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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit einer Cocktailparty in der russischen Botschaft fängt alles an, aber kurze Zeit später muß Indiana Jones wieder einmal feststellen, daß er mit der Peitsche doch besser umgehen kann als mit langstieligen Champagnergläsern. Die schöne Sowjet-kommissarin Tamara Jaglova lädt Indy ein, an einer archäologischen Expedition in die Äußere Mongolei teilzunehmen. Es geht um eine alte Legende. Und darum, was passieren könnte, wenn die Legende Wahrheit wird. Wenn das Schwert des Khan gefunden wird, so die Sage, wird das Mongolenreich zu alter Größe wiederauferstehen. Die wilden Horden sind bereit. Ein aussichtsloses Unternehmen für Indy, auf den Gegner aller Nationen warten: Russen, Chinesen, Deutsche und Japaner. Eins jedoch ist klar: Einem Abenteuer weicht man nicht aus. Und so beginnt eine wilde Hetzjagd quer über die Kontinente.

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Ganz besonders gegen das eine. Oh ja, er würde noch etwas tun, sobald sie zurück in der Garnison waren: nämlich dem verantwortlichen Offizier, der hier vor zwei Tagen angeblich keine Menschenseele angetroffen hatte, so kräftig in den Arsch treten, daß er den Geschmack seiner Stiefelspitzen auf der Zunge spürte.

«Ich glaube, Sie haben recht, Fjodor«, antwortete Michail schließlich. Diese Antwort war erstens überflüssig und erfolgte zweitens mit gehöriger Verspätung. Beides waren seine Untergebenen von ihm gewohnt. Seine Vorgesetzten auch.

Fjodor schwieg eine ganze Weile. Dann, und in einem Ton, der fast ängstlich darauf bedacht war, auch nicht die Spur von Kritik am offenkundigen Zögern seines Vorgesetzten mitklingen zu lassen:»Vielleicht … sollte man etwas tun? Mit ihnen reden … vielleicht.«

«Vielleicht«, pflichtete ihm Michail bei. -Vielleicht- war eines seiner Lieblingsworte. Es ließ so viele schöne Möglichkeiten offen. Unter anderem die, gar nichts zu tun.

Aus eng zusammengekniffenen Augen — die Sonne spendete zwar kaum Wärme, aber ihr Licht war geradezu stechend — blickte er auf die Ansammlung gleichermaßen alberner wie bedrohlicher Gestalten hinab, die sich seinem Panzer und den fünf Rotarmisten mittlerweile bis auf gut hundert Meter genähert hatten. Nicht nahe genug, um den Ausdruck auf ihren Gesichtern wirklich zu erkennen. Trotzdem war da etwas …

Verschlagenes? Unsinn!

«Was sind das für welche?«murmelte er.»Tungusen? Kirgisen?«Er blickte zwischen seinen gespreizten Beinen hindurch in Fjodors hochgerecktes, breites Mongolengesicht. Dann wußte er es.

«Mongolen«, sagte er. Er gab sich keine Mühe, die Verachtung, die in seiner Stimme dabei mitschwang, irgendwie zu unterdrücken. Was nichts mit dem Volk der Mongolen oder gar Fjodor persönlich zu tun hatte. Wie gesagt — Michail war Kosak mit Leib und Seele, und ein waschechter Kosak verachtete nun einmal jeden, der kein Kosak war. Zumindest Michail tat das.

«Sie sind doch Mongole«, begann Michail.

Fjodor räusperte sich.»Nun ja. Mein Großvater mütterlicherseits — «

«Also sprechen Sie auch ihre Sprache«, führte Michail den Gedanken mit messerscharfer Logik zu Ende.»Gehen Sie hinaus und reden Sie mit ihnen. Fragen Sie die Burschen, was sie hier zu suchen haben.«

Fjodor wand sich wie der berühmte Fisch an der Angel.»Vielleicht wäre das keine so gute Idee«, sagte er vorsichtig.

Michails linke Augenbraue verschwand unter dem Rand seiner Kosakenmütze, die er — völlig unberührt von sämtlichen Bekleidungsvorschriften der Roten Armee — zu seiner Uniform trug. Wenigstens hier draußen, wo es niemand sah.»Das war kein freundschaftlicher Rat, Genosse«, sagte er.»Das war ein Befehl!«

«Ich weiß, ich weiß«, sagte Fjodor hastig.»Ich dachte nur … es wäre vielleicht besser, wenn der Panzer einsatzfähig bliebe.

Nur für den Fall der Fälle«, fügte er mit einem verlegenen Lächeln hinzu.

Michail starrte ihn an, aber dann nickte er. Schon weil der Umstand, daß Fjodor den Panzer verließ, zwangsläufig auch bedeutete, daß er aus dem Turmluk heraus- und wieder hineinklettern mußte. Im Zweifelsfalle vier neue, schmerzhafte Schrammen oder Beulen. Er entschied sich dagegen.

