Michael Voss
Das Casino
Ein Ines-Erotikbuch
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Michael Voss Das Casino Ein Ines-Erotikbuch Dieses ebook wurde erstellt bei
Prolog Prolog Der exklusive Nightclub der Familie Violamonti in Mailand bietet Lebenslust und Luxus pur. Giovanni ist der Boss des Clans, aber im Hintergrund gibt es eine geheimnisvolle Frau. „Die Dame in Rot“ zieht die Fäden und spielt mit den Menschen. Sie beherrscht ein gigantisches Imperium. Mal vergibt sie den Siegel-Ring der einen als Familienmitglied ausweißt, mal nimmt sie ihn wieder zurück. Wer sich nicht unterwirft, bekommt den Todeskuss. Der Baumeister Manfredo, arbeitet für sie ohne zu wissen, dass sie ihn zu manipulieren versucht. Die Dame in Rot schafft eine Verbindung zu einer Frau, die ihn liebt und mal verflucht. Es gelingt ihm nur sich von dieser Frau zu lösen, indem er sich für den Ausstieg entscheidet. Dieser Vorgang, wird schwieriger, als zuerst gedacht. Florenz soll seine neue Zukunft werden. Ein Stadtpalast zur Renovierung wird ihm angeboten. Wird er es schaffen, das Objekt zu erwerben um dort ein neues Leben zu beginnen? Wird Barbara noch an seiner Seite sein?
Kapitel: 1 Riva am Gardasee
Kapitel: 2 Wirklich – keine Ahnung
Kapitel: 3 Hast du Kinder?
Kapitel: 4 Na komm ich zeig es dir.
Kapitel: 5 Der nächste Tag
Kapitel: 6 Versprochen – lieferst du mich ab?
Kapitel: 7 Hast du den Schlüssel?
Kapitel: 8 Mir gefällst du so wie du bist.
Kapitel: 9 Was gibt es Neues?
Kapitel: 10 Sie kannte einen Trick
Kapitel: 11 Ich habe sie nur ertastet.
Kapitel: 12 Was hast du vor?
Kapitel: 13 Ich kenn sie schon…
Kapitel: 14 Ach so ist das!
Kapitel: 15 Da bin ich aber platt
Kapitel: 16 dann beherrsch dich halt
Kapitel: 17 Einfach geil.
Kapitel: 18 Die Florenz Idee.
Kapitel: 19 Wie läuft es mit Barbara?
Kapitel: 20 Bist du hier alleine?
Kapitel: 21 Machst du denn gerne Spielchen?
Kapitel: 22 Ach ja, und so…
Kapitel: 23 Die Sekretärin meint
Kapitel: 24 Es ist für mich ein Hobby.
Impressum neobooks
Der exklusive Nightclub der Familie Violamonti in Mailand bietet Lebenslust und Luxus pur. Giovanni ist der Boss des Clans, aber im Hintergrund gibt es eine geheimnisvolle Frau.
„Die Dame in Rot“ zieht die Fäden und spielt mit den Menschen. Sie beherrscht ein gigantisches Imperium. Mal vergibt sie den Siegel-Ring der einen als Familienmitglied ausweißt, mal nimmt sie ihn wieder zurück. Wer sich nicht unterwirft, bekommt den Todeskuss.
Der Baumeister Manfredo, arbeitet für sie ohne zu wissen, dass sie ihn zu manipulieren versucht. Die Dame in Rot schafft eine Verbindung zu einer Frau, die ihn liebt und mal verflucht.
Es gelingt ihm nur sich von dieser Frau zu lösen, indem er sich für den Ausstieg entscheidet. Dieser Vorgang, wird schwieriger, als zuerst gedacht. Florenz soll seine neue Zukunft werden. Ein Stadtpalast zur Renovierung wird ihm angeboten. Wird er es schaffen, das Objekt zu erwerben um dort ein neues Leben zu beginnen? Wird Barbara noch an seiner Seite sein?
Kapitel: 1 Riva am Gardasee
Warum sollte ich woanders sitzen als in meinem Lieblingscafe, direkt an der See-Promenade von Riva am Gardasee? Barbara ist nur mal schnell über die Straße um in ein Geschäft zu gehen. Sie braucht dringend neue Schuhe. Ich sehe ihr nach und bin in meine Gedanken versunken. Heiraten? Vielleicht ist sie die Richtige fürs Leben. Nachdem was wir gemeinsam durchgemacht haben. Endlich in den Hafen der Ehe? Bin ich wirklich schon wieder reif dafür? Eine gescheiterte Ehe hab ich ja bereits hinter mir.
