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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schiff der Götter

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schiff der Götter

Indiana Jones und das Schiff der Götter: краткое содержание, описание и аннотация

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Indiana Jones — eine Legende lebt weiter! Im Jahr 1939 entdeckt das amerikanische Forschungsschiff in der Nähe von Grönland einen riesigen schwimmenden Eisberg — und auf ihm einen halbverrückten Wissenschaftler. Einige Monate später machte sich ein internationales Forscherteam von New York aus in einem Zeppelin auf den Weg, um das Geheimnis dieses Eisbergs — genannt Odinsland — zu lüften. Und natürlich kann man bei einer so riskanten Expedition auf die Mithilfe von Indiana Jones nicht verzichten! Doch nach einem gefahrvollen Flug und einer noch katastrophaleren Landung muß das Team feststellen, daß irgend jemand seine Forschungstätigkeit auf Odinsland mit allen Mitteln zu vereiteln sucht…

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Morton nickte.»Vermutlich«, sagte er.»Wäre nicht das erste Mal, daß einer den Verstand verliert, wenn er zu lange auf Rettung wartet.«

«Ist irgend etwas in dem Zelt, was uns weiterhilft?«

Morton schüttelte den Kopf.»Nein. Jemand hat sich große Mühe gemacht, alles kurz und klein zu schlagen.«

«Und jetzt wollen Sie dort hinauf?«

«Es sei denn, Sie liefern mir einen triftigen Grund, es nicht zu tun«, sagte er. O’Shaugnessy wollte widersprechen, aber Morton fiel ihm rasch und mit erhobener Stimme ins Wort:»Verdammt, O’Shaugnessy, ich habe genausowenig Lust dazu wie Sie. Aber ganz davon abgesehen, daß wir verpflichtet sind, diesem Hilferuf nachzugehen — ich würde nie einen Mann hier draußen im Stich lassen. Wenn Sie jedoch anderer Meinung sind«, fügte er böse hinzu,»können Sie das gerne sagen. Ich trage es dann ins Logbuch ein, sobald wir zurück an Bord sind.«

Für eine Sekunde war er beinahe sicher, daß O’Shaugnessy erneut widersprechen würde. Es war wie vorhin auf der Brücke: O’Shaugnessy sagte kein Wort, aber ihre Blicke lieferten sich ein kurzes, stummes Duell, das Morton auch jetzt gewann — aber vielleicht zum letzten Mal. Dann drehte sich der Erste Offizier mit einem Ruck um, rammte die Hände in die Taschen seiner pelzgefütterten Jacke und ging zu dem zerstörten Zelt hinüber. Morton widerstand der Versuchung, ihm zu folgen, um ihn zur Rede zu stellen. Es war nicht allein O’Shaugnessys Schuld, vielleicht überhaupt nicht seine Schuld. Irgend etwas ging hier vor. Etwas, das ihn von Sekunde zu Sekunde mehr mit Angst erfüllte.

Er winkte einen Matrosen herbei und ließ sich ein Gewehr geben. Anders als sonst üblich erfüllte ihn das Gewicht der Waffe nicht mit einem Gefühl der Sicherheit, sondern bewirkte eher das Gegenteil. Die Situation war absurd, dachte er, während er sich einmal um seine eigene Achse drehte und den Blick über das halbe Dutzend bis an die Zähne bewaffneter Matrosen schweifen ließ, die das Boot gebracht hatte. Sie waren etliche hundert Meilen hierhergefahren, um einem Hilferuf zu folgen, aber im Moment sahen sie eher aus wie Männer, die in den Krieg zogen. Und obwohl keiner der Männer ein Wort sprach, glaubte er die gereizte Stimmung regelrecht zu spüren.

O’Shaugnessy kam zurück. Er wich seinem Blick aus, stellte aber zwei Männer dazu ab, das verwüstete Zelt und die Überreste der Funkanlage ins Beiboot zu schaffen, und er schärfte ihnen ein, auch nicht die winzigste Kleinigkeit liegenzulassen. Morton fügte der langen Liste von Minuspunkten, die er in Gedanken über O’Shaugnessy angelegt hatte, einen Pluspunkt hinzu: Wenn sie den Mann, der den Hilferuf aufgegeben hatte, nicht fanden, dann brauchten sie jeden gottverdammten Beweis, den sie bekommen konnten.

O’Shaugnessy und er bildeten die Spitze, als sie sich ein zweites Mal dem Spalt im Eis näherten. Auf Mortons Befehl hin blieb einer der Männer am Fuß zurück, um die Kante der Hochebene im Auge zu behalten und sie bei einem eventuellen Angriff rechtzeitig warnen zu können. Oder ihnen Deckung zu geben, je nachdem.

Aber diese Vorsichtsmaßnahme erwies sich als überflüssig: Der Aufstieg war so mühsam wie vorhin, als er ihn zusammen mit Paul-sen und Stenton versucht hatte, sogar noch etwas mühsamer. Der Wind wurde immer eisiger und zerrte wie mit unsichtbaren Krallen an ihren Kleidern. Dazu kam, daß sie kaum noch etwas sehen konnten, denn der Sturm überschüttete sie zu allem Überfluß auch noch mit einem Hagel mikroskopisch feiner Eissplitter und gefrorenen Schnees, der wie Nadeln in die Augen der Männer stach. Und auch diesmal ging es nicht ohne Stürze und Flüche und blaue Flecken ab, aber vom Himmel regnete es keine Eisbrocken mehr, und sie wurden auch sonst in keiner Weise angegriffen. Nach gut zwanzig Minuten, die Morton vorgekommen waren wie zwanzig Stunden, erreichten sie das Ende des Spaltes und damit das Plateau.

