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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schiff der Götter

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schiff der Götter

Indiana Jones und das Schiff der Götter: краткое содержание, описание и аннотация

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Indiana Jones — eine Legende lebt weiter! Im Jahr 1939 entdeckt das amerikanische Forschungsschiff in der Nähe von Grönland einen riesigen schwimmenden Eisberg — und auf ihm einen halbverrückten Wissenschaftler. Einige Monate später machte sich ein internationales Forscherteam von New York aus in einem Zeppelin auf den Weg, um das Geheimnis dieses Eisbergs — genannt Odinsland — zu lüften. Und natürlich kann man bei einer so riskanten Expedition auf die Mithilfe von Indiana Jones nicht verzichten! Doch nach einem gefahrvollen Flug und einer noch katastrophaleren Landung muß das Team feststellen, daß irgend jemand seine Forschungstätigkeit auf Odinsland mit allen Mitteln zu vereiteln sucht…

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Ein Schuß löste sich. Morton hatte das Gefühl, als ob ein weißglühender Draht seinen Oberschenkel streifte, als die Kugel eine rauchende Spur durch seine Hose und die Haut darunter zog und in die Hüfte des Angreifers fuhr. Der Wikinger brüllte vor Schmerz, bäumte sich auf — und warf sich erneut mit aller Macht auf Morton. Seine Fäuste schlugen mit fürchterlicher Wucht in Mortons Gesicht, ließen seine Wange und Unterlippe aufplatzen und trieben ihn abermals fast an den Rand der Bewußtlosigkeit.

Er registrierte kaum noch, wie sich die Matrosen abermals auf den Wahnsinnigen stürzten und ihn wegzerrten.

Es gelang ihnen kaum. Selbst zu viert waren ihre Kräfte denen des Wikingers kaum gewachsen. Der Mann kämpfte wie ein Berserker. Obwohl sich gleich zwei Matrosen an jeden seiner Arme geklammert hatten und ihn mit aller Macht zurückzerrten, gelang es ihm noch einmal, eine Hand loszureißen und nach Morton zu schlagen. Er verfehlte ihn, aber der Schwung seiner eigenen Bewegung riß ihn nach vorne und ließ auch die Männer, die ihn zu halten versuchten, torkeln. Einer der Matrosen stürzte. Ein zweiter fand mit einem grotesk aussehenden Schritt sein Gleichgewicht wieder, war aber für eine Sekunde abgelenkt, so daß es der Wikinger nur noch mit zwei Gegnern zu tun hatte. Mit einem gellenden Schrei riß er auch seinen anderen Arm los, versetzte einem der Männer einen Stoß vor die Brust, der ihn meterweit zurücktaumeln und schließlich stürzen ließ, und packte den letzten Matrosen mit beiden Händen an Jackenaufschlag und Gürtel. Fast spielerisch riß er ihn in die Höhe, hielt ihn zwei, drei Sekunden lang an ausgestreckten Armen hoch über dem Kopf und schleuderte ihn meterweit davon. Der Matrose flog durch die Luft, prallte mit entsetzlicher Wucht auf dem stahlharten Eis auf und verlor auf dem abschüssigen Boden sofort den Halt. Schreiend vor Angst, mit wild rudernden Armen und Beinen und immer schneller und schneller werdend, schlitterte er über das Eis und verschwand schließlich in einer Spalte.

Die drei übriggebliebenen Matrosen wichen entsetzt vor dem tobenden Giganten zurück. Der Riese war verletzt. Morton sah, daß seine Kugel eine gewaltige, heftig blutende Wunde in seine rechte Hüfte gerissen hatte — aber die schien er gar nicht zu spüren. Seine Bewegungen waren noch immer so schnell und kraftvoll wie zuvor. Das Lodern in seinem Blick entsprang nicht dem Schmerz, sondern dem Haß, blindem, rasendem Haß.

Morton sah, wie einer der Männer sein Gewehr hob und auf den Berserker anlegte.»Nein!«schrie er.»Nicht schießen! Ich will ihn lebend!«

Aber der Matrose kam gar nicht dazu abzudrücken. Mit einer Bewegung, die so schnell und kraftvoll war, daß Morton sie kaum mit den Augen verfolgen konnte, sprang der Wikinger vor, riß dem Mann das Gewehr aus der Hand und schmetterte ihm fast gleichzeitig die Faust ins Gesicht. Der Matrose taumelte zurück, fiel auf die Knie und blieb wimmernd und mit vor das Gesicht gepreßten Händen liegen.

Der Wikinger fuhr herum. Sein Gesicht flammte vor Zorn.

Seine Hände waren halb geöffnete Krallen, die darauf warteten, das nächste Opfer zu packen und zu zerreißen, und aus seinem Mundwinkel lief schaumiger Speichel.

Ein Schuß krachte. Der Wikinger erstarrte mitten im Schritt, senkte den Blick und sah mit fast erstauntem Gesichtsausdruck auf den dunkelroten, rasch größer werdenden Fleck, der sich auf seinem Kettenhemd bildete. Dann hob er erneut die Hände und machte einen weiteren Schritt. Er schien die Verletzung nicht einmal zu spüren.