Die Clownparade war wieder nähergekommen. Noch achtzig Meter, schätzte Michail. Das reichte. Mit einem Ruck warf er sich in die Brust, bildete mit den Händen einen Trichter vor dem Mund und schrie mit vollem Stimmaufwand:»Wer seid ihr? Was sucht ihr hier?«

Er bekam keine Antwort. Gute zehn Sekunden vergingen, und die Meute hatte sich auf vielleicht siebzig Meter genähert, bis Michail sich eingestand, daß die Männer weder ihm noch seiner Uniform oder dem roten Stern auf beiden Seiten seines Panzers genügend Respekt zollten, um zu antworten. Oder auch nur stehenzubleiben. Allmählich wurde Michail doch ein wenig mulmig zumute …

Mit herrischer Geste wies er auf den Panzerinfanteristen, der das Pech hatte, dem T32 am nächsten zu stehen.»Sie da! Gehen Sie hin und fragen Sie, wer die sind!«

Der Mann setzte sich zögernd in Bewegung. In seinem langen, rotbraunen Mantel sah er kaum weniger lächerlich aus als die Gestalten vor ihm, dachte Michail. Und zugleich irgendwie … verloren?

«Das gefällt mir nicht«, sagte Fjodor unter ihm.»Vielleicht sollten wir besser den Motor anlassen?«

«Red keinen Unsinn, Genosse«, knurrte Michail verächtlich.»Das sind doch nur ein paar harmlose Herumtreiber.«

Der Rotarmist hatte die buntgekleidete Schar erreicht und blieb stehen, aber er kam nicht einmal dazu, den Mund zu öffnen, denn einer der Männer zog kommentarlos ein Schwert unter dem Mantel hervor und schlug ihm den Kopf ab. Das alles ging so schnell und fast undramatisch, daß Michail geschlagene fünf Sekunden einfach in seinem Panzerluk stand und aus fassungslos aufgerissenen Augen auf den Kopf mit der pelzgefütterten Mütze starrte, der eine blutige Spur durch den Schnee zog, während er wie ein Ball den Hügel hinunterrollte.

Dann schien alles gleichzeitig zu geschehen; rasend schnell, als hätte jemand die Wirklichkeit ein paarmal gefaltet, damit die Dinge schneller als eigentlich möglich ablaufen konnten: Der enthauptete Körper des Panzerinfanteristen neigte sich steif wie ein Brett und nach einer absurden Verzögerung zur Seite und fiel in den Schnee. In den Händen der gut fünfzig Gestalten, die plötzlich wie ein Mann losrannten und dabei ein markerschütterndes Geheul und Gebrüll anstimmten, erschienen plötzlich jene Schwerter und Krummsäbel, die sie unter ihren langen Mänteln verborgen hatten. Michails verbliebene vier Panzerinfanteristen zerrten ihre Gewehre von den Schultern; zwei von ihnen legten sofort auf die Heranstürmenden an; die beiden anderen suchten hastig Deckung hinter dem T32.

Das alles geschah in ungefähr einer Sekunde.

In der zweiten ließ sich Michail in den Turm hineinfallen, knallte die gepanzerte Luke über sich zu (wobei er sich kräftig die Finger der linken Hand quetschte) und brüllte so laut er konnte: »Laß diesen verdammten Motor an!«

Während der Fahrer unter ihnen ebenso verzweifelt wie vergeblich versuchte, den schweren Dieselmotor des Panzers zu starten, versuchte Michail sich an Fjodor vorbeizuquet-schen, um mit ihm den Platz hinter der Kanone zu tauschen; gleichzeitig tat er sein Bestes, hinter eines der beiden schweren Maschinengewehre zu gelangen und ebenso gleichzeitig einen Blick durch die Sehschlitze nach draußen zu werfen. Zwei dieser drei Unternehmungen schlugen fehl; der Platz im Turm des T32 war einfach nicht ausreichend, um Michail nach unten und Fjodor zugleich nach oben zu lassen, so daß für eine Sekunde ein hoffnungsloses Geschiebe und Gedränge entstand.

Im Verschluß des Maschinengewehres klemmte er sich den gleichen Finger noch einmal, den er sich eben erst im Turmluk des Panzers gequetscht hatte, aber zumindest klappte es mit dem Blick nach draußen.

Er war bloß nicht sehr glücklich darüber.

Die Angreifer hatten sich dem Panzer mittlerweile auf knapp zwanzig Meter genähert. Ein erster Speer flog in hohem Bogen heran und prallte klappernd von den Panzerplatten ab, und genau in diesem Moment — endlich! — kamen seine Leute auf die Idee, das Feuer zu eröffnen. Im Inneren des Panzers klangen die Schüsse der schweren Armeekarabiner sonderbar gedämpft und leise, aber Michail sah das orangerote Mündungsfeuer, und den Bruchteil einer Sekunde danach stürzten zwei Gestalten leblos in den Schnee.

Der Rest stürmte ungerührt weiter. Sie schrien irgend etwas, aber Michail verstand es nicht. Er verschwendete auch keine Zeit darauf, es verstehen zu wollen, sondern kämpfte fluchend mit dem Verschluß des MG.»Was ist mit diesem ScheißMotor?!«brüllte er.

Er bekam keine Antwort, aber wenigstens gelang es ihm endlich, seinen Daumen aus dem Verschluß des MG heraus-und den Ladestreifen hineinzubekommen. Die Angreifer waren am Ziel. Ein Hagel von Speeren, Pfeilen und geschleuderten Äxten prasselte auf den Panzer und wohl auch Michails Leute herab, denn er hörte einen gurgelnden Schrei; im eingeschränkten Sichtfeld des Sehschlitzes sah er eine schlaffe Hand, die ein Gewehr fallen ließ. Die drei anderen Soldaten schossen verzweifelt weiter, und fast jede Kugel traf — die Angreifer jedoch stürmten unbeeindruckt näher.

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