Michael Voss - Das Casino

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Das Casino, ist die Fortsetzung von «Barbara & Betti». Auch hier geht es um aufregende Fesselspiele. Betti die Halbschwester von Barbara ist besessen von dieser Art der Spiele. Sie lernen den Architekten Manfred kennen der gerade damit beschäftig ist, ein Casino umzubauen. Das Casino gehört einer «Dame in Rot». Sie ist eine mächtige Frau, leitet einen Weltkonzern, sie bestimmt, was mit Personen geschehen soll, die sich ihr widersetzen. Im Casino geht es nicht nur um Geld, es wird auch über die Zukunft von Personen entschieden. Daumen nach oben, bedeutet Überleben. Spätestens, wenn der geheime Zirkel tagt, entscheidet sich, wer als Gast wiederkommen darf.

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„Ja, es wurden mir beide vorgestellt. Einer wird unser Chef sein, aber ich weiß noch nicht welcher. Ab morgen wird nur noch gearbeitet, wir werden auf das neue Produkt eingeschult.“ Völlig unerwartet steht Giovanni an meiner Seite. „Na mein Junge, wie geht es, gefällt dir der Abend. Du hast ein hübsches Gegenüber. Schon einmal hast du eine hübsche junge Frau in unserem Betrieb gebracht.“

„Giovanni, wenn hab ich denn bei dir untergebracht?“

„Ich dachte Angelina käme durch dich.“

„Nein, Giovanni, wir haben uns nur gestern im Zug kennen gelernt.“

„Ach so war das, da hab ich dann was missverstanden, Roberto meinte ihr seid befreundet.“

„Keine Spur, zumindest nicht bis heute!“

„Du solltest aber mal wieder nach einer neuen Braut Ausschau halten.“

„Was meint er mit Braut und… schon mal?“, will Angelina wissen.

„Meine erste Frau war Managerin bei Giovanni.“

„Habt ihr euch getrennt?“

„Nein, sie ist verstorben. Durch einen Unfall. Aber lass uns jetzt bitte von erfreulicherem sprechen.“

„Wie lange arbeitest du schon für Giovanni?“

„Ein paar Jahre, mal mehr, mal weniger. Wir hatten auch schon mal einen richtigen Streit, aber der endete in einer ewigen Freundschaft.“

„Ist er denn schwierig?“ Will Angelina wissen.

„Sehe es mal so, wenn du immer einen Schritt weiter bist wie er oder einer seiner Söhne, dann kann dir nichts passieren.“

„Das hört sich ja an, als wären wir hier bei der Mafia.“

„Steckt nicht in jedem Italiener ein kleiner Mafiosi? Ich meine dass jetzt sympathisch und nicht negativ!“

„Es gibt sicher viele nette Mafiosi. Aber wenn bei uns in Deutschland mal einer besonders gewieft ist, ich meine, er weiß wo es langgeht, dann nennt man ihn schnell einen Gauner. Auf den Riecher kommt es an. Wenn bei mir die Nase anfängt zu Gribbeln, dann bedeutet es aufpassen. Ich höre dann besonders konzentriert zu.“

Sie lächelt mich an und meint, „Gribbelt es?“

„Sollte es?“

„Währe schön, meinst du nicht auch. Sie reicht ihr Glas über den Tisch und meint, „lass uns anstoßen.“ Sie ist nun plötzlich auf das „DU“ übergewechselt. Ich mache den Vorschlag und biete ihr das „DU“ an. Sie steht auf und geht um den Tisch.

„Wir können doch nicht einfach über den Tisch hinweg auf das „DU“ trinken.“

Wir stoßen an und dann folgt der obligatorische Kuss.

Sie küsst unwahrscheinlich, ich habe das Gefühl meine Sinne schwinden. Wow, das war heftig.

„Schon im Zug, dachte ich mir, ein netter junger Mann.“, sagt Angelina.

„Das jung kannst du ruhig weglassen.“

Kapitel: 3 Hast du Kinder?

„Hast du Kinder?“

„Nein!“

„Arbeitest du daran, ich meine hast du eine Freundin?“

„Verschiedene Bratkartoffelverhältnisse, nicht mehr!“

„Davon hab ich schon gehört. Es scheint eine Stärke der Bayern zu sein, Traditionen zu pflegen.“

„Wenn du damit die Bratkartoffeln meinst.“

„Ich dachte mehr an die Verhältnisse.“ So langsam lichten sich die Reihen. Die Herren gehen langsam zu Bett, morgen ist ein anstrengender Tag. „Dann will ich dich jetzt nicht länger vor dem schlafen gehen zurückhalten.“

„Komm ich bringe dich auf dein Zimmer.“

„Lieb von dir, aber ich muss mich noch zu Giovanni setzen, ich glaube er erwartet es.“

„Mach das. Wir sehen uns dann morgen. Vielleicht in der Mittagspause oder spätestens zum Abendessen. Du wirst ja wohl frei haben.“

„Keine Ahnung, aber sicherheitshalber gebe ich dir mal meine Handy Nummer.“

Einen Blick auf mein Handy, vier Nachrichten. Viermal Barbara.