«Nein!«schrie Morton beinahe verzweifelt.»Nicht schießen, hab’ ich gesagt!«Aber es war zu spät. Auch der zweite Matrose hatte sein Gewehr aufgehoben und auf den Wikinger angelegt. Und er und sein Kamerad drückten beinahe gleichzeitig ab.

Und sie trafen beide.

Irgendwo in Alaska

9. März 1939

Aus einer Entfernung von vier Meilen und einer Höhe von anderthalb betrachtet, sah Saint Claire eigentlich nicht wie eine Stadt aus, sondern wie eine Ansammlung von schwarzem und braunem Geröll, das, keiner erkennbaren Ordnung folgend, im schmutzigen Schnee der Ebene verteilt war. Und sehr viel mehr war es eigentlich auch nicht.

Morton war noch niemals in dieser Stadt gewesen, aber der Pilot des Wasserflugzeugs, der sie zwölf Meilen von hier entfernt abgesetzt hatte, hatte ihnen genug über Saint Claire erzählt, um ihm eine ungefähre Vorstellung von dem zu geben, was sie erwartete: zwei oder drei Dutzend baufällige Bretterhütten, die nicht nur so aussahen, als wären sie aus den Zeiten des Goldrauschs am Yukon übriggeblieben, sondern es tatsächlich waren, und ein knappes Hundert abenteuerlicher Gestalten, die im Aussehen und vom Charakter her zu diesem Ort paßten. Und um die man besser einen Bogen machte, nicht nur in der Nacht, sondern auch am Tage.

Was Morton allerdings in den letzten fünf Minuten durch den Feldstecher hindurch beobachtet hatte, das waren nicht hundert, sondern sicherlich dreimal so viele dickvermummte Gestalten, die sich in und um Saint Claire herumtrieben, mit keiner erkennbaren Tätigkeit beschäftigt, trotzdem aber sehr aktiv. Und Hunde. Hunderte, wenn nicht Tausende von Hunden, deren Gekläff der Wind selbst über fünf Meilen Entfernung noch herantrug.

Morton ließ den Feldstecher sinken und reichte ihn nach kurzem Zögern an seinen Begleiter weiter. Der Mann hatte ungefähr seine Größe und Statur, und selbst ihre Gesichter ähnelten sich ein bißchen, aber Dr. Browning war gut zwanzig Jahre älter als Morton, und er hatte nicht die Hautfarbe eines von Wind und Wetter gegerbten Seemanns, sondern den blassen, leicht kränklich wirkenden Teint eines Wissenschaftlers, der fünfundneunzig Prozent seiner Zeit hinter einem zerkratzten Schreibtisch in einem verstaubten Institut verbrachte.

Und es war ihm deutlich anzusehen, daß er sich in seiner Haut und dieser Umgebung mindestens ebenso unwohl fühlte wie Morton, wenn nicht unwohler.

Kapitän Morton nutzte die Zeit, die Browning brauchte, um den Feldstecher anzusetzen und Saint Claire und die Ansammlung von Menschen und Hunden darin zu betrachten, um sich in die Hocke niederzulassen und die Bindungen der Langlaufskier zu überprüfen, mit denen sie ausgerüstet waren. Nicht, daß es nötig gewesen wäre; aber Morton war ein gründlicher Mensch. Das letzte Stück Weg, das noch vor ihnen lag, sah harmlos aus, aber er wußte, wie sehr ein solcher erster Eindruck täuschen konnte.

Wäre die Erinnerung nicht so schmerzlich gewesen, dann hätte Morton über die Ähnlichkeit der äußeren Umstände gelächelt. Es war drei Monate her, und sie waren etliche tausend Seemeilen entfernt. Und trotzdem fühlte er sich an nichts stärker erinnert als an den Moment, in dem sie sich der schwimmenden Eisinsel das erste Mal genähert hatten. Auch jetzt lagen vor ihnen wieder eine weiße Einöde und eine Aufgabe, von der sie bestenfalls ahnen konnten, wie sie ausgehen mochte. Und auch jetzt hatte er wieder das sichere Gefühl, daß die nächsten Stunden nicht halb so ruhig verlaufen würden, wie er es sich gewünscht hätte.

«Puh«, machte Browning und ließ den Feldstecher sinken.

Morton blickte ihn an.

«Und Sie sind sicher, daß wir Dr. Jones dort unten finden?«fragte er zweifelnd.

Browning zuckte mit den Schultern.»Nach allem, was ich gehört habe, nimmt er an diesem Rennen teil«, antwortete er.

«Aber das heißt nicht, daß er unbedingt dort ist. «Er deutete mit einer Kopfbewegung ins Tal hinab, und Morton nahm den Feldstecher wieder an sich, ehe er weitersprach. Allein in den beiden Tagen, in denen sie jetzt zusammen waren, hatte Browning einen Kompaß, zwei Karten, eine Schneebrille, ein Paar Handschuhe, einen Schlafsack und noch eine ganze Reihe anderer Dinge verloren. Der Wissenschaftler war möglicherweise einer der intelligentesten, gewiß aber mit Abstand der schlampigste Mensch, dem Morton jemals begegnet war.

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