James J. Keeler - Arbeitsbuch zu Atkins, de Paula, Keeler Physikalische Chemie

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Arbeitsbuch zu Atkins, de Paula, Keeler Physikalische Chemie: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Arbeitsbuch zum neuen «großen Atkins»!<br> <br> Der «große Atkins» ist und bleibt ein Muss für alle Studierenden, die sich ernsthaft mit der Physikalischen Chemie auseinandersetzen. In unverwechselbarem Stil deckt Peter Atkins mit seinen Koautoren Julio de Paula und James Keeler die gesamte Bandbreite dieses faszinierenden und herausfordernden Fachs ab.<br> <br> Das darauf abgestimmte Arbeitsbuch bietet die vollständigen Lösungen der leichteren "a"-Aufgaben und der schwereren Aufgaben sowie Musterantworten zu den ungeraden Diskussionsfragen.<br>

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Arbeitsbuch zu Atkins de Paula Keeler Physikalische Chemie - изображение 471

Arbeitsbuch zu Atkins, de Paula, Keeler Physikalische Chemie, 6. Auflage. Peter Bolgar, Haydn Lloyd, Aimee North, Vladimiras Oleinikovas, Stephanie Smith und James J. Keeler

© 2022 WILEY-VCH GmbH. Published 2022 by WILEY-VCH GmbH.

Wir wollen annehmen, dass 0,1 mmol eine hinreichend geringe Menge ist, sodass wir sie als „infinitesimal klein“ auffassen können. Im vorliegenden Fall ist folglich

L413aWir verwenden die Phasenregel Gl 41 F C P 2 mit C 2 für - фото 472

L4.1.3aWir verwenden die Phasenregel (Gl. (4.1), F = C − P + 2) mit C = 2 (für ein Zweikomponentensystem). Umstellen nach der Anzahl der Phasen P ergibt

Die maximale Zahl von Phasen im Gleichgewicht tritt auf wenn die Zahl der - фото 473

Die maximale Zahl von Phasen im Gleichgewicht tritt auf, wenn die Zahl der Freiheitsgrade F minimal ist (d. h. null); diese Zahl ist vier.

L4.1.4aWir verwenden die Phasenregel (Gl. (4.1), F = CP + 2) mit C = 1 (für ein Einkomponentensystem). Einsetzen von P = 1 liefert F = 1 − 1 + 2 = 2. Die Bedingung P = 1 repräsentiert daher eine Fläche. Für eine Fläche ist F = 2, weil es möglich ist, zwei Variablen (den Druck und die Temperatur) innerhalb gewisser Grenzen unabhängig voneinander zu variieren. P = 1 zeigt an, dass nur eine einzige Phase vorliegt, was die Tatsache widerspiegelt, dass jede Fläche in einem Phasendiagramm eine Phase repräsentiert.

L4.1.5a

1 (i) Der Punkt für 200 K und 2,5 atm liegt auf der Grenze zwischen der festen und der Gasphase. Unter diesen Bedingungen würden also zwei Phasen vorliegen, die miteinander im Gleichgewicht stehen.

2 (ii) Der Punkt für 300 K und 4 atm liegt in der Gasphasenregion, daher liegt bei diesen Bedingungen nur eine Phase vor.

3 (iii) Die Temperatur 310 K überschreitet die kritische Temperatur von CO2, daher ist es in diesem Fall unmöglich, eine genaue Trennung zwischen der Gasphase und der flüssigen Phase vorzunehmen. Es liegt bei dieser Temperatur, unabhängig vom Druck, daher nur eine Phase vor (nämlich ein überkritisches Fluid, scCO2; siehe Abschn. 4.1.2a und „Anwendung 6: Technologie – Überkritische Fluide“ am Ende von Abschn. 4.1des Lehrbuchs).

Schwerere Aufgaben

S4.1.1

1 (a) Der Punkt für 100 K und 1 atm liegt in der Festkörperregion, daher liegt bei diesen Bedingungen ausschließlich festes Kohlendioxid (Trockeneis) vor. Wenn die Temperatur auf 194,7 K erhöht wird, ist der Sublimationspunkt von CO2 bei 1 atm erreicht; die feste Phase und die Gasphase liegen im Gleichgewicht vor. Oberhalb dieser Temperatur liegt ausschließlich gasförmiges Kohlendioxid, CO2 (g), vor.