Der Wind sprang sie an wie ein Raubtier, das nur darauf gewartet hatte, daß sie sich aus ihrer Deckung herauswagten, um dann mit aller Kraft über sie herzufallen. Im ersten Moment sah Morton überhaupt nichts, denn das grelle Licht der Sonne, das vom Eis gebrochen und zigfach verstärkt zurückgeworfen wurde, war hier oben ungleich intensiver als unten. Es gab keine Schatten, keinen Widerstand, keine Unebenheiten, nichts, woran das Auge sich festhalten konnte. Nur dieses erbarmungslose, kalte Licht und das Heulen des Sturms.

Es dauerte mehrere Minuten, bis sich seine Augen so weit an die quälende Helligkeit gewöhnt hatten, daß er seine Umgebung wieder einigermaßen klar erkennen konnte.

Was von Bord der POSEIDON und auch vom Eisstrand aus ausgesehen hatte wie eine vollkommen waagrechte Ebene, das erwies sich jetzt als ein unangenehm steil abfallender Hang, der sich über sicherlich zwei, wenn nicht drei Meilen erstreckte, ehe er abbrach und in eine lotrechte Wand überging, die am anderen Ende des Eisbergs ins Meer hinabstürzte. Zur Linken gab es eine Anzahl hoch aufgetürmter, bizarr geformter Gebilde aus glitzerndem Eis, die wie verwunschene Schlösser aussahen, und in einiger Entfernung teilte ein gewaltiger, gezackter Riß die Oberfläche des Eisbergs, aber der allergrößte Teil der schwimmenden Insel bestand aus nichts als schimmernder Glätte, auf der jeder Schritt zu einem lebensgefährlichen Abenteuer werden mußte, vor allem bei diesem Sturm. Morton blickte besorgt in den Himmel, dann wieder auf das Eis hinab. Ein Fehltritt, und sein Leben würde mit einer drei Meilen langen Rutschpartie und einem fünfhundert Fuß tiefen Sturz ins eisige Wasser des Nordatlantiks enden.

«Sehen Sie etwas?«

Morton drehte sich um, schüttelte den Kopf und sah voller Schadenfreude zu, wie O’Shaugnessy schnaubend über die Kante des Plateaus kroch und vor Schreck bleich wurde, als er sah, was vor ihnen lag.

«Nein«, sagte er.»Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich jeden Eid schwören, daß hier oben niemand ist.«

O’Shaugnessy antwortete nicht, sondern verwandte seinen verbliebenen Atem lieber dazu, sich ganz aus dem Spalt herauszuarbeiten und Platz für den nächsten Mann zu machen. Als er sich aufrichtete und auf Morton zutrat, tat er es sehr vorsichtig, mit umständlichen, fast schon albern aussehenden winzigen Schritten und schräg gegen den immer heftiger tobenden Sturm gestemmt. Seine gewohnte Selbstbeherrschung und Sicherheit hatten beim Anblick der tödlichen Eisbahn, die vor ihnen lag, einen gehörigen Knacks bekommen, dachte Morton, nicht ohne einen abermaligen Anflug von Schadenfreude.

Sie warteten, bis sich auch die anderen Männer zu ihnen hochgekämpft hatten, dann deutete Morton mit dem Lauf seines Gewehrs auf die gezackte Eisformation zur Linken.»Wenn hier überhaupt jemand ist, dann dort«, sagte er.»Zwei Mann bleiben hier und sichern unseren Rückzug. O’Shaugnessy und die anderen kommen mit mir.«

Sehr vorsichtig gingen sie los. Die Entfernung betrug nur etwa hundert Meter, aber sie brauchten trotzdem gute zehn Minuten, um sie zurückzulegen, denn jeder unaufmerksame Schritt konnte der letzte sein. Hinzu kam, daß der Sturm noch an Heftigkeit zunahm, wie um ihnen auf diese Weise zuzuschreien, daß sie hier oben nichts verloren hatten. Dies war das Reich der Kälte, der Stille; Menschen hatten hier nichts verloren. Kapitän Morton war felsenfest davon überzeugt, daß es so war. Und daß sie für ihr unbefugtes Eindringen in diese eisige weiße Welt würden bezahlen müssen.

Und er sollte recht behalten.

Die Höhle war gigantisch. Morton schätzte ihren Durchmesser auf gut anderthalb bis zwei Meilen, und ihre Decke, die von einem Gewirr mannsdicker Stalaktiten bedeckt war, mußte sich gut fünfzig Fuß über ihren Köpfen befinden. Hier und da schimmerte trübes Licht durch das Eis, und an zwei oder drei Stellen sah er sogar dünne gezackte Linien in Grau und Blau, die Höhlendecke war geborsten, und dort, wo sie noch nicht gespalten war, nicht besonders dick. Nicht mehr besonders dick, dachte Morton besorgt. Es kam ihm selbst lächerlich vor — aber der Anblick, der sich O’Shaugnessy und ihm geboten hatte, als sie die Höhle betraten, ließ nur einen einzigen Schluß zu: Dieser ganze verdammte Berg schmolz! Es war warm hier drinnen; zu warm, wenn er daran dachte, wie kalt es draußen war und wie relativ dünn die Wände hinter ihnen. Es war einfach lächerlich: Jeder Physikstudent im ersten Semester hätte ihm erklären können, warum es unmöglich war, aber dennoch war es so — der Eisberg hatte angefangen, von innen her zu schmelzen. Ein unablässiges Rauschen, Raunen und Wispern erfüllte den gewaltigen Hohlraum, der einen Großteil des schwimmenden Eisbergs ausmachen mußte, und Mor-tons und O’Shaugnessys Gesichter waren feucht von dem andauernden Sprühregen, der sie überschüttete, seit sie die Höhle betreten hatten.

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