Michael Voss - Das Casino

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Das Casino: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Casino, ist die Fortsetzung von «Barbara & Betti». Auch hier geht es um aufregende Fesselspiele. Betti die Halbschwester von Barbara ist besessen von dieser Art der Spiele. Sie lernen den Architekten Manfred kennen der gerade damit beschäftig ist, ein Casino umzubauen. Das Casino gehört einer «Dame in Rot». Sie ist eine mächtige Frau, leitet einen Weltkonzern, sie bestimmt, was mit Personen geschehen soll, die sich ihr widersetzen. Im Casino geht es nicht nur um Geld, es wird auch über die Zukunft von Personen entschieden. Daumen nach oben, bedeutet Überleben. Spätestens, wenn der geheime Zirkel tagt, entscheidet sich, wer als Gast wiederkommen darf.

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„Ich werde wegsehen, ich verspreche es. Ich gucke nur, wenn du mir schöne Augen machst.“

Kapitel: 6 Versprochen – lieferst du mich ab?

„Versprochen?“

„Komm, wir ziehen jetzt noch ein bisschen um die Häuser.“

„Lieferst du mich dann wieder ab, oder darf ich mit zu dir?“

„Wenn du willst, dann kommst du mit zu mir.“

Auf unserem Rundgang bleiben wir noch an einer Eisdiele hängen. Wir stellen uns jeder einen leckeren Becher zusammen. Auf dem Weg zur Wohnung, füttern wir uns gegenseitig. „Eigentlich ist es schade, wenn wir hier wegziehen sollen.“

„Das tun wir sicher nicht, es wird unsere Ferienwohnung sein. Außerdem, brauche ich ja eine Bleibe, wenn ich hier arbeite.“

„Du willst also hier und in Mailand eine Wohnung haben?“, fragt Angelina. Im Bett angekommen, meint Angelina, „Wie hätte es der Herr denn gerne?“

Wir albern herum, aber zur Sache kommen wir erst viel später. Es gefällt mir, wenn sie sich von ihrer wilden Seite zeigt. Sie ist halt einfach fast zwanzig Jahre jünger, völlig unbeschwert und unbelastet. Sie hat ständig neue Ideen im Bett.

„Leg dich jetzt bitte mal ganz ruhig neben mich.“, meint sie.

„Okay, drei Minuten!“ Dann aber muss ich lachen und die Übung ist vergessen.

„Na, du Langschläfer, kommt es von rechts.“

„Wie spät ist es denn?“

„So gegen acht. Auf jeden Fall ist es hell.“

Angelina hat sich ein Chiffontuch herumgewickelt und wirkt wahnsinnig aufregend. „Ich liebe dich, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr. Ich werde dir alle Wünsche von den Augen ablesen.“

Mit ihren Händen beginnt sie meinen Körper zu bearbeiten. Streicheln, zwicken wieder streicheln.

Sie hat sich ein sehr weiches Tuch herausgesucht um mir damit die Augen zu verbinden. Nun fährt sie mit ihrer Massage fort. Als ich zu stöhnen beginne meint sie, da haben wir doch was vergessen. Hört auf, steckt mir ihr Höschen in den Mund und bindet einen Schal darüber. Nun beginnt sie von neuem mit ihrer Arbeit.

Ich stöhne und schreie, aber niemand wird es hören. Langsam beginne ich mich wieder zu beruhigen. Sie nimmt den Schal von meinem Mund. „Entschuldige, aber ich wollte doch nicht dass es alle Nachbarn hören. Wie fühlst du dich?“

„Ich bin völlig fertig!“

„So jetzt schläfst du noch ein bisschen.“ Tatsächlich schlaf ich nochmals tief und fest ein. Als ich aufwache, habe ich das Gefühl, als hätte ich alles nur geträumt.

Angelina steht an meinem Bett und meint, „Es wird Zeit, dass du endlich aufstehst.“ Ich schaue sie etwas verdutzt an. „Wie lange bist du denn schon auf?“

„Habe mich gerade fertig gemacht. Du kannst jetzt in das Bad.“

Du hast dich heute Nacht ziemlich im Bett gewälzt. Was hast du denn geträumt.“ „Etwas ganz wildes!“

„Erzähl mal, damit ich erfahre was deine geheimen Wünsche sind.“

„Vielleicht später“, ich nehme sie in den Arm und Küsse sie.

„Willst du immer noch nach Mailand?“

„Wenn du mitkommst, sofort.“

„Nächstes Wochenende fahren wir hin.“

Nach dem Frühstück begleite ich sie noch ein Stück in Richtung der Zentrale, ich schlage den Weg zur Villa ein. Ich sehe auf die Uhr und stelle fest, dass ich mich verspätet habe. Mein Vorarbeiter kommt auf mich zu und bittet um ein Gespräch in der neuen Kantine. „Was gibt es?“ „Wir brauchen einen neuen Zeitplan. Die Betonbalken kommen mit einer Woche Verspätung, die Firma ist überlastet.“, meint er.

