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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit einer Cocktailparty in der russischen Botschaft fängt alles an, aber kurze Zeit später muß Indiana Jones wieder einmal feststellen, daß er mit der Peitsche doch besser umgehen kann als mit langstieligen Champagnergläsern. Die schöne Sowjet-kommissarin Tamara Jaglova lädt Indy ein, an einer archäologischen Expedition in die Äußere Mongolei teilzunehmen. Es geht um eine alte Legende. Und darum, was passieren könnte, wenn die Legende Wahrheit wird. Wenn das Schwert des Khan gefunden wird, so die Sage, wird das Mongolenreich zu alter Größe wiederauferstehen. Die wilden Horden sind bereit. Ein aussichtsloses Unternehmen für Indy, auf den Gegner aller Nationen warten: Russen, Chinesen, Deutsche und Japaner. Eins jedoch ist klar: Einem Abenteuer weicht man nicht aus. Und so beginnt eine wilde Hetzjagd quer über die Kontinente.

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«Wechseln wir lieber die Räumlichkeiten«, wandte Tamara ein.»Die Sache ist zu bedeutend, als daß wir offen — «

Indiana nickte. Das hieß — er wollte es. Aber da war wieder dieses Gefühl drohender Gefahr, das ihn warnte. Irgend etwas geschah — jetzt!

«Kommen Sie, Tamara. «Er nahm sie bei der Schulter und drängte sie zum Ausgang, wobei er ihren verwirrten Blick ebenso ignorierte wie die instinktive Bewegung, mit der sie den Arm hob und seine Hand abzustreifen versuchte.»Fragen Sie nicht, vertrauen Sie mir einfach. Ich weiß selbst nicht genau, was — «

Weiter kam er nicht.

Vor dem Portal entstand Tumult. Jemand begann mit erhobener, befehlsgewohnter Stimme zu reden, um abrupt wieder zu verstummen. Dann tauchten Gestalten im Eingang auf. Sie waren ganz in Schwarz gekleidet, und Indy glaubte Abzeichen auf den Westen zu erkennen, ohne sie identifizieren zu können.

Was er jedoch deutlich sah, das waren die Maschinenpistolen, die die Männer in den Händen hielten.

Indy reagierte blitzschnell. Zwei Schritte zur Linken war eine Tür. Er war mit einem Sprung dort, drückte die Klinke herunter. Unverschlossen — gut! Der Raum dahinter war dunkel.

Durch ein großes Panoramafenster konnte man in den Park hinausblicken, der sich an das Botschaftsgebäude anschloß.

Eine von Scheinwerfern beleuchtete steinerne Jagdgöttin erhob sich dort aus den Wasserkaskaden eines reichlich geschmacklosen Springbrunnens, dahinter bewegten sich Schatten, die alles oder nichts bedeuten konnten. Auch hier im Raum waren Schatten, aber Indiana identifizierte sie ganz instinktiv als ungefährlich. Alle seine Sinne liefen auf Hochtouren. Er dachte kaum noch, sondern reagierte rein intuitiv. Indy drängte Tamara in den Raum, schlüpfte selbst hinterher und schob die Tür hinter sich zu. Alles war so schnell gegangen, daß Tamara gar nicht richtig begriffen zu haben schien, was überhaupt geschah.

Sie riß sich von ihm los, machte aber nur einen halben Schritt, ehe sie wieder stehenblieb und sich verwirrt zu ihm herumdrehte.

«Indiana, was …?«

Indiana legte hastig den Finger auf die Lippen.»Still! Ich muß hören, was die Typen vorhaben. Öffnen Sie ein Fenster und halten Sie sich bereit. Möglich, daß wir schnell verschwinden müssen.«

«Aber — «

«Schhhht!«Indiana schob die Tür wieder einen Spalt auf und lugte hinaus.

In den wenigen Augenblicken, seit die Schwarzgekleideten den Saal betreten hatten, hatte sich die Abendgesellschaft in heilloses Chaos aufgelöst. Menschen schrien und rannten durcheinander, das Orchester hatte aufgehört zu spielen, und den Kellnern fielen nun doch die Gläser von ihren Tabletts. Alles lief in Panik durcheinander, mit Ausnahme einer dicken Frau, die offensichtlich so betrunken war, daß sie gar nicht mehr mitbekam, was geschah, denn sie bewegte sich schwankend am kalten Büffet entlang und versuchte, im hochgehaltenen Saum ihres Kleides von den Köstlichkeiten zu retten, was zu retten war. Der Anblick war so bizarr, daß Indiana eine geschlagene Sekunde darauf verschwendete, die Frau anzustarren, ehe er sich wieder auf den Grund des allgemeinen Chaos besann. Die Schwarzgekleideten hatten sich im Raum verteilt und schienen die Anwesenden zum Ausgang zu treiben, aber sie machten nicht von den Kalaschnikows Gebrauch. Noch nicht. Eine Gruppe von fünf, sechs Mann kam geradewegs auf die Tür zu.

Mit einem leisen Fluch drückte Indy sie ins Schloß und suchte vergeblich nach einem Schlüssel. Als er sich umwandte, stand Tamara noch immer hinter ihm, eine schwarze Ledermappe in den Händen.

«Doktor Jones!«begann sie, wurde aber sofort von Indiana unterbrochen.

