Michael Voss - Das Casino

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Das Casino, ist die Fortsetzung von «Barbara & Betti». Auch hier geht es um aufregende Fesselspiele. Betti die Halbschwester von Barbara ist besessen von dieser Art der Spiele. Sie lernen den Architekten Manfred kennen der gerade damit beschäftig ist, ein Casino umzubauen. Das Casino gehört einer «Dame in Rot». Sie ist eine mächtige Frau, leitet einen Weltkonzern, sie bestimmt, was mit Personen geschehen soll, die sich ihr widersetzen. Im Casino geht es nicht nur um Geld, es wird auch über die Zukunft von Personen entschieden. Daumen nach oben, bedeutet Überleben. Spätestens, wenn der geheime Zirkel tagt, entscheidet sich, wer als Gast wiederkommen darf.

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„Wie geht es denn meinem Schatz?“, frage ich.

„Giovanni macht Druck. Die Kosten für das neue Projekt sind höher, als er gedacht hatte. Das macht ihn immer nervös. Er gibt natürlich nicht zu, dass er sich verrechnet hat. Also will er jetzt in die Werbung und die Geschäfte mit seinem Produkt früher beliefern.“

Angelina hört ihn das erste Mal fluchen. Eines der Mädchen, wird er austauschen, erzählt Angelina. Sie hat sich dass alles nicht so stressig vorgestellt. Sie braucht zu lange, bis sie versteht, was er meint. Der Marketingmanager kennt keine Pause, er hat Power für zehn.

„Freust du dich schon auf Mailand?“

„Ja sicher, ich will doch sehen, wo wir in Zukunft leben werden. Es könnte übrigens sein, dass ich noch zwei oder drei Tage länger bleiben werde. Giovanni will mich einigen Personen in der Zentrale vorstellen. Mir wäre es allerdings lieber nicht direkt in der Zentrale zu sein. Ich suche mir lieber ein Büro etwas abseits.“

„Dann kann ich dich ja gar nicht besuchen. Das ist aber schade.“

„Du sollst doch arbeiten und nicht mit mir flirten.“ Nach einem erholsamen Abend, legen wir noch unsere Sachen für die Reise zurecht. Angelina will unbedingt mit dem Maserati nach Mailand fahren.

Vor allem will sie selber damit fahren. „Ich bin übrigens ein sehr schlechter Beifahrer.“ „Ach das kenne ich, mein Papa, der meinte immer es zieht im die Zehennägel hoch.“ „Ich bat ihn, sich entspannt zurück zu legen und die Schlafbrille zu verwenden. Jetzt weißt du, was dich erwartet.“

„Vergesse bitte die Schlafbrille nicht.“

„Haben wir eine?“

„Dann nehme ich halt ein Tuch mit.“ Am nächsten Morgen, es ist der Samstag. Fahren wir sehr früh los. Ich fahre den Wagen aus der Tiefgarage. „Lass mich ruhig fahren“ meint Angelina. „Du wirst sehen, es geht.“ Tatsächlich, ich bin doch wirklich erstaunt, sie fährt ohne Ruckeln und Stottern. Kaum auf der Autobahn, sie nimmt auch noch die richtige Richtung, steigt sie auf das Gaspedal. „Das gefällt mir, der zieht ja wenigstens richtig durch.“

„Ja schon, lass bitte die anderen Verkehrsteilnehmer auch noch überleben.“

Es ist ihr Auto, schon nach einer weiteren viertel Stunde, hat sie sich völlig auf den Wagen eingestellt. Sie hätte lieber in die Formel eins einsteigen sollen, als in die Parfum Branche. „Wenn du so weiter fährst, müssen wir in Kürze tanken.“

„Wie viel braucht der denn?“

„Wenn du so weiter rast, bestimmt zwanzig Liter. Aber mach dir keine Gedanken, es bezahlt Giovanni.“

„Sieh mal, da versucht sich einer mit mir anzulegen, ich glaube es ist ein Ferrari?“ „Na, dem werde ich es aber zeigen.“

„Würde ich lieber nicht, es ist nämlich die Polizei.“

„Scheiße, sie winken. Soll ich zurück winken, oder lieber langsamer werden?“

„Lass sie mal vorbei, dann wirst du sehen, was sie meinen.“

Der Polizeiwagen setzt sich vor uns und hält die Kelle raus. „Na also, rechts ran.“ Die Herren tragen eine dunkle Sonnenbrille, Hangriff an der Pistole, so kommt der Sergeant auf uns zu.

„Hallo Signorina, haben sie Papiere für dieses Auto?“

„Wo sind die denn?“, fragt Angelina.

