Mandy Hauser - Eine verrückte Woche

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Ben ist Wollfetischist aus Leidenschaft. Er liebt Wolle über alles. Vor allem sieht er Wolle gerne an attraktiven Frauen. Er liebt die Berührung von Wolle, was ihn sexuell erregt. Er hat die Angewohnheit, sich Frauen zu nähern und deren Wolle heimlich zu berühren.
Ben hatte das Gefühl, dass keine der Frauen, denen er nachstarrte oder die er zu berühren versuchte, irgendetwas bemerkt hatte. Doch er täuschte sich.
Im Geschäft, in welchem er arbeitete, wurde er von Isabelle, einer jungen Frau verführt, die seine Leidenschaft für Wollenes teilt.
Wie sich später herausstellte, war Isabelle eine Wollhexe. Wollhexen können ihre volle Kraft nur bis zum Alter von dreissig Jahren ohne Probleme nutzen. Wenn sie über dreissig geworden sind, benötigen sie ein Lebenselixier, welches sie aus dem Sperma ihrer 'Opfer' gewinnen. Das Elixier gibt ihnen die Zauberkraft zurück und macht sie wieder jünger. So kann es sein, dass eine über fünfzig Jahre alte Hexe aussieht wie fünfundzwanzig.
Mit seiner Leidenschaft für wollig angezogene Frauen rutschte Ben von einem Abenteuer in das nächste.

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„Aber das ist doch kein Problem“, sagte das Mädchen fröhlich. „Es ist halt immer so eng am Morgen im Tram.“ Die Tür öffnete sich und sie sprang schnell hinaus.

„Das ist eine sehr schöne und weiche Jacke…“, wollte Ben noch sagen, doch das Girl war schon zu weit weg, um ihn zu hören. Ben stieg ebenfalls aus.

Sein Missmut war so ziemlich verflogen, als er zu seiner Arbeitsstelle ging. Er dachte an die zwei Begegnungen und sagte sich: „So dürfte jeder Montag beginnen.“

Im Fahrstuhl, im zweiten Stock, in welchem die Leute zustiegen, die auf der Dachterrasse einen Parkplatz hatten, begegnete ihm Isabelle. Isabelle arbeitete temporär und war nur unregelmässig zu sehen. Isabelle gefiel Ben sehr. Sie hatte lange, sehr dicke dunkelbraune Haare. Sie trug meistens Jeans und Pullover. Sehr schöne Pullover aus Wolle, Angora oder Mohair.

Heute haute es Ben fast aus den Socken, denn Isabelle trug einen fast bodenlangen schwarzen Wollmantel, der sehr flauschig aussah. Da sie den Mantel nicht geschlossen hatte, sah er, dass sie darunter einen weissen Angora Pullover trug.

Ben kannte Isabelle leider nur vom Sehen. Sie war stets mit den jungen Frauen in der Kaffeepause zu sehen. Da war sie ihm schon öfters aufgefallen.

Er freute sich, mit Isabelle im Lift zu sein, da er hoffte, mal kurz mit ihr ins Gespräch zu kommen. Er wollte sie soeben begrüssen, als sich noch mehr Leute in den sich soeben schliessen wollenden Fahrstuhl drängten. Ben rückte gegen die hintere Wand und Isabelle drehte sich um, schaute auf die eintretenden Leute und ging rückwärts, in Richtung von Ben, stolperte und fiel Ben direkt in die Arme. Der Glückliche konnte sie noch auffangen. Er spürte die weiche Wolle, die auf seinen nackten Armen kribbelte.

Peinlich berührt, entschuldigte sich Isabelle bei Ben: „Oh, Entschuldigung. Das wollte ich nicht. Habe ich dir wehgetan?“

„Ne…nein, nicht die Spur“, antwortete Ben und packte die Chance beim Schopf und sagte kess: „Ganz im Gegenteil. Ich liebe derartige Überfälle.“

Isabelle kicherte ganz verlegen. Die zugestiegenen Leute schwatzten miteinander und kümmerten sich nicht um die zwei jungen Menschen. Drei Stockwerke später stiegen sie aus. Ben war mit Isabelle alleine im Lift. Mutig geworden, sagte er zu ihr: „Nun sollte noch der Lift stecken bleiben.“

„Das würde dir wohl gefallen?“

Nun wurde Ben verlegen. „Ja…nein…ja…“, druckste er herum. Da drückte Isabelle den roten Stoppknopf. Der Fahrstuhl hielt abrupt.

„So, nun stecken wir fest“, lachte Isabelle. „Warte!“, sagte sie, griff in ihre Handtasche und beförderte einen Schlüsselbund zutage. Einen der vielen Schlüssel steckte sie bei den Steuerorganen ein und drehte ihn um.

„So, nun ist er ‚out of order’“, sagte sie und drehte sich zum verdutzten Ben um. „Nun stecken wir tatsächlich fest. Und weißt du was? Es wird niemandem auffallen, dass der Fahrstuhl ausser Betrieb ist.“

„Warum nicht?“, wollte Ben wissen.