«Still! Ich fürchte, sie kommen her! Wenn sie uns hören, ist es aus. «Er sah sich suchend im Raum um und deutete schließlich auf den schwarzen Schlagschatten neben der Tür.

«Dorthin!«sagte er gehetzt.»Schnell!«

Tamara rührte sich nicht.

«Verdammt!«sagte Indiana, einer Verzweiflung nahe.»Verstecken Sie sich, ehe sie hier sind!«

Tamara seufzte und blickte auf ihre Mappe, und Indiana sah ein, daß es wahrscheinlich schneller ging, wenn er ihr den Gefallen tat.»Was ist das?«fragte er resignierend.

«Meine Unterlagen. Das hier ist das Zimmer, in dem wir uns besprechen wollten. Ich — «

Ein lautes Poltern an der Tür unterbrach sie. Indiana fluchte, stemmte sich mit der Schulter gegen die Tür und suchte nach festem Stand. Eine Sekunde später traf ein heftiger Schlag die Tür, sprengte sie auf und ließ Indiana haltlos zurücktaumeln.

Tamara griff rasch zu und fing seinen Sturz auf.

Indiana Jones wirbelte herum und verpaßte dem Schatten, der plötzlich hinter ihm stand, einen kräftigen Tritt an eine Stelle, an der auch Männer in Uniformen und mit Maschinenpistolen ganz besonders empfindlich sind. Der Mann krümmte sich, und Indiana packte die Tür und warf sie mit aller Kraft zu.

Sie krachte ins Gesicht des Burschen und flog vibrierend wieder auf, so daß Indiana sehen konnte, wie der Angreifer mit ausgebreiteten Armen gegen seine Begleiter prallte und sie mit sich zu Boden riß. Mit einem zweiten Tritt schloß Indy die Tür wieder, sprang zur Seite und riß Tamara mit sich; nur für den Fall, daß die Burschen dort draußen vielleicht doch noch auf den Gedanken kamen, ihre Kalaschnikows zu benutzen.

«Los, zum Fenster!«

«Nein!«Tamara löste sich energisch aus seinem Griff.»Verdammt, Indiana, hören Sie mir doch zu! Das sind — «

«Später!«keuchte Indiana und stieß sie weiter auf das Fenster zu.»Wir müssen raus hier!«

Tamara riß sich mit einem Ruck von ihm los, so daß Indiana ins Stolpern kam und um ein Haar schon wieder gestürzt wäre.»Aber das sind unsere Männer!«

Indiana blieb abrupt stehen.

«Das sind … was?«

Sie funkelte ihn an, während Indy mit einem hastigen Schritt sein Gleichgewicht wiederfand. Ihre Augen sprühten zornige Blitze.»Ich kenne die Abzeichen. Diese Männer sind Angehörige des Sowjetischen Geheimdienstes. Eine Spezialeinheit, die eigens zum Schutz hochrangiger Offiziere aufgestellt wurde. Ich weiß zwar nicht, was sie hier wollen, aber — «

Wieder wurde die Tür aufgerissen. Der Mann, der darin erschien, war derjenige, den Indiana niedergeschlagen hatte. Er war bleich und zitterte am ganzen Leib, und aus seiner Nase floß Blut. Indiana registrierte erleichtert, daß die MP lose an ihrem Lederriemen über seiner Schulter hing und seine Hände leer waren.

Aber seine Erleichterung hielt sich in Grenzen, als er sah, wie groß die geballten Fäuste des Russen waren. Indiana hob beschwichtigend die Hände.»Ganz ruhig, Towarisch. Ein Mißver- ump …«

Die Faust seines Gegenübers erstickte sowohl die zweite Hälfte des Wortes als auch Indianas letzte Hoffnung, bei seinem Gegenüber auf so etwas wie Verständnis oder gar Nachsicht zu stoßen.

Er taumelte zurück, riß die Hände schützend vor das Gesicht und erinnerte sich einen Sekundenbruchteil zu spät daran, daß der Rest seines Körpers nicht aus Beton bestand. Die Fäuste des Soldaten hämmerten in seinen Magen, seine Rippen und seine Herzgrube, so schnell, gezielt und hart, daß Indiana schon nach dem ersten Hieb begriff, daß er einem Mann gegenüberstand, der gelernt hatte, seine Fäuste einzusetzen.

Er wankte rückwärts, blockte mehr durch Glück als Können einen weiteren Hieb ab — allerdings nur, um sofort in das hochgerissene Knie des Russen zu laufen. Bunte Sterne explodierten vor seinen Augen. Mit einem fast komisch klingenden Schmerzlaut brach Indiana in die Knie, und noch bevor Kommissarin Jaglova eingreifen konnte, warf sich der Soldat auf ihn und kugelte mit ihm über den Teppich.

Indiana wehrte sich so gut er konnte, aber der Russe war ihm hoffnungslos überlegen, und Wut und Schmerz gaben ihm noch zusätzliche Kraft. Er hörte Tamara irgend etwas schrill und auf russisch rufen, aber sein Gegner schien seiner Muttersprache plötzlich nicht mehr mächtig zu sein, denn er schlug und drosch weiter auf Indiana ein, und er hätte wahrscheinlich noch lange nicht damit aufgehört, wäre da nicht plötzlich eine zweite, sehr viel schärfere Stimme gewesen, die etwas von der Tür her schrie.

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