Ich werde sie morgen Früh gleich zurück rufen, bestimmt schläft sie schon. Da läutet es erneut.

„Wo bist du denn?“

„Ich war bei Giovanni.“

„Da bist du dann abgesoffen.“

„So schlimm war es auch wieder nicht. Was gibt es denn so dringendes?“

„Ich habe jemanden mit deinem Wagen angeeckt.“

„Wie meinst du dass?“

„Na ja, ich hab nicht rechtzeitig gebremst, da bin ich ihm hintendrauf gefahren.“

„Hauptsache, dir ist nichts passiert. Okay, berichte weiter.“

„Der Wagen ist zu Mercedes gebracht worden.“

„Aha, kann ich ihn noch erkennen?“

„So schlimm ist es nicht, nur die Haube ist ein wenig eingeknickt.“

„Wo steht er bei Mercedes?“

„In München. Die Polizei wollte wissen, warum ich einen italienischen Wagen fahre. Ich habe erklärt, dass ich deine Braut bin.“

„Im Wagen sind die Versicherungsunterlagen. War dein Kontrahent sauer?“

„Und wie. Es war ein ganz neuer Audi.“

„Na, da hast du ja richtig zugeschlagen. Pass auf, ich gebe dir jetzt die Fax Nummer von Giovanni, da faxt du alles hin. Du nimmst dir bitte morgen einen Leihwagen, aber bitte auf meinen Namen, das bezahlt nämlich die Versicherung. Aber bitte nimm keinen Rolls.“

„Ist ein Golf okay?“

„Ja natürlich. Dann packst du alles um und fährst damit nach Berlin. Bist du zurück kommst, ist der Mercedes sicher fertig. Ich kenne den Meister, der wird alles regeln.“

„Ich will es hoffen, die rechte Türe ist auch nicht mehr aufgegangen.“

„Mach dir keine Sorgen, die von Mercedes machen das schon.“ „Ich bin ja so froh, dass du dich nicht aufregst.“

„Dadurch wird es auch nicht besser. Außerdem ist mir das auch schon passiert.“

Der Kaffee ist fertig, ein Crossantes ist im Kühlschrank. Nebenbei wähle ich die Nummer von Mercedes in München.

„Herr Halberschmidt bitte!“

„Ja bitte, ach sie sind der Italiener.“

„Also wie sieht es aus?“

„Ich habe mir den Wagen schon mal angesehen, wir werden etwa zehn Tage brauchen.“

„Was wird er denn kosten?“

„Nur eine Schätzung, so etwa zehntausend.“

„Okay, senden sie mir bitte das Formular, für die Freigabe, dann können sie gleich anfangen.“

Barbara will nun wissen, was los ist. „In zehn Tagen ist er fertig. Dann kannst du ihn holen.“

„Wie teuer?“

„Geht schon in Ordnung. Ich melde es der Versicherung, inzwischen lege ich es aus.“

Gegen Mittag kommt eine Sekretärin von Giovanni. „Hi, Manfredo, da ist ein Fax, du sollt es unterschreiben und ich muss es sofort zurückschicken.“

Vierzehntausend mit Mehrwertsteuer. Da hat sie aber kräftig zugeschlagen.

Ich will gerade beginnen das Formular auszufüllen, da klopft es an der Türe.

Als ich öffne, glaube ich meinen Augen nicht zu trauen. „Angelina, woher weißt du denn wo ich wohne?“

„Giovanni.“ Sie nimmt mich in den Arm.

„Du hast Ärger mit der Versicherung.“

„Was weißt du denn?“

„Giovanni.“

„Du hast also eine Freundin, wer sagt denn das?“

„Giovanni.“

„Gibt es etwas, was Giovanni nicht weiß?“

„Ich glaube nicht. Was machst du mit dem angebrochenen Abend?“

„Lass uns irgendwo gemütlich zu Abend Essen.“

„Gute Idee. Nimm eine Jacke mit, es ist kühler geworden. Erzähl, wie war dein erster Tag?“

„Wir haben über die Strategie gesprochen, über die Werbung und die Kosten die auf Giovanni zukommen werden.“

„Gefällt dir die Arbeit immer noch?“

„Ja sicher, ich habe doch Wirtschaft studiert. Habe einen Abschluss mit eins. Alle die wir uns beworben haben, mussten diese Voraussetzungen erfüllen.“

Wir schlendern durch die schmalen Gassen von San Remo. Die Laternen sind spärlich, an manchen Stellen, sieht man die Hand nicht vor den Augen. Aber ich kenne die Wege, bin sie mehrmals abgelaufen. Wir gehen in eine kleine gemütliche Bodega, hier kennen mich alle, ich bin Stammgast. Wir bestellen uns einen Teller Tapas und vorab ein kleines Bier.

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