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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schiff der Götter

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schiff der Götter

Indiana Jones und das Schiff der Götter: краткое содержание, описание и аннотация

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Indiana Jones — eine Legende lebt weiter! Im Jahr 1939 entdeckt das amerikanische Forschungsschiff in der Nähe von Grönland einen riesigen schwimmenden Eisberg — und auf ihm einen halbverrückten Wissenschaftler. Einige Monate später machte sich ein internationales Forscherteam von New York aus in einem Zeppelin auf den Weg, um das Geheimnis dieses Eisbergs — genannt Odinsland — zu lüften. Und natürlich kann man bei einer so riskanten Expedition auf die Mithilfe von Indiana Jones nicht verzichten! Doch nach einem gefahrvollen Flug und einer noch katastrophaleren Landung muß das Team feststellen, daß irgend jemand seine Forschungstätigkeit auf Odinsland mit allen Mitteln zu vereiteln sucht…

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«Holt ihn raus!«schrie Morton, so laut er nur konnte. Gleichzeitig rannte er los.

Wie Paulsen vorhin, so verlor auch er auf dem spiegelglatten Boden fast augenblicklich den Halt. Aber er war darauf vorbereitet; er schlitterte zwar, wie der Maat hilflos durch den engen Spalt zurück, brachte aber irgendwie das Kunststück fertig, seine Geschwindigkeit nicht so groß werden zu lassen, daß er sich verletzte oder völlig die Kontrolle verlor.

Unten angekommen, richtete er sich vorsichtig wieder auf, verlor natürlich das Gleichgewicht und fiel erneut auf die Knie. Aber dann kam er endgültig auf die Füße und lief auf den Strand zu.

Stenton und Coleman hatten Paulsen erreicht und aus dem Wasser gezogen, als er bei ihnen anlangte. Paulsen war bei Bewußtsein, doch seine Augen waren weit und starr, und er zitterte so heftig, daß Sten-ton seine Hände festhalten mußte. Seine Lippen bewegten sich. Er versuchte, etwas zu sagen, brachte aber nur hilflose, wimmernde Laute hervor. Sein Bart und seine Haare färbten sich vor den Augen der Männer weiß, weil das Wasser in der eisigen Luft beinahe augenblicklich gefror. Seine Kleider knisterten wie steifes Papier, als Morton ihn anfaßte.

«Schnell!«befahl Morton.»Zieht ihm die nassen Kleider aus!«Während die beiden Matrosen darangingen, Paulsen aus den völlig durchnäßten Kleidern zu schälen, rannte Morton zum Zelt zurück, raffte die erstbesten Stoff- und Kleidungsfetzen an sich und zerrte auch den zerfetzten Schlafsack aus dem Durcheinander heraus. Er trug alles zu Paulsen zurück, half den beiden anderen dabei, den Maat ganz auszuziehen und benutzte die blutbesudelten Überreste eines Hemdes, um Paulsens Oberarme und Schultern trockenzureiben. Stenton und Coleman taten es ihm nach. Paulsen stöhnte. Offensichtlich bereitete ihm die Berührung Schmerzen. Schwach versuchte er, ihre Hände beiseite zu schieben, aber hatte kaum noch die Kraft, die Arme zu heben. Sein Gesicht war bleich wie das eines Toten, und seine Lippen hatten eine dunkelblaue, fast schon schwarze Färbung angenommen.

«Stenton!«befahl Morton.»Binden Sie das Boot los, schnell! Co-leman, Sie helfen mir!«

Während Stenton mit fliegenden Fingern an dem Tau zu zerren begann, hüllten Morton und Coleman den zitternden Maat in den zerrissenen Schlafsack. Dann hoben sie ihn gemeinsam hoch und trugen ihn ins Boot. Morton startete den Motor und machte eine befehlende Geste zu Coleman.

«Sie bringen ihn zurück, schnell«, sagte er.»Und dann kommen Sie wieder. Erzählen Sie O’Shaugnessy, was hier passiert ist. Er soll drei oder vier Mann mit einer entsprechenden Ausrüstung schicken. Und sie sollen Waffen mitbringen.«

Coleman sah überrascht auf und starrte ihn an, und auch Stentons Kopf flog mit einem Ruck in den Nacken.

«Waffen?«vergewisserte sich Coleman.

«Ja, verdammt noch mal!«knurrte Morton.»Und jetzt fahren Sie schon los! Wir haben keine Zeit zu verlieren!«

Er sprang auf den Strand zurück. Stenton und er schoben das Boot weit genug ins Wasser, damit es freikam, und Coleman ließ den Motor aufbrüllen. In einer Fontäne spritzenden Wassers wendete das kleine Beiboot fast auf der Stelle und jagte zur POSEIDON zurück. Rasend schnell wurde es kleiner und näherte sich dem wartenden Schiff. Coleman holte das Letzte aus dem kleinen Motor heraus.

Trotzdem hatte Morton das Gefühl, daß die Zeit nur noch im Schneckentempo verging. Dabei war jede Sekunde wichtig, vielleicht lebenswichtig für Paulsen. Er wußte, daß sich der Maat beim Sturz nicht schwer verletzt haben konnte, aber bei diesen Temperaturen ins Wasser zu fallen, konnte tödlich sein. Selbst wenn es Coleman gelang, ihn rechtzeitig an Bord der POSEIDON zu bringen, war noch lange nicht gesagt, daß er auch überleben würde. Der Eisberg hatte sein erstes Opfer gefordert.

