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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit einer Cocktailparty in der russischen Botschaft fängt alles an, aber kurze Zeit später muß Indiana Jones wieder einmal feststellen, daß er mit der Peitsche doch besser umgehen kann als mit langstieligen Champagnergläsern. Die schöne Sowjet-kommissarin Tamara Jaglova lädt Indy ein, an einer archäologischen Expedition in die Äußere Mongolei teilzunehmen. Es geht um eine alte Legende. Und darum, was passieren könnte, wenn die Legende Wahrheit wird. Wenn das Schwert des Khan gefunden wird, so die Sage, wird das Mongolenreich zu alter Größe wiederauferstehen. Die wilden Horden sind bereit. Ein aussichtsloses Unternehmen für Indy, auf den Gegner aller Nationen warten: Russen, Chinesen, Deutsche und Japaner. Eins jedoch ist klar: Einem Abenteuer weicht man nicht aus. Und so beginnt eine wilde Hetzjagd quer über die Kontinente.

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«Ihre Schulter!«keuchte er.»Sie sind ja verletzt!«

«Ein Kratzer«, preßte Michail zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Rasch ließ er sich an Fjodor vorbei wieder auf seinen Platz hinter dem MG sinken und brüllte den Fahrer an:»Umdrehen! Los, wenden!«Gleichzeitig ließ er den Turm so herumschwenken, daß er den Hügel im Auge behalten konnte.

Leider nicht die Reiter, dazu war der Winkel zu ungünstig.

Aber es verging nicht einmal eine Minute, da wußte Michail, was die Männer getan hatten, die aus den Sätteln gestiegen waren.

Der Panzer hatte eine schwerfällige halbe Drehung vollendet, bei der er ein weiteres halbes Dutzend Zelte dem Erdboden gleichgemacht hatte, als etwas in einer gewaltigen Wolke aus Pulverschnee den Hügel hinabgerollt kam.

Es war ein Baumstamm.

Er war anscheinend unterwegs abgelenkt worden, denn er verfehlte den Panzer um fast dreißig Meter und riß eine breite Spur der Zerstörung in das brennende Zeltdorf. Aber es war nur der erste einer ganzen Lawine von Baumstämmen, die polternd und dröhnend den Hang hinuntergerast kam.

«Schneller!« brüllte Michail. »Gib Gas! Schneller!« Er war der Panik nahe — nicht ganz zu Unrecht, wie er eine Sekunde später begriff, als das erste der tödlichen Geschosse den Panzer traf. Ein ungeheurer Aufprall ließ den T32 erbeben. Michails Zähne schlugen heftig aufeinander. Sein Mund füllte sich mit Blut. Hochspritzender Schnee nahm ihm die Sicht. Er schrie vor Schmerz und Angst, spuckte abgebrochene Zähne aus und versuchte sich irgendwo festzuklammern, und im gleichen Moment traf ein zweiter, ungleich härterer Schlag den Panzer.

Michail spürte, wie die Ketten auf der linken Seite den Kontakt zum Boden verloren und durchdrehten. Für einen entsetzlichen Moment war er fest davon überzeugt, daß der Panzer umkippen würde, dann fiel er mit einem dritten, noch härteren Schlag zurück, und irgendwie brachte der Fahrer sogar das Kunststück fertig, ihn vollends zu drehen und ein kleines Stück den Hang hinaufrollen zu lassen.

Gerade im richtigen Moment, um Michail erkennen zu lassen, wie sich eine zweite Lawine den Hang hinunter in Bewegung setzte.

Diesmal bestand sie nicht aus Bäumen, sondern aus Reitern, die Schwerter, Speere und Bögen schwangen. Ein gellender Schrei aus Hunderten und Aberhunderten von Kehlen drang an Michails Ohr. Diesmal verstand er, was sie schrien. Es war nur ein einziges Wort. Immer und immer wieder:

«Temujin! Temujin! Temujin!«

«Großer Gott«, flüsterte Michail.»Was …«Und plötzlich schrie er: »Fjodor! Schieß doch, verdammter Idiot!«

Fjodor feuerte nicht. Die Kanone über Michail blieb stumm, und als er den Kopf in den Nacken warf und nach oben blickte, sah er auch, warum das so war: Fjodor hing reglos und mit blutüberströmtem Gesicht in seinem Sitz. Er hatte sich an seiner eigenen Kanone den Schädel eingeschlagen.

«Fahr«, murmelte Michail.»Los!«

Der Panzer setzte sich in Bewegung, aber er kam nur ein paar Meter weit, ehe die beschädigte Kette auf der linken Seite vollends riß. Das Fahrzeug begann sich auf der Stelle zu drehen und kam zur Ruhe, als der Fahrer die Sinnlosigkeit seiner Bemühungen einsah und den Motor abschaltete. Michail ließ den Turm ein kleines Stück herumschwenken, um die heranstürmende Reiterhorde im Auge zu behalten. Sie hatten die Hälfte des Hügels hinter sich gebracht und schrien noch immer ihren schrillen, monotonen Schlachtruf:»Temujin! Temujin! Temujin!«

«Was tun wir, Genosse?«fragte der Fahrer. Die Ruhe in seiner Stimme überraschte Michail im ersten Moment, bis ihm klar wurde, daß auch er ganz plötzlich keine Angst mehr hatte, sondern eine fast heitere Gelassenheit verspürte.

