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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schiff der Götter

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schiff der Götter

Indiana Jones und das Schiff der Götter: краткое содержание, описание и аннотация

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Indiana Jones — eine Legende lebt weiter! Im Jahr 1939 entdeckt das amerikanische Forschungsschiff in der Nähe von Grönland einen riesigen schwimmenden Eisberg — und auf ihm einen halbverrückten Wissenschaftler. Einige Monate später machte sich ein internationales Forscherteam von New York aus in einem Zeppelin auf den Weg, um das Geheimnis dieses Eisbergs — genannt Odinsland — zu lüften. Und natürlich kann man bei einer so riskanten Expedition auf die Mithilfe von Indiana Jones nicht verzichten! Doch nach einem gefahrvollen Flug und einer noch katastrophaleren Landung muß das Team feststellen, daß irgend jemand seine Forschungstätigkeit auf Odinsland mit allen Mitteln zu vereiteln sucht…

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Irgend etwas Böses, Unheimliches umgab den schwimmenden Giganten. Und was oder wer immer ihn auch berührte, mußte dieses Böse mit sich bringen, wie ein schleichendes Gift, von dem es infiziert war.

Morton runzelte, verwirrt über seine eigenen Gedanken, die Stirn, setzte das Fernglas wieder ab und sah sich um. Er schien nicht der einzige an Bord zu sein, der mit seinen Gefühlen nicht ganz im reinen war. Auf den Gesichtern der meisten Männer zeigte sich, außer der in einer Situation wie dieser zu erwartenden Neugier, das gleiche, eigentlich irrationale Unbehagen, das auch er empfand, und…

Ja, dachte er — Furcht.

Es war keine Einbildung. Jeder einzelne Mann an Bord empfand die gleiche unbegründete Angst wie er. Und wenn es so war, dachte Morton, dann konnte das eigentlich nur eines bedeuten: daß die Angst eben nicht ganz so unbegründet war, wie er sich bisher einzureden versucht hatte. Vielleicht war dort drüben wirklich irgend etwas, und vielleicht hatte der Hilferuf, der die POSEIDON hierhergeführt hatte, einen völlig anderen Grund als bisher angenommen.

Kapitän Morton kam nicht dazu, den Gedanken weiterzuverfolgen, denn in diesem Moment wurden hinter ihm Stimmen laut. Erregte, zornige Stimmen. Und als er sich herumdrehte, sah er, daß sich die Aufmerksamkeit der Männer vom Eisstrand weg und zu einem Punkt dicht unterhalb der Brücke verlagert hatte. Offensichtlich war dort eine heftige Auseinandersetzung im Gange.

Er eilte hinüber. Die Stimmen wurden lauter, und noch ehe er die beiden Männer erreicht hatte, erkannte er sie: Es waren Meyers, der Maschinist, und Pularski, der Küchenbulle. Morton stellte sich innerlich auf eine unangenehme Situation ein. Meyers und Pularski. Es wäre nicht das erste Mal, daß er schlichtend in einen Streit zwischen den beiden eingreifen mußte, und auch nicht das erste Mal, daß einer der beiden — oder auch beide — ein paar Tage auf der Krankenstation verbringen mußten, weil sie ihre Auseinandersetzung mit Worten begonnen und mit Fäusten zu Ende geführt hatten. Wären sie nicht beide, Meyers an seinen Maschinen und Pularski vor seinen Kochtöpfen, wahre Genies gewesen, hätte sich Morton längst von einem der beiden getrennt.

Morton kam nicht so schnell voran, wie er wollte, denn die Männer drängten sich so dicht um die beiden Streithähne, daß ein Durchkommen fast unmöglich war. Er mußte zwei, drei Männer fast gewaltsam beiseite stoßen, ehe er den Kreis aus Neugierigen endlich durchbrechen konnte.

… gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Pularski ein scharfgeschliffenes Küchenmesser unter seiner Pelzjacke hervorzog. Sein Gesicht war rot, aber nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Zorn, und in seinen Augen glitzerte es mordlustig.

«Pularski! Sind Sie verrückt geworden!!«

Morton hatte gewiß nicht leise gesprochen, aber Pularski reagierte nicht einmal. Mit einem Laut, der eher dem Knurren eines wütenden Hundes als einer menschlichen Stimme glich, hob er sein Messer und ging auf sein Gegenüber los.

Und obwohl er diese Bewegung hätte vorausahnen müssen, überraschte sie Morton vollkommen. Er stand einfach da, wie gelähmt, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen oder gar einzugreifen. Pu-larski und Meyers waren zwar dafür bekannt, einander zu hassen, aber ihre Feindseligkeit war nie so weit gegangen, daß der eine versucht hätte, den anderen zu verletzen oder gar umzubringen.

Aber es war nicht einmal das, was Kapitän Morton für Sekunden einfach lähmte.

Es war der Ausdruck auf Pularskis Gesicht. Das Glitzern in seinen Augen, das nur noch mit purer Mordlust zu beschreiben war, und die Entschlossenheit auf seinen Zügen, die plötzlich eher denen eines wilden Tieres als denen eines Menschen zu gleichen schienen.

