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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schiff der Götter

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schiff der Götter

Indiana Jones und das Schiff der Götter: краткое содержание, описание и аннотация

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Indiana Jones — eine Legende lebt weiter! Im Jahr 1939 entdeckt das amerikanische Forschungsschiff in der Nähe von Grönland einen riesigen schwimmenden Eisberg — und auf ihm einen halbverrückten Wissenschaftler. Einige Monate später machte sich ein internationales Forscherteam von New York aus in einem Zeppelin auf den Weg, um das Geheimnis dieses Eisbergs — genannt Odinsland — zu lüften. Und natürlich kann man bei einer so riskanten Expedition auf die Mithilfe von Indiana Jones nicht verzichten! Doch nach einem gefahrvollen Flug und einer noch katastrophaleren Landung muß das Team feststellen, daß irgend jemand seine Forschungstätigkeit auf Odinsland mit allen Mitteln zu vereiteln sucht…

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Vorsichtig und mindestens zum zehnten Mal innerhalb der letzten zehn Minuten beugte sich Kapitän Morton vor. Der Anblick hatte auch jetzt noch nichts von seiner erschreckenden Faszination verloren: Dicht vor seinen Füßen brach der schmale Sims jäh ab. Dahinter gähnte ein Abgrund, der eine gute Meile tief sein mußte.

Und das war vollkommen unmöglich.

Aber es war so: Fast eine Meile unter Mortons und O’Shaugnessys ungläubig aufgerissenen Augen glitzerte ein nahezu kreisrunder See auf dem Boden der Eishöhle, ein See, der sich eine Dreiviertelmeile unter dem Meeresspiegel befand. Und noch unmöglicher als dieser See unter dem Meer war das, was darauf schwamm.

«Aber das… das gibt es doch nicht!«O’Shaugnessys Stimme war dünn und zitterte, und die Wände und das Gewirr aus schimmernden Eisnadeln über ihren Köpfen warfen sie vielfach gebrochen und als unheimlich verzerrtes Echo zurück. In Mortons Ohren klang der Laut beinahe wie Hohngelächter.

Er reagierte nicht. Jetzt so wenig wie die ersten drei oder vier Mal, als O’Shaugnessy dasselbe gesagt hatte. Er blickte einfach weiter in die Tiefe, starrte das Ding unter sich an und zweifelte an seinem Verstand.

«Wir sollten die anderen holen«, sagte O’Shaugnessy.

Morton nickte abwesend. Es war ihm unmöglich, seinen Blick von dem Ding zu lösen, das auf dem See schwamm.»Haben Sie… einen Fotoapparat mitgebracht?«fragte er, mühsam und ohne sich zu O’Shaugnessy umzudrehen.

«Ich nicht«, antwortete der Erste Offizier.»Aber ich habe West mitgebracht, und ich schätze, er hat seinen Apparat dabei.«

West war Maschinist auf der POSEIDON, und ganz nebenbei auch noch Hobbyfotograf. Und es gab niemanden an Bord des Schiffes, dem er mit seiner Manie, alles und jeden vor die Linse zu bekommen, nicht schon gehörig auf die Nerven gegangen wäre. Jetzt betete Morton, daß er seinen Apparat dabei hatte. Kein Mensch würde ihnen glauben, wenn sie von dem hier erzählten, ohne einen Beweis zu haben.

«Holen Sie ihn«, sagte er.»Und bringen Sie auch die anderen Männer herein. Ich will, daß sie das sehen. Alle.«

Er hörte, wie O’Shaugnessy sich umdrehte und verschwand, und ließ sich vorsichtig auf die Knie sinken. Er war so fasziniert von dem Anblick, daß ihm die Gefahr, in der er sich befand, überhaupt nicht bewußt wurde. Und selbst wenn, hätte er wahrscheinlich trotzdem nicht darauf geachtet. Sie hatten den Eingang ins Innere des hohlen Eisbergs nur durch reinen Zufall gefunden. Es war ein schmaler, nicht einmal mannshoher Spalt, verborgen zwischen zahllosen anderen Spalten und Rissen, so daß sie wahrscheinlich einfach daran vorbeigelaufen wären, ohne ihn auch nur zu bemerken, hätte sich nicht ein verirrter Lichtstrahl auf den glitzernden Eisskulpturen hier drinnen gebrochen und O’Shaugnessys Aufmerksamkeit erregt. Der kurze Gang, den sie, gebückt und ein Stück weit sogar auf Händen und Knien kriechend, hinter sich gebracht hatten, endete in einem kaum halbmeterbreiten Sims aus Eis, der dicht unter der Decke der gigantischen Höhle an der Wand entlangführte. Fast zu gleichmäßig und perfekt in seiner Form, um natürlichen Ursprungs zu sein.

Irgendwo polterte etwas. Morton schenkte dem Geräusch im allerersten Moment keinerlei Beachtung, aber es wiederholte sich nach einigen Augenblicken, und diesmal schien es ihm näher; fast im gleichen Augenblick hörte er ein verräterisches Rascheln und Schleifen, nur noch ein kurzes Stück hinter sich. Erschrocken richtete er sich auf und drehte den Kopf.