Er könnte hinauf in den Turm steigen und versuchen, die Kanone selbst abzufeuern, überlegte er. Oder sein MG leerschießen, um wenigstens noch ein paar von ihnen mitzunehmen.

Aber er tat nichts von alledem. Er saß einfach da, blickte den heranstürmenden Reitern entgegen und lauschte ihren gellenden, fast schon hysterischen Schreien. Warum tun sie das! dachte er. Laut und sehr ruhig sagte er:»Ich fürchte, diese Geschichte nimmt kein gutes Ende, Genosse.«

Er seufzte, schmiegte die Hände um das MG und zog sie wieder zurück, ohne dem Abzug auch nur nahe zu kommen, seufzte noch einmal und fügte nur für sich und in Gedanken hinzu: Ich hätte bei den Kosaken bleiben sollen, wie mir mein Vater geraten hat.

Er sollte recht behalten.

Mit beidem.

Washington D.C., Russische Botschaft Zwei Monate später

Auf den ersten Blick sah alles ganz harmlos aus — der verschwenderische Prunk des in festliches Licht getauchten Botschaftsgebäudes, die überschäumende, fast schon ein wenig aufgesetzt wirkende Fröhlichkeit der durcheinanderredenden, lachenden Menschen in ihren Abendkleidern und Fracks, das Glitzern von dicken Brillantkolliers auf ebenso dicken Frauenhälsen, das Klirren von Glas, dezente Musik, die im Raunen der Menschen fast unterzugehen schien, und die vornehme Eleganz prunkvoller Stilmöbel, die schön gewesen wären, hätte der Bewohner dieser Räumlichkeiten auch nur eine Spur von Geschmack besessen, hier aber ebenso protzig und fehl am Platz wirkten wie die kostbaren Antiquitäten. Dazu die livrierten Diener, die ihre überladenen Tabletts mit der Geschicklichkeit von Artisten durch die Menge jonglierten, ohne auch nur ein einziges Mal irgendwo anzustoßen oder gar ihre Last fallenzulassen …

Alles schien perfekt aufeinander abgestimmt, als wäre dieser Empfang gar kein wirklicher Empfang, dachte Indy, sondern eine Szene aus einem Hollywood-Film, in der ein übergenauer Regisseur des Guten ein wenig zuviel getan hatte. Diese Typen wirkten tatsächlich wie frisch aus dem Wachsfigurenkabinett entsprungen.

Indiana fragte sich, ob das Klischee der feinen Gesellschaft nun daher kam, daß diese Leute wirklich so waren — oder ob sie sich so benahmen, weil sie versuchten, möglichst genau dem Bild zu entsprechen, das man sich im allgemeinen von ihnen machte.

Nun ja — solche Überlegungen waren müßig und führten zu nichts; außer zu einer noch weiteren Verschlechterung seiner ohnehin angeschlagenen Laune. Und das war noch vorsichtig ausgedrückt …

Indiana angelte ein Champagnerglas vom Tablett eines vorbeihastenden Kellners und musterte die dichtgedrängte Menschenmenge, während er an seinem Glas nippte. Der Champagner schmeckte ein bißchen nach Rasierwasser, fand Indiana, versetzt mit einem Schuß Soda, damit es prickelte.

Einen Moment lang fragte er sich, ob all diese Typen hier eigentlich lebten , oder ob sie vielleicht tatsächlich nur Abziehbilder waren, auf magische Weise zu einer Art Pseudo-Leben erwacht. Da gab es kleine, dicke Männer mit halbmeterbreiten Schärpen, die trotzdem alle Mühe hatten, ihre Kugelbäuche zu bedecken, andere kleine fette Männer, die sich mit herausgeputzten Wasserstoffsuperoxyd-Schönheiten geziert hatten — hübsche Dinger, die Indiana vielleicht sogar gefallen hätten, hätten sie ein bißchen lebendiger ausgesehen. Dezent gekleidete Herren in maßgeschneiderten Cuts, die sich nach Kräften bemühten, durch ihre bloße Anwesenheit den Rest dieser Gesellschaft auszustechen …

Gott, wie er dieses Affentheater haßte.

Er fühlte sich nicht besonders wohl in seiner Haut, aber das lag zu einem Gutteil daran, daß er anläßlich dieses Abends zumindest äußerlich in eine Haut geschlüpft war, die ihm noch nie gefallen hatte. Marcus hatte darauf bestanden, daß er einen Frack oder wenigstens einen schwarzen Zweireiher trug, und sie hatten sich nach einer gut zweistündigen Diskussion auf einen Kompromiß geeinigt, der die Form eines schlichten dunkelgrauen Anzuges und einer schlechtsitzenden Fliege hatte — mit dem Ergebnis, daß Indiana nicht nur diese Gesellschaft nicht gefiel, sondern er dieser Gesellschaft auch nicht. Die leicht pikierten Blicke waren ihm ebensowenig entgangen wie das Getuschel hinter vorgehaltenen Händen.

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