«Waffen?«fragte Stenton noch einmal.

Morton drehte sich um und blickte zum Spalt im Eis hinüber, ehe er antwortete.

«Ja, Waffen«, sagte er.»Wissen Sie, Stenton, vielleicht hatten Sie vorhin gar nicht so unrecht.«

«So?«Der Matrose blickte ihn mißtrauisch an.»Wie meinen Sie das?«

Morton deutete mit grimmigem Gesichtsausdruck zu der Gletscherspalte hinauf.»Damit, daß es Selbstmord wäre, dort hinaufzusteigen«, antwortete er.»Dieser Eisbrocken ist nicht von selbst heruntergefallen«, meinte er.»Jemand hat ihn geworfen.«

Es verging fast eine halbe Stunde, bevor das Boot zurückkam. Co-leman war nicht mehr an Bord, aber dafür brachte das kleine Schiff mehr als ein Dutzend Männer an Land, die mit Seilen, Steigeisen und Gewehren ausgerüstet waren — und O’Shaugnessy höchstpersönlich, was Morton mit einem leisen Gefühl von Verärgerung registrierte.

Und als hätte sich zu allem Überfluß nun auch noch die Natur gegen sie verschworen, begann das Wetter umzuschlagen: Von Westen her schoben sich dunkle Wolkengebilde über den Himmel, vereinzelt und nur scheinbar langsam. Aber Morton hatte genügend Stürme auf hoher See erlebt, um zu wissen, daß diesen ersten Wolken bald eine massive Wand folgen würde und daß ihre Bewegungen nur durch die große Entfernung langsam wirkten. In einer Stunde, spätestens zwei, würden sie einen ausgewachsenen Polarmeer-Sturm erleben. Der Wind hatte bereits aufgefrischt. Und Morton würde alles in seiner Macht Stehende tun, damit sie dann nicht mehr hier waren.

Er verscheuchte den Gedanken. Ungeduldig ging er dem Boot entgegen und fuhr O’Shaugnessy an, noch bevor dieser einen Fuß auf das Eis gesetzt hatte:»Wieso kommen Sie mit? Ich hatte Ihnen das Kommando über die POSEIDON gegeben.«

O’Shaugnessys Lippen preßten sich zu einem dünnen, ärgerlichen Strich zusammen. Aber seine Stimme war beherrscht wie immer, als er antwortete:»Stevens hat das Kommando. Ich denke, er kann so gut wie ich auf ein Schiff aufpassen, das ohne Fahrt vor Anker liegt.«

Morton starrte seinen Ersten Offizier fassungslos an. O’Shaugnessy hatte sehr ruhig gesprochen, doch das, was er gesagt hatte, trieb ihm schon wieder die Zornesröte ins Gesicht. Aber er beherrschte sich. Rein logisch betrachtet hatte O’Shaugnessy durchaus recht. Daß das, was er getan hatte, jedoch verdächtig nahe an eine glatte Befehlsverweigerung herankam, würden sie später ausmachen. Nicht jetzt, und vor allem nicht hier.

Mühsam beherrscht fragte er:»Wie geht es Paulsen?«

O’Shaugnessy hob die Schultern.»Er lebt. Doktor Pauly kümmert sich um ihn, aber es sieht nicht gut aus. «Er sah Morton eine Sekunde lang durchdringend an, dann deutete er mit einer Kopfbewegung auf die Gewehre in den Händen der Männer.»Wozu die Waffen?«

Diesmal dauerte es einen Moment, bis Morton antwortete:»Das war kein Unfall.«

«Was war kein Unfall?«

«Paulsen ist nicht einfach abgestürzt.«

«Ich weiß. «O’Shaugnessy nickte.»Ein Eissplitter hat ihn getroffen.«

«Ja«, sagte Morton düster.»Aber nicht einfach so, wissen Sie. Jemand hat das Ding geworfen.«

«Geworfen?«Der Zweifel in O’Shaugnessys Stimme war nicht zu überhören.

«Und zwar gezielt«, fügte Morton hinzu.»Ich weiß nicht, wen er treffen wollte, ob Stenton oder mich — aber das Ding ist ganz bestimmt nicht von selbst heruntergefallen. «Er zögerte einen kurzen Moment.»Und da ist noch etwas«, sagte er. Mit wenigen knappen Worten, bei denen er sich bemühte, so sachlich zu bleiben wie möglich, erzählte er seinem Ersten Offizier von dem verwüsteten Zelt und dem blutigen Messer, das er darin gefunden hatte.

O’Shaugnessy schwieg auch noch eine ganze Weile, nachdem Mor-ton zu Ende gesprochen hatte. Seine Augen wurden schmal, als sie die messerscharf gezogene Kante des Eisplateaus sechshundert Fuß über ihnen absuchten. Auf seinem Gesicht machte sich ein sehr besorgter Ausdruck breit.»Sie glauben, daß es einer der Überlebenden ist?«

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