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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schiff der Götter

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schiff der Götter

Indiana Jones und das Schiff der Götter: краткое содержание, описание и аннотация

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Indiana Jones — eine Legende lebt weiter! Im Jahr 1939 entdeckt das amerikanische Forschungsschiff in der Nähe von Grönland einen riesigen schwimmenden Eisberg — und auf ihm einen halbverrückten Wissenschaftler. Einige Monate später machte sich ein internationales Forscherteam von New York aus in einem Zeppelin auf den Weg, um das Geheimnis dieses Eisbergs — genannt Odinsland — zu lüften. Und natürlich kann man bei einer so riskanten Expedition auf die Mithilfe von Indiana Jones nicht verzichten! Doch nach einem gefahrvollen Flug und einer noch katastrophaleren Landung muß das Team feststellen, daß irgend jemand seine Forschungstätigkeit auf Odinsland mit allen Mitteln zu vereiteln sucht…

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«Ich…«O’Shaugnessy hob verwirrt, ja beinahe hilflos die Hände, und aus dem Schrecken in seinem Blick wurde fast so etwas wie Entsetzen. Dann, so schnell, wie er die Beherrschung verloren hatte, fand er sie auch wieder.

«Es… es tut mir leid, Sir«, sagte er. Seine Stimme war jetzt wieder so kalt und ausdruckslos, wie Morton es gewohnt war.

Kapitän Morton blickte seinen Ersten Offizier noch eine Sekunde lang gleichermaßen verstört wie erschrocken an, dann drehte er sich mit einem Ruck herum und ließ sich neben Pularski in die Hocke sinken. Der Koch stöhnte leise. Sein Gesicht war voller Blut, und seine Hände zuckten unkontrolliert.

Er war bei Bewußtsein, aber als Morton vor seinen Augen die Finger von rechts nach links bewegte, folgten sie dieser Bewegung nicht, sondern starrten weiter ins Leere.

«Er ist schwer verletzt«, sagte Morton besorgt. Er stand auf und deutete wahllos auf zwei der Männer.»Bringt ihn in seine Kabine. Und ruft Dr. Pauly. Er soll sich um ihn kümmern.«

Die beiden Männer gehorchten widerspruchslos, aber Morton fiel auf, daß sie Pularski mit weit weniger Umsicht behandelten, als angemessen gewesen wäre. Doch er sagte kein Wort dazu, sondern deutete mit einer zornigen Geste nacheinander auf Meyers und O’Shaugnessy.»Kommen Sie mit!«

O’Shaugnessys Blick blieb neutral wie immer, aber Meyers starrte ihn beinahe herausfordernd an, und für einen Moment rechnete Kapitän Morton ernsthaft damit, daß sich der Maschinenmaat seinem Befehl einfach widersetzen würde. Dann verging der gefährliche Augenblick, und Meyers senkte den Kopf und folgte ihm und O’Shaugnessy wie ein geprügelter Hund.

Sie stiegen zur Brücke hinauf. Morton gab O’Shaugnessy mit einem Wink zu verstehen, die Tür zu schließen, wartete, bis er es getan hatte, und trat dann ans Fenster. Sein Blick glitt über das Vorderdeck der POSEIDON.

Die Mannschaft hatte sich wieder zerstreut, und die meisten Männer waren an ihre Plätze an der Reling zurückgekehrt, obwohl es dort absolut nichts anderes als noch vor zehn Minuten zu sehen gab. Der Eisstrand war noch immer leer, und wäre es nach Morton gegangen, dann würde er das auch für die nächsten hundert Jahre bleiben. Er hoffte jetzt beinahe, daß sie dort drüben nichts fanden.

«Also?«begann er.»Was war los?»

Die Frage galt Meyers. Und er konnte am Spiegelbild in der Fensterscheibe erkennen, daß sich der Maat unruhig bewegte. Aber er antwortete nicht.

Morton mußte sich plötzlich mit aller Kraft beherrschen, um nicht herumzufahren und Meyers anzubrüllen oder ihn einfach am Kragen zu packen und so lange zu schütteln, bis er antwortete. Langsam drehte er sich herum, sah den Maschinenmaat durchdringend an und fragte noch einmal:»Was war los?«

Meyers preßte die Lippen aufeinander. Für einen Moment flammte es abermals trotzig in seinem Blick auf, und diesmal war er dem Punkt, an dem er Morton nicht mehr gehorchen würde, schon ein ganzes Stück näher. Aber noch nicht nahe genug. Es war Kapitän Morton, der das stumme Duell gewann, denn nach einer weiteren Sekunde senkte Meyers doch den Blick und begann unruhig mit den Füßen zu scharren.»Ich habe keine Ahnung«, murmelte er.

«Keine Ahnung!!« Morton erschrak selbst, als er das Zittern in seiner Stimme hörte. Er sprach nicht sofort weiter, sondern zählte in Gedanken langsam bis zehn und zwang sich innerlich zur Ruhe.