„Weil er einfach ausgeschaltet ist und kein Alarm vorliegt. Jeder Hauswart kann das machen, damit er den Fahrstuhl reinigen oder warten kann.“

„Wieso weißt du das und woher hast du den Schlüssel?“

„Ich arbeite nicht nur hier temporär und ich bin eine Frau für alle Fälle. Aber willst du wirklich über Fahrstühle mit mir sprechen?“, fragte sie Ben und trat näher zu ihm. Nun war es mit dem Mut von Ben vorbei. Er wich zurück, bis an die, mit Spiegel versehene, Rückwand. Fassungslos schaute er Isabelle mit grossen Augen an. Diese stand nun etwa einen halben Meter vor ihm, fast so gross wie er, und schaute ihm in die Augen.

„Ich habe dich schon oft gesehen. Du läufst immer an uns Girls vorbei, in der Kaffeepause. Warum sprichst du nie mit uns? Magst du keine Frauen oder hast du Angst vor ihnen?“

„Do…doch…ich…mag…Frauen“, sagte er leise stotternd.

„Wie heisst du?“, fragte sie ihn.

„B...Ben…“, stotterte er.

„Hi Ben, ich bin Isabelle“, sagte sie und lächelte ihn an, wobei sie ihre schönen, blendend weissen Zähne zeigte.

„Also, wieso wolltest du mit mir im Lift stecken bleiben oder besser gefragt, was wolltest du machen, wenn du mit mir stecken bleiben würdest?“

„Ich…äh…ich…also, das ist so…“, druckste Ben herum.

„Also, komm. Sprich's aus oder gib's zu, ich gefalle dir.“

„Ja, du gefällst mir“, antwortete Ben.

„Was gefällt dir denn an mir?“

„Ach, nichts…einfach so…warum wollt ihr Frauen immer alles…äh…so genau wissen?“

„Ja, willst du denn nicht auch wissen, warum jemand mit dir im Fahrstuhl stecken bleiben möchte oder warum du jemandem gefällst?“, stellte sie die Gegenfrage.

„Doch, eigentlich schon.“

„Siehst du. Also?“

„Mir…äh…gefallen deine Haare und dein hübsches Gesicht, die Figur und…äh…dass du…äh…“

„Komm schon, spuck's aus, was willst du sagen? Dass ich, was?“

„Dass du immer so schöne Wollsachen trägst“, sagte Ben relativ leise und schnell, so als ob er wollte, dass sie es nicht hört.

„Meine Wollsachen gefallen dir also?“

„Ja, nicht nur, aber schon auch.“

„Was gefällt dir denn an meinen Wollsachen?“

„Die sind so schön und kuschelig.“

„Möchtest du sie gerne berühren?“

„Ja, wenn ich darf?“

„Du spürst gerne die Wolle auf deiner nackten Haut, stimmt's?“

„Ja!“, rief er fast laut und blickte verlegen nach unten.

„Knie dich nieder!“, befahl sie nun.

Ben blickte in ihre braunen Augen und bemerkte, dass diese keinen Widerspruch duldeten. Er liess sich auf die Knie nieder. Isabelle trat ganz an ihn heran und drückte sich an ihn. Sie fasste die Haltestange hinter ihm und drückte sich noch mehr an ihn heran.

Bens Kopf verschwand unter dem schwarzen Mantel und tauchte in den dicken, weissen Angora Pullover ein.

Ben stöhnte laut auf, doch war dieses Stöhnen fast nicht zu hören. Ben umfasste Isabelle und drückte sich nun auch seinerseits an sich. Die Wolle des Mantels kribbelte wahnsinnig und machte ihn gewaltig an. Sein Penis, der während der Unterhaltung schon angeschwollen war, wuchs nun noch mehr an und verlangte nach Platz.

Isabelle hob den langen Pullover an, spreizte die Beine und drückte Johns Kopf zwischen diese. Es wurde mächtig warm um Bens Kopf. Das Blut schoss ihm noch mehr in den Kopf, als er bemerkte, dass Isabelle heute gar keine Jeans trug, sondern nur den Pullover und Strumpfhosen. Diese waren jedoch im Schritt offen, so dass er ihre schon leicht feuchte Vagina im Gesicht hatte. Isabelle drückte Bens Kopf zwischen ihre Beine uns liess sich langsam auf den Fahrstuhlboden sinken.

Nun gab es für Ben kein Halten mehr. Er schob sich unter dem Pullover nach oben und erreichte ihre festen Brüste, welche er mit Küssen eindeckte. Mit der einen Hand streichelte und liebkoste er ihre Vagina und steckte ihr den Mittelfinger in selbige.

„Komm, fick mich!“, stöhnte nun Isabelle. Sie zog den Pullover hoch, packte Ben und zog ihn zu sich hoch. Sie fasste sein Hemd in der Mitte und riss es auf, so dass Ben mit der nackten Brust auf sie und ihren Pullover zu liegen kam. Ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ben nestelte an seiner Hose rum und beförderte endlich seinen Penis an die frische Luft. Froh, nun endlich Platz zu haben, entfaltete der sich sehr schnell zu seiner wahren Grösse.

Mit einer Kraft, die Ben Isabelle nicht zugetraut hätte, drehte sie Ben auf den Boden und hatte plötzlich überhand. Sie sass auf seinen Oberschenkeln. Sie griff in ihre Manteltasche und beförderte ein Kondom zutage. Mit geübten Fingern öffnete sie die Packung und stülpte das Präservativ über Bens Penis.

„Wir wollen es ja nicht übertreiben“, schmunzelte sie und führte sich seinen Penis ein. Sie legte sich auf ihn und während sie sich küssten liebten sie sich, bis beide zu einem Orgasmus kamen.

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