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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schiff der Götter

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schiff der Götter

Indiana Jones und das Schiff der Götter: краткое содержание, описание и аннотация

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Indiana Jones — eine Legende lebt weiter! Im Jahr 1939 entdeckt das amerikanische Forschungsschiff in der Nähe von Grönland einen riesigen schwimmenden Eisberg — und auf ihm einen halbverrückten Wissenschaftler. Einige Monate später machte sich ein internationales Forscherteam von New York aus in einem Zeppelin auf den Weg, um das Geheimnis dieses Eisbergs — genannt Odinsland — zu lüften. Und natürlich kann man bei einer so riskanten Expedition auf die Mithilfe von Indiana Jones nicht verzichten! Doch nach einem gefahrvollen Flug und einer noch katastrophaleren Landung muß das Team feststellen, daß irgend jemand seine Forschungstätigkeit auf Odinsland mit allen Mitteln zu vereiteln sucht…

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«Was soll das bedeuten?«fragte Morton.»Das heißt nicht, daß er auch unbedingt dort ist?«

«Das Rennen geht über insgesamt anderthalbtausend Meilen«, antwortete Browning.»Dieses Kaff dort unten ist so eine Art Sammelpunkt. Es liegt ziemlich genau auf halber Strecke, und wenn auch nur die Hälfte von dem stimmt, was ich über Dr. Jones gehört habe, dann dürfte er nicht allzuviel Zeit damit verschwenden, sich auszuruhen. Vielleicht ist er noch gar nicht da. Oder schon wieder weg.«

Morton schwieg verwirrt. Wieder glitt sein Blick für einen Moment zu der Ansammlung windschiefer Hütten am Ufer des zugefrorenen Flusses, und der Ausdruck auf seinem Gesicht wurde noch ein bißchen betrübter. Schließlich seufzte er tief.»Also gut«, sagte er.»Versuchen wir unser Glück. Je eher wir hier wieder wegkommen, desto besser. «Sie fuhren los.

Weder Morton noch Dr. Browning waren geübte Skifahrer, so daß sie nur langsam vorwärtskamen, zumal der Hang sich als so trügerisch erwies, wie Morton befürchtet hatte. Unter der scheinbar glatten Schneedecke verbarg sich eine Unzahl von Felsen und Gestrüpp, in denen sich ihre Skier immer wieder verfingen, so daß sie beide mehr als einmal stürzten und es einem kleinen Wunder gleichkam, daß sich keiner von ihnen verletzte. Aber es war ohnehin eine Art Wunder, dachte Morton, daß sie überhaupt so weit gekommen waren. Diese letzten zwölf Meilen, die sie auf Skiern zurückgelegt hatten, waren nicht geplant gewesen. Zwar hatten sie von vornherein gewußt, daß das Wasserflugzeug auf diesem zugefrorenen Seitenarm des Yukon nicht würde landen können, aber eigentlich hätte ein Hundeschlittengespann auf sie warten sollen, um sie nach Saint Clai-re zu bringen.

Doch der Hundeführer hatte sich kurzerhand entschlossen, an dem Huskyrennen teilzunehmen, dessen Vorbereitungen sie vom Hügel herab beobachtet hatten. Und alles Toben und Zetern Brownings hatte nichts genutzt. Sie waren hier in Alaska. Noch dazu in einem Teil Alaskas, der ebensogut aus dem vergangenen Jahrhundert hätte stammen können, und Brownings Position und Einfluß waren hier ungefähr genausoviel wert wie Mortons Kapitänspatent: nämlich gar nichts. Browning hätte ein paar Telegramme aufgeben und einigen Leuten gehörig die Meinung sagen können, aber das hätte wenig genutzt. Sie hatten einfach keine Zeit, auf einen Schlitten oder eine andere Transportmöglichkeit zu warten. Wenn sie Dr. Jones hier verpaßten, dann bedeutete das, daß sie wenigstens eine Woche verloren, vielleicht auch zwei oder drei, wenn das Wetter umschlug oder etwas anderes Unvorhergesehenes geschah, womit man in einer Gegend wie dieser immer rechnen mußte. Und jeder Tag, der verging, war unwiederbringlich verloren; Zeit, die sie einfach nicht hatten.

So hatten sie sich entschlossen, die letzten zwölf Meilen mit dem einzigen Beförderungsmittel zurückzulegen, das außer einem Hundegespann oder Schneeschuhen in einer Gegend wie dieser Sinn machte: auf Skiern. Browning hatte sich sogar überraschend gut gehalten, aber während der letzten Stunde war es ihm zunehmend schwerer gefallen, sich seine Erschöpfung nicht anmerken zu lassen.

Morton machte sich Sorgen um ihn. Der Regierungsbeauftragte war am Ende seiner Kräfte. Wenn sie Saint Claire erreichten und Dr. Jones nicht auf Anhieb fanden, dann war ihr Auftrag so oder so gescheitert. Weder er noch Browning waren in der Lage oder willens, in den schneeverwehten Wäldern Alaskas einen einzelnen Mann zu suchen.

