Michael Voss - Das Casino

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Das Casino, ist die Fortsetzung von «Barbara & Betti». Auch hier geht es um aufregende Fesselspiele. Betti die Halbschwester von Barbara ist besessen von dieser Art der Spiele. Sie lernen den Architekten Manfred kennen der gerade damit beschäftig ist, ein Casino umzubauen. Das Casino gehört einer «Dame in Rot». Sie ist eine mächtige Frau, leitet einen Weltkonzern, sie bestimmt, was mit Personen geschehen soll, die sich ihr widersetzen. Im Casino geht es nicht nur um Geld, es wird auch über die Zukunft von Personen entschieden. Daumen nach oben, bedeutet Überleben. Spätestens, wenn der geheime Zirkel tagt, entscheidet sich, wer als Gast wiederkommen darf.

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„Machst du in Berlin mittlerweile was, oder gammelst du vor dich hin?“

„Ich gammle und genieße Berlin.“

„Na, da bin ich aber froh. Hast du was von deinem Gehöft gehört?“

„Nein, der Anwalt hat alles geregelt, er überweist die Miete immer pünktlich, so muss ich nicht unbedingt arbeiten.“

„Und was treibt dein Schwesterchen Betti?“

„Sie hat sich kaum verändert, sie hat gerade einen jungen Mann kennen gelernt. Gestern kam ich etwas später nach Hause, da höre ich stöhnen aus dem Waschraum. Betti meint übrigens, du fehlst ihr sehr.“

„Gibt es noch ein Thema, was wir besprechen sollten? Ich sehe nämlich gerade im Fernsehen eine Sendung über historische Ausgrabungen in Italien.“

„Du willst wohl nicht mit mir reden?“, meint Barbara.

„Im Moment wüsste ich nicht, über was wir reden sollten?“

Nach diesem Gespräch schalte ich das Handy ab. Ein weiteres Glas Rotwein und einen Fernsehkrimi ziehe ich mir noch hinein, bevor ich zu Bett gehe. Am nächsten Morgen habe ich es eilig, die Baustelle wartet schon. Wir gehen den Tagesplan durch, da taucht Giovanni unverhofft auf.

„Wie läuft es?“, will er wissen.

„Sieh selbst, wir kommen gut voran. Die Wandvertäfelungen haben wir vorsichtig demontiert und zum Restaurator gebracht.“ Giovanni möchte gerne mit mir zu Mittag essen. „Halb zwei, ist das Okay?“ „Bei Mario?“ „OK!“ Er hat eine große Mappe dabei, zuerst glaube ich es sind neue Pläne, aber es sind Photos aus Amerika. Ein Bild ist toller wie das Andere, auch Fotos von Angelina sind dabei.

„So werden wir drüben auftreten. Das meiste können wir natürlich auch in Europa verwenden.“ Er legt so ganz nebenbei ein Photo von Angelina hin. „Sieht gut aus, mehr Kommentar gebe ich nicht ab.“ Er hat es natürlich ganz bewusst hingelegt.

Er will wissen, wie es steht. „Was steht?“

„Mit euch beiden.“

„Ich kenne sie doch kaum. Ich weiß noch nicht mal, woher sie kommt. Eigentlich weiß ich gar nichts von ihr. Sie sieht gut aus, ist sehr sexy. Aber das reicht doch nicht.“

Er meint, „Er sähe es gerne, wenn ich wieder eine feste Bindung hätte. Seine Familienmitglieder seien alle in festen Händen. Das ist gut für das Geschäft. So käme mehr Ruhe in den Laden.“

„Bin ich denn schon ein Familienmitglied?“

„Ja sicher, sonst würde ich mich doch nicht so für dich einsetzen, außerdem bekommst du schon bald den Familienring.“

„Den Familienring? Ich?“

„Natürlich, ich wollte ihn dir schon vor einem Jahr übergeben, aber meine Frau meinte, „Warte noch etwas! Ich will ihn noch beobachten.“

Er will noch mal auf den Familienstreit zurückkommen, aber ich winke ab. „Lass es einfach ruhen, wühle nicht alles wieder auf.“

„Du hast ja Recht. Soll die Sache ruhen.“

„Aber bezüglich einer Partnerschaft mit Angelina, da ist ja auch ihr zukünftiger Einsatzort entscheidend.“

„Geht sie nach Mailand, so können wir einen Kontakt pflegen, bei Rom sehe ich da echte Probleme.“, meine ich.

„Ich würde sie auch lieber in Mailand sehen, da habe ich die Fäden besser in der Hand. Außerdem gibt es dort schon eine Wohnung.“

„Lass dieses Thema bitte. Pass auf Giovanni, gestern haben wir uns gestritten und im Moment ist erstmal Sendepause!“

„Ja da will ich doch gerne mal vermitteln. Sie käme jetzt gleich vorbei und er müsse ja dann leider gehen. Du verstehst schon, was ich meine.“ „Ja, du alter Kuppler.“

Tatsächlich kommt Angelina in den Raum. „Hallo, bist du mir noch böse?“

„Nein, komm schon her.“ Ich umarme sie und gebe ihr einen Kuss.

