Mandy Hauser - Eine verrückte Woche

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Ben ist Wollfetischist aus Leidenschaft. Er liebt Wolle über alles. Vor allem sieht er Wolle gerne an attraktiven Frauen. Er liebt die Berührung von Wolle, was ihn sexuell erregt. Er hat die Angewohnheit, sich Frauen zu nähern und deren Wolle heimlich zu berühren.
Ben hatte das Gefühl, dass keine der Frauen, denen er nachstarrte oder die er zu berühren versuchte, irgendetwas bemerkt hatte. Doch er täuschte sich.
Im Geschäft, in welchem er arbeitete, wurde er von Isabelle, einer jungen Frau verführt, die seine Leidenschaft für Wollenes teilt.
Wie sich später herausstellte, war Isabelle eine Wollhexe. Wollhexen können ihre volle Kraft nur bis zum Alter von dreissig Jahren ohne Probleme nutzen. Wenn sie über dreissig geworden sind, benötigen sie ein Lebenselixier, welches sie aus dem Sperma ihrer 'Opfer' gewinnen. Das Elixier gibt ihnen die Zauberkraft zurück und macht sie wieder jünger. So kann es sein, dass eine über fünfzig Jahre alte Hexe aussieht wie fünfundzwanzig.
Mit seiner Leidenschaft für wollig angezogene Frauen rutschte Ben von einem Abenteuer in das nächste.

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Ein anderer Aspekt ist die Anfertigung und die Art der Kleidung. Sehr viele voyeuristische Wollfetischisten erfreuen sich am Anblick einer Frau im Wollrollkragenpullover, andere sehen gerne Frauen in Strickjacken, anderen wiederum ist das Kleidungsstück gleichgültig Hauptsache aus Wolle lautet die Devise. Dabei scheint es primär auch keine Rolle zu spielen, ob es sich bei dem Pullover oder der Jacke um Feinstrick oder Grobstrick handelt.

Der packende Wollfetischismus ist eine Weiterentwicklung bzw. eine Steigerungsform des ankleiderischen Wollfetischismus. Dabei bedeutet "packend" nicht, dass betroffene Personen ganz besonders vom ankleiderischen Wollfetischismus gepackt sind, sondern dass sie sich ganz dick in Kleidung aus Wolle einpacken oder einpacken lassen.

Diese Form des Wollfetischismus überschreitet auch manchmal schon die Grenze zu BDSM, da Sadomasochismus und Masochismus oftmals eine Rolle spielen. Der packende Wollfetischismus wird in der Regel hinter den eigenen vier Wänden ausgelebt.

Die packenden Wollfetischisten ziehen sich selbst oftmals fast bis zur völligen Bewegungsunfähigkeit Strickkleidung Schicht um Schicht übereinander an. Meistens alleine, öffnen sie ihren Kleiderschrank und ziehen so lange Pullover um Pullover und Strickhose um Strickhose an, bis dies ohne fremde Hilfe nicht mehr geht. Auch wird an Accessoires wie Mützen, Schals, Kniestrümpfen und Handschuhen nicht gespart. So verpackt verbringt der packende Wollfetischist oftmals Stunden, bis er sich total verschwitzt und glücklich wieder aus seinem Cocon schält.

Oftmals geht der packende Wollfetischismus auch mit dem Wunsch einher, gefesselt zu werden. Da Selbstfesselungen (Selbst-Bondage) in solch einer Verpackung sehr schwer möglich sind, bleibt es oftmals beim Versuch. Das grösste Glück einer mit dem packenden Wollfetischismus behafteten Person scheint es zu sein, sich aus eigener Kraft nicht mehr aus der Verpackung befreien zu können.

Alle in diesem Buch geschilderten Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären zufällig und sind nicht beabsichtigt.

Montagmorgen

Missmutig sass Ben am Montagmorgen im Tram und schaute aus dem Fenster. Er schaute den Frauen nach. Der Winter war vorbei, der Frühling war im Anmarsch. Er liebe diese Übergangszeit. Es war nicht mehr so kalt aber auch noch nicht richtig warm, vor allem am Morgen. Die Frauen trugen meistens noch dicke Wolljacken, Schals, Mützen und Handschuhe. Er sah gerne Frauen in Wollsachen. Es regte ihn sexuell an, wenn er eine Frau in Wolle sah.

Ben liebte es, die weiche Wolle auf der Haut zu spüren. Er liebte auch das Gedränge frühmorgens im Tram. Er drückte sich dann an die Frauen, so dass er ihre Wolle berühren konnte. Er trug in dieser Zeit meistens nur Polohemden oder T-Shirts. Manche schüttelten den Kopf, wenn sie ihn so sahen, aber er konnte so mehr Haut von sich an der Wolle reiben. Er machte das ganz geschickt und hatte noch nie Probleme mit den Frauen bekommen. Manchmal wagte er auch, eine dieser Frauen anzusprechen. Vor allem dann, wenn er die Wolle nicht unauffällig berühren konnte. Er machte dann meistens ein Kompliment und sagte, dass die Wolle so schön weich aussehe und ob er mal fühlen dürfe.

Meistens hatten die Frauen nichts dagegen und freuten sich über das Kompliment.