Er verscheuchte den Gedanken und fuhr ein wenig langsamer. Browning war zurückgefallen. Das Gelände wurde zunehmend unwegsamer. Aus der Schneedecke wuchsen jetzt immer mehr Felsen, Büsche und abgestorbene Baumwurzeln hervor, und es gab jetzt kein Gefälle mehr, so daß sie sich mühsam mit ihren Skistöcken vorwärtsbewegen mußten.

Browning blieb stehen und rang keuchend nach Luft. Sein Gesicht war trotz der Kälte schweißbedeckt.»Mein Gott«, sagte er atemlos.»Ich schwöre, daß ich nie wieder in meinem Leben einen Fuß auf diese Teufelsdinger setzen werde.«

Morton nickte zustimmend. Er selbst hatte den gleichen Schwur schon vor drei Stunden geleistet, wenn auch nur für sich. Aber er konnte Brownings Gefühle sehr gut verstehen. Er glaubte jetzt zu ahnen, wie sich eine Landratte fühlte, die zum erstenmal im Leben ein Schiff betrat und sofort in einen Sturm mit Windstärke zwölf geriet. Kapitän Morton war niemals in seinem Leben seekrank gewesen, nicht einmal auf seiner allerersten Fahrt. Aber er hatte während der ganzen Strapazen die Feststellung gemacht, daß man durchaus skikrank werden konnte.

«Es ist nicht mehr weit«, sagte er.»Noch anderthalb Meilen, vielleicht zwei.«

Browning sah müde auf und blinzelte zur Stadt hinüber. Aus der Nähe betrachtet, machte Saint Claire einen noch weniger vertrauenerweckenden Eindruck als von der Höhe des Hügels herab. Das Winseln und Heulen der Hunde war jetzt ununterbrochen zu hören.

«Wie kommen wir über den Fluß?«

Morton zuckte nur mit den Schultern. Der Fluß war zugefroren, und die Eisdecke war sicherlich fest genug, sie zu tragen. Immerhin war sie massiv genug, die zwei oder drei Dutzend Huskygespanne auszuhalten, die sich im Moment darauf tummelten. Aber er begriff auch, warum Browning diese Frage gestellt hatte. Das Flußufer, noch eine knappe Meile entfernt, wurde von einer Vielzahl mannshoher Felsen gesäumt. Sie zu überklettern würde ebenso zeitraubend wie anstrengend sein.

Eine Weile sah er sich suchend um, dann deutete er auf einen Punkt vielleicht eine viertel Meile von ihrem direkten Kurs nach Saint Clai-re entfernt.»Dort drüben scheint es eine Lücke zu geben«, sagte er,»ein kleiner Umweg, aber vielleicht besser, als wenn wir uns auf diesen Felsen da die Hälse brechen. «Browning verzog das Gesicht, sagte aber kein Wort, sondern nickte nur resignierend mit dem Kopf und fuhr weiter.

Der Wind, der ihnen bisher eisig in die Gesichter geblasen hatte, ließ jetzt nach. Und mit ihm wurde auch das Heulen der Hunde und das Raunen der Menschenmenge drüben am anderen Flußufer leiser. Als sie die Lücke zwischen den Felsen erreicht hatten, war es fast vollkommen still geworden.

Morton hielt an und sah mißtrauisch auf den Fluß hinaus. Die Eisdecke war so massiv, wie er angenommen hatte; kein Problem, einfach über den Fluß zu gehen. Und obwohl es nicht sehr lange her war, daß er sich geschworen hatte, nie wieder im Leben einen Fuß auf irgend etwas zu setzen, das auch nur wie Eis aussah, war er fast erleichtert, endlich von diesen verdammten Skiern herunterzukommen. Aufatmend lehnte er seine Skistöcke an einen Felsen, ließ sich ungeschickt zu Boden sinken und begann mit klammen Fingern an den breiten Schnallen der Lederbindung herumzufummeln.

«He!«sagte Browning.

Morton sah auf.»Was ist denn?«

Browning deutete mit gerunzelter Stirn über den Fluß.»Irgend etwas geht da vor.«

Mortons Blick folgte Brownings Handbewegung. Tatsächlich hatte sich irgend etwas in Saint Claire verändert, aber es dauerte einen Moment, bis er erkannte, was es war. Etwas in dem Rhythmus des unablässigen Hin und Her der Menschen dort drüben war anders geworden. Viele waren stehengeblieben, und einige hatten die Arme erhoben und winkten. Morton hörte Rufe, ohne die Worte verstehen zu können. Aber es klang irgendwie… beunruhigend. Morton konnte nicht sagen, warum — aber was er sah, gefiel ihm nicht.

«Es sieht so aus, als hätten sie uns gesehen«, sagte Browning. Er lächelte müde.»Vielleicht schicken sie uns einen Schlitten entgegen.«

Morton schwieg. Er hatte kein gutes Gefühl. Das Rufen und Gestikulieren dort drüben galt eindeutig ihnen, aber er war ganz und gar nicht so sicher wie Browning, daß es nur eine Begrüßung war.

Voller Unbehagen sah er sich um. Die Felsen, zwischen denen sie angehalten hatten, waren riesig und mit geborstenen Panzern aus dünnem Eis überzogen. Nirgends rührte sich etwas. Kein Anzeichen irgendeiner Gefahr, in die sie unwissentlich hineingelaufen waren. Vielleicht war er einfach nur erschöpft und bereits übernervös.

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