Giovanni meint, „Wir würden uns ja dann beim Essen treffen. Du kannst ja Angelina mitbringen.“

Angelina spielt kleines Kätzchen. Sie will besonders lieb sein. Da wir aber auf der Baustelle sind, bin ich eher zurückhaltend. „Komm lass uns zu Mario gehen.“

Als wir bei Mario durch die Türe gehen, kommt uns schon ein großes Hallo entgegen. Mario berichtet von dem kleinen Fest was wir in der Villa hatten. Er will Angelina ein wenig ärgern und berichtet, dass ich die halbe Nacht mit einer tollen Italienerin geflirtet habe. „Hat sie ihn wenigstens mit Heim genommen?“

Mario merkt, dass sie ihn nicht ernst nimmt und setzt noch eines drauf. „Musste sie doch gar nicht, die sind in den ersten Stock, einfach nach oben verschwunden.“

„Ah, verstehe, dann ist die Mauer eingefallen.“

Mario will wissen, mit was man sie Eifersüchtig machen kann. „Mit nichts, sie liebt mich.“

„Da kannst du erzählen was du willst, ich glaube nichts.“ Sie zeigt ihm ihren neuen Ring, den ich ihr ansteckte. „Ah, dass ist die ganz große Liebe. Dass macht er bei jeder, neuen Freundin.“ Angelina macht eine Faust und pufft ihn in die Seite.

„Sei jetzt endlich still. Zeig uns jetzt unseren Tisch du Scheusal.“ Er gibt ihr einen kleinen Freundschaftskuss auf die Wange.

„Wenn ich so etwas sage, darfst du es nicht so Ernst nehmen.“

„Das weiß ich doch.“

„Giovanni wartet schon auf euch, er sitzt drüben im Erker. Da seid ihr ungestört.“ Angelina geht auf Giovanni zu und zeigt ihm stolz ihren neuen Ring.

„Brav Manfredo!“, ist sein einziger Kommentar. Er beginnt mit den Worten, „Was haltet ihr von Mailand?“

„Mailand ist schön.“, gebe ich zurück. Angelina meint, was er damit meinen würde? „Wir werden die Zentrale nach Mailand verlegen. Ist das so, wie du es wolltest?“

Er blickt mich mit ernster Miene an. „Brav, Giovanni!“ „Jetzt liegt es aber an dir, was du daraus machst.“, meint er mit einem Augenzwinkern.

Angelina meint, „Was habt ihr euch da beide ausgeheckt?“

„Ach, weißt du, Manfredo hat noch einen Koffer in Mailand, es wird Zeit ihn auszupacken.“

„Was meinst du?“

„Das soll dir Manfredo erzählen.“ Ich gehe darauf nicht ein, tue so, als gehe mich das Gespräch nichts an.

„Welche Baustelle werden wir denn in Mailand haben?“, will ich wissen.

„Du kennst sie schon, wir werden die Villa dort erweitern, sie platzt aus allen Nähten.“

„Könnte mir gefallen.“

„Du Lump“, meint Giovanni.

„Da geht nichts, ich werde dir einen Wachhund zur Seite stellen.“

„Okay, ist ja schon gut.“

„Na, da bin ich ja gespannt, was auf mich zukommt.“ Giovanni verabschiedet sich noch bevor wir bestellt haben, er muss unbedingt Heim, seine Frau würde auf ihn mit dem Essen warten.

„Ich glaube du musst mir einiges erklären.“, meint Angelina.

„Ich wüsste nicht was? Es wird Stück für Stück ans Licht kommen, das verspreche ich dir.“

Wir bestellen, Mario setzt sich an den Tisch. „Was läuft jetzt, ich habe leider zu wenig mitbekommen. Was meint Giovanni mit Mailand?“

„Mario, wir werden es dir persönlich mitteilen, wenn alles sicher ist.“

„Ich bin aber ziemlich Neugierig.“

„Dann wirst du dich zügeln müssen. Wir schweigen.“ Er bringt einen besonders guten Wein an den Tisch, „Mein Geschenk an euch beide.“ Wir stoßen auf den heutigen Tag, „Es ist übrigens der dreiundzwanzigste, das ist ein guter Tag.“

„Wer sagt dass?“

„Es gibt gute und schlechte Tage.“ „Soll das jetzt heißen, dass wir beide nach Mailand gehen?“ „So direkt kann ich das nicht sagen, aber ich gehe mal davon aus, dass Giovanni zu seinem Wort steht. So wird auch das Architekturbüro nach Mailand verlegen.“

„Du kennst ja Mailand kaum. Oder warst du schon mal da?“

„Nein nicht richtig.“

„Es ist sehr schön, es wird dir gefallen. Es ist ein sehr modernes Bürogebäude. Es wird von den beiden Söhnen geleitet. Eine Bitte, nehme dich vor den beiden Söhnen in Acht. Du bist sehr hübsch, es könnte schon passieren, dass dir einer schöne Augen macht.“

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