Weiter wagte Ben sich aber nicht. Er war zu schüchtern, um sich zu verabreden.

Heute war er aber gar nicht darauf aus, den Frauen nachzusehen. Ihm ging eine Begegnung, die er letzte Woche hatte, nicht aus dem Kopf. Eine junge Frau war beim Paradeplatz ins Tram eingestiegen. Ben glotzte sie richtiggehend an. Sie trug einen langen, schwarzen Poncho mit hohem Rollkragen. Die langen, sehr dichten und lockigen, schwarzen Haare trug sie offen und sie fielen ihr weit über die Schulter und den Rücken hinab. Aus dem braungebrannten, sehr schönen Gesicht, blitzten ein paar leuchtend grüne Augen. Die Frau schaute sich kurz um und lief im Tram nach ganz vorne. Der Poncho ging der Frau bis zu den Füssen, so dass man von der Figur gar nichts sehen konnte. Durchs Licht konnte man die feinen Härchen der Wolle abstehen sehen.

„Mann, was muss das für ein geiler Poncho sein!“, dachte Ben. „Den muss ich unbedingt in die Finger bekommen.“ Das Tram hatte sich schon in Bewegung gesetzt und Ben sich auch. Er sass zuhinterst in der kurzen Strassenbahn und er drängte sich nun nach vorne. Doch es waren zu viele Leute im Tram, so dass er, als dieses schon bei der nächsten Haltestelle einfuhr, erst in der Mitte war. Das Tram hielt an und der Poncho stieg aus. Ben sah durchs Fenster, dass die Frau sehr schnell weg lief.

„Soll ich ihr nach?“, fragte er sich. Diese Unentschlossenheit war schuld, dass sich die Türen schlossen und nicht mehr öffnen liessen. Die Bahn fuhr ab und Ben sah nur noch, wie die Frau um die nächste Ecke abbog. Bei der nächsten Haltestelle stieg Ben aus. Das war sowieso „seine“ Haltestelle. Kurz entschlossen lief er in die Richtung, in der er die Frau vermutete und sie durchkommen musste, sollte sie den Weg, den sie eingeschlagen hatte, weiter verfolgen sollte. Doch er fand sie nicht mehr. Ganz niedergeschlagen war er zurückgegangen und sich in sein Büro begeben.

An der nächsten Haltestelle stieg eine Frau mittleren Alters ein. Sie trug einen weissen, langen Wollmantel. „Wow!“, entfuhr es Ben. Sein Missmut war in Sekundenschnelle verflogen. Gespannt schaute er, wohin sie der Mantel begeben würde. Ihm schlug das Herz bis zum Hals, als sich die Frau neben ihn hinsetzte. Schnell machte er sich ein wenig breiter, so dass die Berührung mit der Wolle erfolgen musste.

„Das ist ja voll geile Wolle!“, dachte Ben und er genoss die Fahrt neben der Frau, die er verstohlen von der Seite her musterte. Sie war ungefähr 45 Jahre alt, nicht hässlich, dezent geschminkt, hatte mittellange, blonde Haare und sie trug ein Parfum, welches ihm sehr zusagte. Es betörte ihn richtig gehend. Sein kleiner Ben begann zu wachsen.

Wegen der doch noch relativen Kälte draussen, trug die Dame weisse, zum Mantel passende Wollhandschuhe. Ben drückte seinen linken Arm noch mehr gegen die Frau und stöhnte ungewollt vor Wollust auf, als er das Kribbeln und Kratzen des schönen Mantels spürte.

„Pardon“, meldete sich die Frau, „geht es Ihnen nicht gut?“, gurrte sie und schaute ihn an.

„Doch…doch…mir…geht’s gut“, stotterte Ben ganz verlegen.

Die Frau blickte wieder nach vorne. „Mein Gott, diese Frau und dieser Mantel, der Hammer! Aber diese stechenden, grünen Augen, unheimlich!“, dachte Ben. Er genoss nun die Fahrt und drückte ganz unauffällig seinen Arm weiter gegen den Mantel und die Frau. Er spürte die Wärme der Wolle, sowie die Körperwärme der Frau, so dicht hatte er sich an sie geschmiegt. Mit der Hand griff er nach unten und umfasste von der dicken Wolle so viel er konnte. Selbst in den Fingerspitzen spürte er, wie der Mantel kribbelte Er hatte fast das Gefühl, als ob sich die Wolle in seine Haut krallte, so sehr kribbelte sie.

Leider stieg die Frau zwei Stationen später aus. Zuerst wollte Ben ihr nachgehen, doch da sah er ein hübsches Mädchen von etwa 18 Jahren, mit braunen kurzen Haaren, einem sympathischen Gesicht, welches eine ziemlich flauschige, rote Angora Jacke trug, einsteigen. Sie stellte sich an die Tür, da sie anscheinend an der nächsten Station gleich wieder aussteigen wollte. Da das auch Bens Haltestelle war, stand er schnell auf und stellte sich neben die Frau, ganz dicht, so dass er ihre Jacke mit seinem nackten linken Arm berühren konnte. Von hinten drückte jemand und schubste ihn noch näher an die junge Frau heran. Er genoss die Berührungen mit der weichen, warmen Wolle und entschuldigte sich für den Rempler.

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