„Das werden wir schon hinbekommen. Wir werden die Zeit nutzen und die rückwärtige Fassade abklopfen. Der Putz ist nur noch feucht und hat ziemliche Risse.“

„Sagen sie mal Chef, Giovanni war schon hier. Er meinte, es könnte sein, dass sie nach Mailand gehen.“

„Ich glaube er hat zuviel erzählt. Ich habe gestern mit ihm über die Renovierung der dortigen Villa gesprochen. Giovanni meint, sie hätten hier alles ziemlich gut im Griff. Es würde eventuell genügen, wenn sie vierzehntägig vorbei schauen würden.“ „Was meinen sie?“

„Für mich ist es ja mit einer Gehalterhöhung verbunden, die könnte ich gut gebrauchen.“

„Anfangs würde ich noch ziemlich viel hier sein, um alles zu regeln.“

„Überstürzen sie nichts, ich wäre froh, wenn sie bleiben würden.“

„Ja, aber die Gehaltserhöhung?“

„Vielleicht bekommen sie die ja auch so. Ich werde mit Giovanni sprechen.“

Das Mittagessen, wird schon wieder mal in die Kantine verlegt. Schon wieder Pizza. Als ich abends die Haustüre aufsperre, hält mir Angelina ein Sektglas entgegen.

„Wir müssen anstoßen.“

„Hast du es geschafft?“, frage ich.

„Ja, ich bin Europa-Chefin. Der neue Geschäftssitz wird Mailand sein. Giovanni hat es vor einer Stunde bekannt gegeben. Er will später noch kurz hier vorbei kommen.“

„In unserer Privatwohnung? Das hat er noch nie gemacht.“

„Es eilt, hat er gemeint.“

Ich gehe durch den Wohnraum und öffne die Balkontüre. Eine warme Luft kommt mir entgegen, der Blick zum Meer. Soll ich das alles aufgeben?

„Du gehst ungern, hab ich Recht?“, meint Angelina.

„Wir werden die Wohnung für die Ferien nutzen, vielleicht kann ja auch mal dein Bruder hier Urlaub machen.“ „Das würdest du zulassen?“

„Er wird sich doch benehmen können?“

„Was glaubst du denn, woher wir kommen. Wir sind doch keine Baraber. Meine Eltern haben uns ordentlich erzogen.“

„Ist ja schon in Ordnung.“ Da klingelt es schon.

„Das wird er sein.“ Tatsächlich, es ist Giovanni.

„Manfredo, hast du ihr schon gratuliert?“

„Wir stoßen gerade an, komm trink einen Schluck.“

Er beginnt sofort mit dem Zeitplan. „Ab Montag wird Angelina in der neuen Zentrale in Mailand sein.“

„So schnell kann ich hier nicht weg. Wir wollen am Wochenende nach Mailand.“ „Dann kannst du sie gleich dort in der neuen Wohnung einquartieren.“

Angelina verfolgt das Gespräch mit Staunen. „Welche Wohnung bitte?“

„Hast du ihr denn noch nichts erzählt? Jetzt bin ich wohl in ein Fettnäpfchen getreten.“

Ich winke ab, „Ich werde es ihr später erzählen.“

„Diese Geheimnisse bei euch Italienern, ich hasse sie.“

„Danke, dass du mich als Italiener bezeichnest.“

„Bist du doch. Dich haben sie doch nur durch Zufall in München verloren.“

„Vom Herzen bist du Italiener.“, meint Giovanni.

Er will noch wissen, wie mein Zeitplan aussieht. „Wir haben in der Villa bestimmt noch gut und gerne einen Monat zu tun, erst dann kann die Arbeit vom Vorarbeiter übernommen werden. Du musst ihm eine Gehalterhöhung geben.“

„Wenn du es meinst, dann bekommt er sie. Drei Prozent, mehr nicht.“

Giovanni verabschiedet sich und bittet mich am nächsten Morgen in seinem Büro vorbeizusehen. Er hat es eilig, seine Frau würde warten, er ginge mit ihr in die Oper. Wir setzen uns auf den Balkon und genießen den Blick und die Luft.

„Er wird dir fehlen, dass verspreche ich dir.“

„Erzähl mal von deiner Wohnung.“, meint Angelina.

„Es ist eigentlich die Wohnung von Irmi gewesen, sie war auch in der Zentrale in Mailand. Das Haus gehört Giovanni, er hat ihr die Wohnung sehr günstig verkauft und sie hat zugeschlagen.“

Angelina beginnt von ihrer Arbeit zu erzählen. Bis spät in die Nacht erklärt sie ihre Pläne und ihr Vorgehen. Sie muss sich natürlich Respekt verschaffen. Sie ist ja noch sehr jung. Wenn sie von ihrer Zukunft erzählt, spricht sie sehr aufgeregt.

Im Bett rutscht sie ganz dich an mich heran, sie hat heute Kuschelbedürfnis, wie sie meint.

Die folgenden Tage sollte nur noch Stress sein. Es ist wie zu Irmis Zeiten. Eigentlich sieht man sich nur noch im Hausgang. Aber am Freitagabend kehrt dann endlich Ruhe ein. Angelina ist schon etwas früher nach Hause gegangen und hat einen schönen Abendtisch zusammengestellt. Sie empfängt mich mit einem Bier in der Hand.

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