«Keine Ahnung?«sagte er noch einmal.»Halten Sie mich nicht für dumm, Mann! Was war los? Selbst Pularski geht doch nicht völlig ohne Grund mit einem Messer auf Sie los!«

Meyers schürzte trotzig die Lippen.»Offensichtlich schon«, antwortete er.»Ich habe jedenfalls keine Ahnung, was in ihn gefahren ist.«

«So?«Plötzlich wurde Mortons Stimme ganz kalt. Er war bei den Männern beliebt; ein Kapitän, der seine Autorität nur selten — und wenn, dann nur in wohlüberlegten Momenten — ausspielte, aber er wußte, daß er diesmal Härte zeigen mußte. Etwas war anders an dieser Situation, anders als an allen anderen, die er jemals erlebt hatte.

«So«, meinte er noch einmal.»Sie wissen also nicht, was los war. Dann werde ich Ihnen ausreichend Gelegenheit geben, darüber nachzudenken. Gehen Sie in Ihre Kabine, und warten Sie dort auf mich. Sie stehen unter Arrest.«

Meyers Augen wurden schmal. Irgend etwas flackerte darin, etwas, das Morton zutiefst erschreckte. Es war nicht einfach nur Zorn. Nicht einfach nur die Wut eines Mannes, der sich ungerecht behandelt fühlte — es war Haß. Purer, brodelnder, kaum noch beherrschbarer Haß.

«Verschwinden Sie endlich!«sagte Morton scharf.

«Wieso?«widersprach Meyers.»Ich habe nichts — «

«Sie sollen in Ihre Kabine gehen«, unterbrach ihn Morton. »Auf der Stelle!«

Diesmal hatte er wirklich geschrien. Er sah aus den Augenwinkeln, wie O’Shaugnessy leicht zusammenfuhr, aber der scharfe Ton half: Meyers hielt seinem Blick nur noch eine halbe Sekunde stand, dann drehte er sich auf dem Absatz herum und stürmte aus der Steuerkabine, wobei er die Tür so wütend hinter sich zuwarf, daß das Glas klirrte.

Morton atmete hörbar auf.

«Soll ich ihn zurückrufen, Sir?«fragte O’Shaugnessy.

«Wozu?«

O’Shaugnessy deutete auf die Tür.»Wollen Sie sich das gefallen lassen?«

«Nein«, antwortete Morton grob.»Aber das kläre ich später. Mit ihm. Und allein. Die Situation ist schlimm genug, auch ohne daß wir jede Kleinigkeit noch künstlich hochspielen. Finden Sie nicht auch?«

O’Shaugnessy zuckte schweigend mit den Schultern und blickte weg.

«Was ist los mit Ihnen?«fragte Morton. Mit einer Kopfbewegung deutete er auf das Vorderdeck hinunter.»Haben Sie völlig den Verstand verloren?«

O’Shaugnessy sah ihn fragend an.»Sir?«

«Sie wissen sehr gut, was ich meine, O’Shaugnessy«, erwiderte Morton, und diesmal gab er sich nicht einmal mehr Mühe, das zornige Beben in seiner Stimme zu unterdrücken.

«Was ist in Sie gefahren, so auf Pularski loszugehen? Wollten Sie ihn umbringen?»

«Er hatte ein Messer, Sir«, antwortete O’Shaugnessy.»Was sollte ich machen?«

«Ihm die Waffe wegnehmen, verdammt noch mal, aber ihn nicht halbtot schlagen!«schrie Morton.»Sind Sie wahnsinnig geworden? Wenn ich Sie nicht zurückgehalten hätte, hätten Sie ihm sämtliche Knochen im Leib gebrochen!«

«Er war drauf und dran, Meyers umzubringen«, warf O’Shaugnessy ein.

«Ja«, sagte Morton grimmig.»Und Sie ihn.«

«Sir!«widersprach O’Shaugnessy.»Ich denke, es — «

«Was Sie denken, Mister O’Shaugnessy«, unterbrach ihn Morton zornig, wobei er das Mister so betonte, daß es fast einer Beleidigung gleichkam,»interessiert mich im Moment nur am Rande. Verdammt, Sie wissen so gut wie ich, daß die Stimmung an Bord auf dem Siedepunkt ist. Die Männer sind am Ende ihrer Kräfte. Sie wollen nach Hause. Sie sind reizbar. Was glauben Sie wohl, wird passieren, wenn wir als Offiziere uns nicht einmal mehr beherrschen?«

O’Shaugnessy schwieg, aber es war gerade dieses Schweigen, das Morton noch mehr in Rage brachte.»Noch eine solche Entgleisung, Mr. O’Shaugnessy«, sagte er,»und Sie werden sich in einem Marinegerichtsverfahren verantworten müssen. Haben Sie das verstanden?«

O’Shaugnessy sagte immer noch nichts, aber er nickte.

«Dann ist es gut. «Morton drehte sich herum, trat wieder ans Fenster und starrte fast eine Minute lang durch die Scheibe nach draußen. Die Menge auf dem Deck hatte sich ein wenig zerstreut, aber er glaubte die Spannung, die zwischen den Männern herrschte, beinahe sehen zu können.

Hilflos schüttelte er den Kopf. Mehr zu sich selbst, als an O’Shaugnessy gerichtet, sagte er:»Was geht hier vor?«

«Wir waren alle zu lange unterwegs, Sir«, antwortete O’Shaugnessy.»Sieben Monate sind genug. Die Männer wollen nach Hause.«

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