du ihn nicht gleich mitgenommen?“

„Du weißt doch, wo ich heute zuerst hin musste. Es ging nicht. Zudem waren zu viele Leute anwesend und er musste noch nicht raus. Es sah aber so aus, als ob er mir nachgehen wollte, hat es sich aber anders überlegt und sich in die Nähe eines jungen Mädchens gestellt, die einen schönen Cardigan aus Angorawolle trug. Nächstes Mal klappt’s dann gewiss. Dann werde ich mit ihm aussteigen. Dann habe ich leichteres Spiel.“

„Seinem Verhalten nach zu urteilen, hast du den Jackpot gezogen“, lächelte Leila ihre Mutter an.

„Jackpot ist gut“, lachte auch Kala. „Ich hätte fast einen Fehler bei ihm gemacht.“

„Du? Einen Fehler?“

„Ja, ich liess den Mantel ein wenig spielen. Zum Glück habe ich mich beherrscht, sonst wäre vielleicht der Teufel los gewesen.“

„Bist du verrückt? Du kannst doch nicht…und das in aller Öffentlichkeit. Wenn das rauskommt, sehen wir alt aus.“

„Wir sehen eh alt aus, wenn irgendwas rauskommt“, flüsterte Kala und schaute sich verstohlen im Café um. Doch keiner interessierte sich für die zwei Damen.

„Es ist auch sonst gefährlich. Du weißt wieso. Gerade du musst mehr aufpassen als ich“, warnte Leila ihre Mutter.

„Ja, ja, spiele nur immer aufs Alter an. Du wirst auch mal soweit sein.“

„Ja, aber bis dahin haben wir noch viel Zeit und viel Spass vor uns. Wir müssen nur das Richtige im richtigen Moment tun.“

„Du hast Recht. Lass uns nach Hause gehen und Vorbereitungen für Tag X vollenden. Ich möchte, dass es endlich los geht.“

„Es wird Zeit, dass es losgeht. Die Vorräte neigen sich dem Ende, nein, eigentlich sind sie zu Ende. Habe nur noch den absoluten Notvorrat. Und zu allem Überfluss wird es wärmer. Jetzt kommt die Sonne raus und schon wird es schlagartig heiss.“

Die beiden bezahlten ihre Rechnung und verliessen das Café in die gleissende Nachmittagssonne.

Im Archiv

Ben schaute von seiner Arbeit auf. Es war Tanja, die eintrat und sich an ihren Platz setzte. Ben schaute auf die Uhr an seinem PC.

„Was, schon fast Mittagszeit? Wo warst du denn so lange?“

„Ach, ich habe mich verquatscht. Kennst das ja. Dann war Kaffeepause und dann haben wir weiter geschwatzt. Dann musste Isabelle weg und ich habe dann kurz ihre Arbeit gemacht, damit wir am Nachmittag weiter arbeiten können. Sie muss ja auch bis mittags, wegen dem Abschluss, fertig sein. Tja, dann machen wir uns mal an die Arbeit“, sagte sie mit einem Schulterzucken. Sie zog ihre Strickjacke aus und hängte sie an die Rückenlehne ihres Stuhls.

So arbeiteten beide still vor sich hin, bis Tanja aufstand und zu Ben sagte: „Ich gehe in die Mittagspause. Kommst du mit?“

„Du weißt doch, dass ich nie Mittagspause mache und durch arbeite. So kann ich früher Feierabend machen.“

„Ja, ich weiss. Ich dachte nur, du könntest mal eine Ausnahme machen. Isabelle kommt auch mit“, sagte Tanja beiläufig, als sie schon fast zur Türe raus war.

„Isabelle? Ich dachte, sie sei weg“, fragte Ben. Er sah, dass Tanja ihre Strickjacke hängen gelassen hatte. „Soll ich nun mit oder soll ich die Gelegenheit nutzen? Ich weiss ja nicht, wann sie wieder mal so eine geile Jacke hängen lässt“, dachte Ben. Mit Isabelle wollte er lieber alleine zusammen sein. „Ob die zwei schon vom Liftabenteuer miteinander gesprochen hatten? Zeit hätten sie ja genug gehabt“, überlegte Ben.

„Was ist jetzt?“, fragte Tanja ungeduldig. „Ich will los, habe Hunger und draussen scheint endlich mal die Sonne.“

„Ist es nicht kalt draussen?“

„Ach, du frierst ja eh nie, so wie du angezogen bist. Wie im Hochsommer. Wieso interessiert es dich plötzlich, ob es kalt ist?“

„Ach, nur so. Dachte nur, weil du so kurzärmelig raus willst.“

„Es ist wärmer als heute Morgen. Aber das ist eine gute Idee. Ich werde die Jacke mitnehmen, damit du beruhigt bist, dass ich nicht friere“, spottete Tanja.

„Scheisse! Bin ich ein Rindvieh!“, durchfuhr es Ben und sagte schnell: „Also gut, ich komme auch mit. Wohin gehen wir?“

„Ach, jetzt plötzlich kommt der Herr auch mit? Also mach hinne, wir haben ja nicht ewig Zeit.“

Sie gingen zusammen zum Fahrstuhl. Ben fragte wieder, wohin es gehen soll.

„Wir haben ein neues Restaurant entdeckt, ganz in der Nähe. Lass dich überraschen.“

Eine der fünf Aufzugstüren öffnete sich und die zwei traten in den Lift. Tanja lehnte sich mit den Rücken an die Rückwand des Aufzugs, Ben dicht daneben. Mit seinem rechten Arm berührte er leicht die Wolle von Tanjas Jacke, die sie über ihren linken Arm gelegt hatte. Die Wolle war unheimlich weich und warm. Er drückte seinen Arm noch mehr dagegen. Tanja konnte es ja nicht so spüren, als wenn sie sie angezogen gehabt hätte.

Im achten Stockwerk hielt der Lift. Ben nervte es, er wäre lieber mit Tanja alleine runter gefahren. Die Türe öffnete sich und Isabelle trat ein.

Ben pochte das Herz bis zum Hals. Er hatte das Gefühl, er werde plötzlich rot, so heiss wurde es ihm. Isabelle hatte den schweren Wollmantel über die Schulter gelegt. So sah Ben nun das schöne, weisse Angorapulloverkleid. Isabelle hob die rechte Hand zum Gruss und lächelte die zwei an. So sah Ben, dass das Kleid grosse Fledermausärmel hatte. Ihm gefiel diese Art Pullover sehr. Ben wollte Isabelle in die Arme nehmen, zögerte aber, da sie eine unverfängliche, fast abweisende Miene machte und sich gar nicht so zeigte, als ob vor wenigen Stunden zwischen ihnen was gewesen war.

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