2 (b) Der Punkt für 100 K und 70 atm liegt in der Festkörperregion, daher liegt auch bei diesen Bedingungen ausschließlich festes Kohlendioxid (Trockeneis) vor. Wenn die Temperatur erhöht wird, wird zunächst der Schmelɀpunkt der Verbindung erreicht; bei dieser Temperatur liegen die feste und die flüssige Phase im Gleichgewicht vor. Oberhalb dieser Temperatur liegt ausschließlich flüssiges Kohlendioxid, CO2 (l), vor, bis schließlich bei fortgesetztem Heizen der Siedepunkt der Verbindung erreicht wird; bei dieser Temperatur liegen die flüssige und die Gasphase im Gleichgewicht vor. Oberhalb dieser Temperatur liegt ausschließlich gasförmiges Kohlendioxid, CO2 (g), vor.

S4.1.3Ein schematisches Phasendiagramm des beschriebenen Einkomponentensystems ist in Abb. 4.1gezeigt. Beachten Sie, dass reale Phasengrenzen in aller Regel keine perfekt geraden Linien sind, sondern mehr oder weniger gekrümmte Kurven. Es existieren zwei Tripelpunkte, die in der Abbildung durch schwarze Kreise markiert sind.

Abb 41 42 Thermodynamische Betrachtung von Phasenübergängen - фото 474

Abb. 4.1

4.2 Thermodynamische Betrachtung von Phasenübergängen

Diskussionsfragen

D4.2.1Die Variation des chemischen Potenzials mit der Temperatur (bei konstantem Druck) ist durch Gl. (4.3a) gegeben, ( ∂μ / ∂T ) p= − S m. Da die molare Entropie für alle reinen Substanzen stets eine positive Größe ist, ist die Steigung der Änderung des chemischen Potenzials aufgrund einer Temperaturänderung stets negativ. Das bedeutet: das chemische Potenzial nimmt bei einer Temperaturerhöhung grundsätzlich ab.

D4.2.3 Bei der dynamischen Differenzialkalorimetrie (DSC) wird die Wärmekapazität bei konstantem Druck ( Cp ) als Funktion der Temperatur gemessen, indem man die Probe elektrisch aufheizt und sie mit einer Referenz vergleicht (siehe Abschn. 2.3.4 des Lehrbuchs für eine ausführlichere Beschreibung der DSC). Phasenübergänge geben sich durch eine Diskontinuität bei Auftragung von Cp als Funktion der Temperatur zu erkennen. Die üblichen Phasenübergänge - wie beispielsweise Schmelzen oder Verdampfen - besitzen „latente“ Enthalpien, d. h. von null verschiedene Enthalpieänderungen bei konstanter Temperatur. Diese Übergänge verraten sich daher durch unendliche Werte von Cp an diesem Punkt. Bei Übergängen zweiter Ordnung ist Cp ebenfalls nicht stetig, wird aber nicht unendlich. Beide Varianten fallen in einem ansonsten stetigen Verlauf von Cp als Funktion der Temperatur sofort auf.

Leichte Aufgaben

L4.2.1aDie Variation des chemischen Potenzials mit der Temperatur (bei konstantem Druck) ist durch Gl. (4.3a) gegeben, ( ∂μ / ∂T ) p= − S mFür eine endliche, messbare Änderung der Temperatur gilt Δ μ = − ST (vorausgesetzt, dass S mim betrachteten Temperaturbereich konstant ist). Somit gilt im vorliegenden Fall

In beiden Fällen reduzieren sich die chemischen Potenziale aufgrund der - фото 475

In beiden Fällen reduzieren sich die chemischen Potenziale aufgrund der Temperaturerhöhung; im Falle der Flüssigkeit ist diese Abnahme stärker ausgeprägt. Da die beiden Phasen (Wasser und Eis) am Normalschmelzpunkt im Gleichgewicht vorlagen, folgt: die Flüssigkeitist bei der neuen, erhöhten Temperatur die stabilere Phase. Aus diesem Grund läuft der Schmelzvorgang freiwillig ab.

L4.2.2aDie Variation des chemischen Potenzials mit der Temperatur (bei konstantem Druck) ist durch Gl. (4.3a) gegeben, ( ∂μ / ∂T ) p= − S mFür eine endliche, messbare Änderung der Temperatur gilt Δ μ = − ST (vorausgesetzt, dass S mim betrachteten Temperaturbereich konstant ist). Somit gilt im vorliegenden Fall

L423aDie Variation des chemischen Potenzials mit dem Druck bei konstanter - фото 476

L4.2.3aDie Variation des chemischen Potenzials mit dem Druck (bei konstanter Temperatur) ist durch Gl. (4.3b) gegeben, ( ∂μ / ∂p ) T= V m. Für eine endliche, messbare Änderung der Temperatur gilt Δ μ = Vp (vorausgesetzt, dass V mim betrachteten Temperaturbereich konstant ist). Das molare Volumen ist durch V m= M/ρ gegeben, wobei im vorliegenden Fall M die Molmasse von Kupfer und ρ (rho) die Dichte dieses Metalls ist. Somit gilt

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