«Pularski!« schrie Morton noch einmal, und diesmal mit vollem Stimmaufwand. »Legen Sie das Messer weg!«

Tatsächlich zögerte Pularski für einen Moment — aber nur für einen Moment. Er ließ erneut diesen furchtbaren, knurrenden Laut hören, packte sein Küchenmesser nun mit beiden Händen und warf sich mit einem Schrei nach vorne. Auch Morton bewegte sich, aber er wußte, daß er zu spät kommen würde.

Meyers schrie auf, wich dem niedersausenden Messer im allerletzten Moment aus und stolperte ungeschickt ein paar Schritte vorwärts, bis er gegen die Brücke prallte. Mit einem zornigen Fauchen wirbelte Pularski herum, hob sein Messer ein zweites Mal in die Höhe — und brach plötzlich in die Knie.

Hinter ihm war eine hünenhafte, ganz in weißes Leinen gekleidete Gestalt aufgetaucht. O’Shaugnessy. Und anders als sein Kapitän verschwendete der Erste Offizier keine Sekunde damit, Pularski fassungslos anzustarren oder ihm Befehle zuzubrüllen. Er versuchte auch nicht, ihm die Waffe zu entringen, obwohl er einen guten Kopf größer und fast dreißig Pfund schwerer war als der Koch, sondern schlug Pularski kurzerhand die geballten Fäuste in den Nacken und trat ihm gleichzeitig so wuchtig in die Kniekehlen, daß der Koch einfach nach vorne stürzte. Das Messer flog klappernd gegen die Reling und verschwand über Bord.

Aber es war noch nicht zu Ende. O’Shaugnessy war ein wahrer Hüne, und er hatte mit aller Wucht zugeschlagen, wie Morton sehr wohl gesehen hatte, doch Pularski kämpfte mit der Kraft eines Wahnsinnigen. Er blieb nur eine Sekunde liegen, dann stemmte er sich — zwar benommen, aber alles andere als außer Gefecht gesetzt — in die Höhe, schüttelte wie ein angeschlagener Stier den Kopf und fuhr herum, um sich auf den neu aufgetauchten Gegner zu stürzen. Offensichtlich war er in einem Zustand, in dem ihm völlig egal war, wen er angriff.

Aber O’Shaugnessy ließ ihm keine Chance.

Er wich dem ungestümen Angriff des Kochs mit einer fast eleganten Bewegung aus, streckte plötzlich das linke Bein vor und schmetterte Pularski mit aller Kraft den Ellbogen zwischen die Schulterblätter, als dieser erwartungsgemäß stolperte. Morton glaubte die Wirbelsäule des Kochs knacken zu hören, und aus Pularskis wütendem Gebrüll wurde ein schmerzerfülltes Keuchen, als er zum zweitenmal binnen weniger Augenblicke in die Knie sank und vergeblich sein Gleichgewicht zu halten versuchte.

Und dann tat O’Shaugnessy etwas, das Morton beinahe noch weniger verstand als Pularskis Angriff auf den Maschinisten. Der Kampf war eindeutig vorüber. Pularski war auf die Knie gefallen und hatte kaum noch die Kraft, sich aufrecht zu halten. Sein Blick war leer. Aber das hinderte O’Shaugnessy nicht daran, ihm mit einem Sprung nachzusetzen, mit der linken Hand brutal in sein Haar zu greifen und seinen Kopf herumzureißen. Seine Faust landete mit fürchterlicher Wucht in Pularskis Gesicht und ließ seine Unterlippe aufplatzen. Pularski schrie, fiel nach hinten und riß schützend die Arme vor das Gesicht, aber O’Shaugnessy hörte selbst jetzt nicht auf. Ein derber Fußtritt ließ Pularskis Nasenbein brechen, und ein zweiter hätte ihn mindestens einige Zähne gekostet, wenn nicht das Genick gebrochen, hätte Morton nicht in diesem Moment endgültig seine Erstarrung überwunden und seinen Ersten Offizier mit einer wütenden Bewegung zurückgerissen.

«O’Shaugnessy!«brüllte er.»Sind Sie wahnsinnig geworden?«

O’Shaugnessy schlug Mortons Arm beiseite und riß sich los. Und für einen Moment, einen winzigen Moment nur, aber deutlich, sah Morton in seinen Augen das gleiche irre Glitzern, das er vor Sekunden in denen Pularskis beobachtet hatte.

«O’Shaugnessy!«

Das Lodern in O’Shaugnessys Blick erlosch. Drei, vier Sekunden lang starrte der Erste Offizier Kapitän Morton an, und alles, was der jetzt noch in seinem Blick sah, war Verwirrung. Dann machte dieser Ausdruck einem grenzenlosen Erschrecken Platz.

«O’Shaugnessy!«sagte Morton noch einmal, noch immer scharf und in befehlendem Ton, aber nicht mehr laut.»Was ist los mit Ihnen?«

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