Diese Bewegung rettete ihm das Leben. Wo sich gerade noch sein Gesicht befunden hatte, durchschnitt etwas Riesiges, silbrig Glänzendes pfeifend die Luft und bohrte sich fast handtief in das Eis.

Morton warf sich herum und gleichzeitig zurück und verlor durch die hastige Bewegung vollends das Gleichgewicht. Hilflos stürzte er nach hinten, prallte gegen die Wand der Eishöhle und griff verzweifelt um sich, als er spürte, wie er den Halt verlor und auf den Abgrund zuzurutschen begann. Unter seinen strampelnden Füßen war plötzlich Leere, dann hingen seine Waden und schließlich seine Oberschenkel frei in der Luft, und er spürte, wie die Schwerkraft unbarmherzig nach ihm griff und ihn ganz in den Abgrund zu zerren versuchte. Ganz instinktiv griff er zu und klammerte sich an das nächste, was seine Hände fanden.

Es war etwas Hartes, Großes, und es hatte rasiermesserscharfe Kanten, die mühelos durch seine Handschuhe und tief in das Fleisch seiner Finger schnitten. Morton schrie vor Schmerz, lockerte instinktiv seinen Griff und packte sofort noch einmal zu, als er fühlte, wie er weiter abzurutschen begann.

Ein zorniges Knurren erklang. Über Morton wuchs ein gewaltiger Schatten empor, dann traf ihn etwas mit unvorstellbarer Wucht in die Seite, trieb ihm die Luft aus den Lungen, jagte einen gequälten Schmerzensschrei über die Lippen und brach ihm mindestens zwei Rippen.

Und trotzdem war es dieser Schmerz, der ihn in die Wirklichkeit zurückriß. Den furchtbaren Schmerz in seinen Händen ignorierend, krallte er sich weiter in das Blatt der gewaltigen zweischneidigen Axt, die neben ihm im Eis steckte. Gleichzeitig warf er mit einer verzweifelten Anstrengung seinen Körper herum, so daß seine Beine nun nicht mehr lose über dem Abgrund baumelten. Mit einer verkrampften Bewegung zog er sich auf den Sims hinauf. Erst dann nahm er sich die Zeit, den Kopf zu drehen und zu dem unheimlichen Angreifer aufzublicken.

Und was er sah, war so phantastisch, daß er für einen Moment nicht nur die Schmerzen an seinen Händen, sondern sogar die akute Lebensgefahr vergaß, in der er sich befand: Über ihm stand ein Wikinger.

Der Mann war ein Riese, ein Hüne von sicherlich sechseinhalb Fuß Größe und mit Schultern, hinter denen sich sogar O’Shaugnessy spielend hätte verstecken können. Sein Körper steckte fast vollständig in einem Mantel aus schwarzem, zottigem Fell, und seine Brust verbarg sich hinter einem rostigen Kettenhemd. Auf dem Kopf trug er einen gewaltigen lederbezogenen Helm, aus dem zwei riesige gebogene Hörner hervorwuchsen. Sein Gesicht war schmutzig, verzerrt und bärtig, und in seinen Augen flackerte das Feuer des Wahnsinns.

Morton reagierte, ohne zu denken: Der Wikinger ließ wieder diesen knurrenden, fast tierischen Laut hören, gab seine Bemühungen auf, die Axt aus dem Eis herauszuzerren, und griff statt dessen unter den Mantel, um einen rostigen, langen Dolch hervorzuziehen. Morton riß blitzartig die Knie an den Körper und stieß dem Angreifer mit aller Wucht die Füße in den Leib.

Aus dem wütenden Geknurre des Wikingers wurde ein halbersticktes Heulen, als er zurück und gegen die Wand taumelte. Der Anprall war so heftig, daß er wieder einen Schritt nach vorne torkelte und einen Moment lang mit wild rudernden Armen über der Kante des Simses zu schweben schien.

Morton wartete nicht ab, ob er ihm den Gefallen tat hinunterzustürzen oder etwa sein Gleichgewicht wiederfand, sondern nützte die einzige Chance, die ihm vielleicht blieb. Er hatte keine besondere Erfahrung im Umgang mit Wahnsinnigen, aber er verspürte auch wenig Lust herauszufinden, ob sie wirklich so stark waren, wie man es ihnen nachsagte. Mit einer Schnelligkeit und Kraft, die ihn selbst überraschte, sprang er auf die Füße, fuhr herum und war mit einem einzigen Satz in dem Tunnel, der aus der Höhle hinausführte.

Er hatte den Weg zu zwei Dritteln geschafft, als er hinter sich das helle Splittern von Eis und gleich darauf ein zorniges Gebrüll hörte. Ein Blick über die Schulter zeigte ihm, daß der Wikinger nicht abgestürzt war, sondern seine Waffe wieder an sich genommen hatte und hinter ihm her raste.

Der Anblick ließ Morton noch einmal Tempo zulegen. So schnell er konnte, rannte er durch den engen Spalt, taumelte ins Freie und schlitterte die letzten fünf oder sechs Schritte bis zu O’Shaugnessy und den Männern mit wild rudernden Armen dahin, ehe er endgültig das Gleichgewicht verlor und stürzte.

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