Alles Fragen, auf die ich noch keine Antwort habe.
Eine junge Dame kommt an den Tisch und fragt, ob es noch einen freien Platz gäbe. Das Café ist inzwischen bis auf den letzten Platz besetzt. „Ja klar, nehmen Sie doch Platz.“
„Mein Freund wird aber auch noch kommen, ich hoffe wir stören Sie nicht.“
„Kein Problem, meine Freundin ist gerade Schuhe kaufen, sie wird auch gleich zurück sein.“
Ein Hüne von Mensch kommt auf unseren Tisch zu. Bestimmt gute zwei Meter groß.
„Da ist er ja, mein Schatz“, meint die junge Dame schmunzelnd.
Barbara winkt von der anderen Straßenseite herüber und gibt mir zu verstehen, dass es wohl der falsche Laden war, sie geht noch zu einem anderen um die Ecke.
Wir kommen schnell ins Gespräch, sprechen über die verschiedenen Bootstypen und wie sich die Zeit verändert hat. Er ist Bootsbauer, nutzt die Gelegenheit, seinen neuen Typ hier am Gardasee vorzustellen.
„Eine reine Rennmaschine, eher unbequem, aber sehr schnell.“ Er würde sie mir gerne zeigen. Wir kommen auch auf das gestrige Unwetter zu sprechen. Er hätte es nur auf der Autobahn erlebt, sein Bootstrailer sei heftig im Wind geschaukelt. Teilweise konnte er nur in Schrittgeschwindigkeit fahren.
Barbara kommt an den Tisch, ich stelle sie vor und ihr Blick bleibt an Jochen hängen. Ich spüre, wie sie ihre innere Erregung zu verbergen versucht.
Ein Traummann, wow! Sie erzählt gleich, dass sie auch aus dem Norden kommt. Der Freundin wird das Gespräch etwas zu persönlich. Sie meint nur, „Sie kommen wohl aus den neuen Bundesländern.“
Jetzt war eine klare Linie gezogen. Ich kann förmlich Barbaras Gedanken lesen. Um die Situation zu retten, meine ich, „Es wird Zeit aufzubrechen.“
Barbaras Blick, verrät, dass sie jetzt noch eine kleine Ewigkeit hier sitzen könnte. Ich ergreife aber die Gelegenheit und stehe kurzerhand auf. Ich verabschiede mich und wünsche noch einen großen Erfolg bei der anstehen Regatter.
Barbara erhebt sich nur langsam von ihrem Sitz. „Du kannst ja nachkommen, ich gehe schon mal zum Boot.“
„Nein, ich komme auch gleich, bitte warte, vielleicht nimmst du ja die Tasche mit den Schuhen.“
„Aber sicher, gib mir die Tasche.“
„Der junge Mann hat dir aber besonders gut gefallen.“
„Ich gebe zu, so was bekommt man nicht alle Tage zu sehen“, meint Barbara.
Unser Boot wurde bereits von einem Angestellten des Hotels geputzt und war nun startklar. „Nur tanken müssen wir noch, das war so vereinbart.“
„Wir werden uns die Regatter vom See aus ansehen und vielleicht zum Mittagessen irgendwo an einem schönen Strand anlegen.“
„Gute Idee“, meint Barbara. Sie setzt sich noch einen Strohhut auf und dann legen wir ab. Wir tuckern so gemütlich vor uns hin und beobachten die Vorbereitungen für die Wettfahrt. Eine kaum überschaubare Menge toller Boote sind zum Wettkampf angetreten. Durch das Fernglas haben wir einen super Überblick. In einer halben Stunde ist Start, einige können es kaum noch erwarten und kreisen schon um die Startlinie um eine gute Position einzunehmen. Andere wiederum trainieren noch das Handling mit ihrem Boot.
„Wir sollten auch mal mit einem Segelboot eine Ausfahrt machen, hier gibt es wirklich schöne Boote zu mieten.“ Barbara kann sich dafür nicht begeistern. Sie meint: „Da liege ich lieber in der Sonne und genieße das Leben. Mit einem Glas Champus in der Hand.“
„Ich lasse dich jetzt mal ein Stückchen hinterher schwimmen.“
„Viel zu kalt“, meint Barbara. „Das ist nichts für das Kind.“
„Du willst wohl jetzt unbedingt ein Kind?“
„Warum nicht?“
„Aber ich will keinen Kinderstress, wenn es kommt gut, aber wenn es nicht kommt auch gut.“
„Ach, so siehst du dass?“ Barbara erregt sich heftig und schimpft gleich weiter:
Читать дальше