„Da neben dir in der Tasche der Türe.“ „Einen Moment.“ Sie reicht dem Sergeant die Mappe aus Leder, „da ist alles drinnen.“ Er öffnet es langsam, und sieht in den Wagen. „Sie sind der Papa, die Tochter darf mal fahren?“

Ich gebe keine Antwort. Er blättert in den Papieren, plötzlich tritt er einen Schritt zurück, entschuldigt sich, reicht die Mappe in den Wagen „Ich wünsche eine gute Fahrt.“

„Was ist denn jetzt passiert?“

„Er hat den Briefkopf von Giovanni gesehen.“

„Ah, so läuft das bei euch.“

„Ja sicher, was hast du denn gedacht.“

Der Polizei Wagen winkt uns vorbei, hält die folgenden Fahrzeuge kurz an und macht die Bahn für Angelina frei. Er winkt uns noch fröhlich nach. Angelina will wissen, ob Giovanni wirklich so bekannt ist. „Es ist dass Familienwappen. Da haben alle, die mit Behörden etwas zu tun haben Respekt.“

„Dann sollten wir das auf das Auto kleben.“

„Da wirst du Ärger mit Giovanni bekommen. Nur er und seine Söhne haben es auf dem Wagen.“

Angelina fährt so zügig, das wir schon kurz vor Genova sind. „Fahr mal lieber etwas langsamer, sonst rast du an der Ausfahrt vorbei.“

„Wir müssen jetzt auf die Abfahrt „Mailand“ achten. Sie ist zwar nicht zu übersehen, aber wenn man zu schnell ist, ist man daran vorbei. Da kommt das Schild, es ist die E 25.“

„Ronco, da sind wir richtig. Jetzt gehen wir es aber etwas gelassener an, sonst hast du ja von der schönen Landschaft nichts.“

„Ich liebe den Wagen, so wohl hab ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.“

„Wir sollten mal auf die Tankuhr sehen, es wird Zeit. Agip, da gibt es Benzin. Dann machen wir gleich eine Pause.“

„Was schon eine Pause, jetzt bin ich gerade so richtig drin.“

„Schluss, eine Pause!“, meine ich mit Nachdruck.

„Jawohl Papa.“

„Da hat mich doch tatsächlich dieser Polizist für deinen Vater gehalten. Frechheit!“ „Dass ist doch ein Kompliment.“ „Na ja, wenn du dass so siehst.“ Zwei Stunden noch, dann sind wir da. „Also ich versteh gar nicht, was du hast, du kannst doch locker in San Remo bleiben. Das sind gerade mal vier Stunden, die mach ich auf der linken Pobacke.“

„Du schon, aber wenn mal der Verkehr so richtig dicht ist, dann fährst du in einer Schlange ohne Ende.“

„So hab ich das noch gar nicht gesehen.“, meint Angelina.

„Du wirst sehen, wenn du mal in Mailand bist, wirst du die vielen Seen in der Umgebung kennen lernen. Ich bin meist an den Luganer See gefahren. Aber auch der Comer See ist ein Traum. Da muss man nicht unbedingt ein Meer vor der Nase haben.“ Wir setzen die Fahrt etwas gemächlicher fort. Eine Stunde später sind wir vor den Toren Mailands. Wir müssen uns Richtung Settimo halten. Angelina ist die ganze Strecke alleine gefahren. „Ausfahrt Settimo, da müssen wir weg, dann noch zehn Minuten.“ Dann stehen wir vor einer wundervollen Villa. „Ist es dass?“

„Ja, ich hoffe die Wohnung ist frei, sie war nämlich vermietet. Wir lassen den Wagen besser vor dem Haus, später können wir immer noch in die Tiefgarage.“ Sicherheitshalber läute ich. Namensschild ist keines daran. Dann sperre ich auf. Alles wie neu, super sauber. Giovanni hat wohl einen Putztrupp hineingeschickt.

„Wow ist das schön hier.“

„Sieh mal die Terrasse.“, ich drücke einen Knopf und die Türe fährt zur Seite.

„Schöne Möbel, gehören die dir?“

„Ja, sicher.“ Die gesamte Wohnung ist sehr spartanisch, alles in weiß gehalten.

„Die Küche, so etwas hab ich noch nie gesehen.“ Es klopft jemand an die Türe. „Kommen sie nur herein.“ Es ist die Zugehfrau.

„Der gnädige Herr… ich hoffe ich hab alles richtig gemacht. Im Kühlschrank ist etwas zu trinken. Wird der Herr jetzt wieder hier sein?“

„Vielleicht?“

„Sie sind wohl die gnädige Frau?“

„Putzen sie hier immer?“, fragt Angelina ganz nebenbei.

„Wenn sie es wünschen.“ „Auf der Dachterrasse haben wir noch ein Schwimmbad. Im Keller, neben der Tiefgarage gibt es ein Hallenbad.“

„Dann gehe ich erstmal schwimmen.“, meint Angelina.

Ich sehe mich erstmal um, ich war ja schon ewig nicht mehr hier. Angelina, geht in das Schlafzimmer und zieht sich einen Bademantel über.

Ich gehe durch die Wohnung, es wird mir erst jetzt klar, dass es eigentlich nie meine Wohnung war. Sie ist sehr kühl, alles nur weiß, da mal ein roter Tupfer, dass war es schon. Die Wohnung ist wie neu, nirgends eine Spur von Abnützung. Ich gehe in das Schlafzimmer, öffne den Kleiderschrank, da sind ja noch Kleider von Irmi.

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