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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit einer Cocktailparty in der russischen Botschaft fängt alles an, aber kurze Zeit später muß Indiana Jones wieder einmal feststellen, daß er mit der Peitsche doch besser umgehen kann als mit langstieligen Champagnergläsern. Die schöne Sowjet-kommissarin Tamara Jaglova lädt Indy ein, an einer archäologischen Expedition in die Äußere Mongolei teilzunehmen. Es geht um eine alte Legende. Und darum, was passieren könnte, wenn die Legende Wahrheit wird. Wenn das Schwert des Khan gefunden wird, so die Sage, wird das Mongolenreich zu alter Größe wiederauferstehen. Die wilden Horden sind bereit. Ein aussichtsloses Unternehmen für Indy, auf den Gegner aller Nationen warten: Russen, Chinesen, Deutsche und Japaner. Eins jedoch ist klar: Einem Abenteuer weicht man nicht aus. Und so beginnt eine wilde Hetzjagd quer über die Kontinente.

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«Sie werden den Botschafter kennen, Doktor Jones: Seine Exzellenz Graf Dimitri Sverlowsk.«

«Ich hatte bisher nicht das Vergnügen«, entgegnete Indiana, wobei er die Chancen abwog, dem Botschafter die Hand zum Gruß zu reichen, ohne Gefahr zu laufen, daß er sie ihm abriß. Er entschied sich dagegen.

Seine Exzellenz musterte ihn von oben bis unten, und was er sah, schien nicht unbedingt seine Gnade zu finden.»Ich hoffe, Sie amüsieren sich, Doktor Jones«, sagte er schließlich. Seine Stimme klang so hart, wie sein Gesicht aussah. Vielleicht gurgelte er jeden Morgen mit einem Glas Schwefelsäure, abgeschmeckt mit kleingebrochenen Rasierklingen.»Ich hörte schon von Ihren Erfolgen im Bereich der Archäologie. Mein Land ist sehr ergiebig, was Funde der Vergangenheit angeht.«

Er machte eine bedeutungsvolle Pause und fuhr dann eine Spur schärfer fort:»Man sagt, Sie wären so etwas wie der Spezialist auf der Welt, wenn es darum geht, verborgene Schätze zu finden?«

«Sagt man das?«Das Klingeln der Alarmglocke zwischen Indys Schläfen wurde zu einem schrillen Geheul. Sverlowsk stellte diese Frage nicht zufällig oder nur, um Konversation zu machen. Und er war kein besonders guter Schauspieler.

Sverlowsk nickte.»Ja. Böse Zungen behaupten sogar, Sie wären so eine Art moderner Grabräuber.«

Er lächelte ein Lächeln, bei dem es einer Kobra gegruselt hätte, und fuhr fort:»Aber das sind sicher nur die üblichen Verleumdungen, unter denen jeder zu leiden hat. Eine unschöne Begleiterscheinung, wenn man im Rampenlicht steht. Mit dem Erfolg kommen die Neider.«

Er angelte ein Glas vom Tablett eines vorübereilenden Kellners, leerte es in einem Zug und stellte es zurück, noch bevor der Lakai außer Reichweite gekommen war; und das alles, ohne Indiana auch nur einen Sekundenbruchteil aus den Augen zu lassen.

«Wie gesagt — auch meine Heimat ist reich an Schätzen aus unserer glorreichen Vergangenheit. Und manchmal bleiben diese Kunstschätze sogar in unseren Museen, Doktor Jones. Wo sie ohne Zweifel besser aufgehoben sind als im Westen, nicht wahr?«

Es kam so gut wie niemals vor, daß Indiana Jones verlegen wurde.»Ich stimme Ihnen zu, Herr Botschafter. Bei Gelegenheit würde ich mich freuen, das — Archäologische Museum- in Moskau zu besuchen. Wie ich hörte, wurde im letzten Monat ein neuer Flügel speziell für westliche Funde angebaut?«

Mit einer bedauernden Geste brach der Botschafter das eben erst begonnene Gespräch ab.

«Wenn Sie mich jetzt entschuldigen möchten — als Gastgeber warten einige Verpflichtungen auf mich. Doktor Jones …«

Sverlowsk drehte sich brüsk um und eilte gemessenen Schrittes davon. Aber Indiana entging keineswegs das leise, ärgerliche Zucken seiner Hände und die etwas zu wuchtigen Schritte.

Trotzdem wäre er nicht der Mann gewesen, der er war, hätte er sich nicht wenigstens äußerlich perfekt im Griff gehabt.

Schon nach wenigen Schritten riß er theatralisch die Arme hoch und steuerte auf einen dürren Mann zu, der soeben seinen Mantel ablegte und beim Anblick des Botschafters in höchste Verzückung zu geraten schien. Indiana hatte Mühe, nicht mit einem Seufzen die Augen zu verdrehen, und wandte sich wieder erfreulicheren Dingen zu, wie zum Beispiel dem Anblick von Tamara Jaglova. Er hatte erwartet, sie verärgert oder zumindest angespannt zu sehen. Immerhin hatte Indiana soeben nicht nur den Gastgeber dieses Abends, sondern auch ihren unmittelbaren Vorgesetzten beleidigt; und russische Offiziere waren dafür bekannt, Niederlagen auf dem Schlachtfeld durch ausgiebiges Herumtrampeln auf ihren Untergebenen wettzumachen. Aber in diesem Punkt unterschieden sie sich wahrscheinlich kaum von ihren Kollegen in allen anderen Armeen der Welt …

Tamara wirkte völlig gelöst, fast sogar ein wenig amüsiert.

Und auf ihren Lippen lag tatsächlich ein warmes Lächeln, das Indy mit dieser unerquicklichen Episode versöhnte, ihn aber auch gleichzeitig noch mehr verwirrte.

«Es tut mir leid«, sagte sie entschuldigend.»Der Botschafter ist ein Mann mit … nun, etwas verstaubten Ansichten. Archäologie ist für ihn ein Buch mit sieben Siegeln.«

«Warum spricht er dann darüber?«fragte Indiana.

Tamara lächelte noch fröhlicher.»Seit wann sprechen Politiker über Dinge, von denen sie etwas verstehen?«

«Beziehungsweise«, fügte Indiana hinzu,»wovon verstehen sie überhaupt etwas?«

Sie lachten beide, und Tamara warf Sverlowsk einen langen, kopfschüttelnden Blick nach, ehe sie mit einem angedeuteten Achselzucken fortfuhr.»Er ist sehr stolz auf unsere Vergangenheit.«

«Ich dachte, alles, was mit dem Zarenreich zusammenhängt, wäre prinzipiell schlecht«, sagte Indiana.

Das spöttische Glitzern in Tamaras Augen verstärkte sich.

«Natürlich«, antwortete sie gelassen.»Aber es waren ja auch nicht der Zarewitsch oder seine Familie, die all die großen Kunstwerke unserer Vergangenheit geschaffen haben. Es waren … wie sagt man bei Ihnen? Ach ja — kleine Leute. Ausgebeutete Arbeiter und unterdrückte Künstler. Ein Kunstwerk verliert nicht an Wert oder Qualität, nur weil ein Tyrann den Künstler dazu gepreßt hat, es zu erschaffen, nicht wahr?«

Indiana blinzelte. Er war nicht ganz sicher, ob er verstand, was Tamara meinte. Irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, daß sie mit ihm spielte. Aber wenn, dann war es ein Spiel, das ihm durchaus gefiel.

«Der Botschafter ist auf jeden Fall sehr stolz auf alles, was aus der Erde unseres großen Heimatlandes kommt«, fuhr Tamara fort.»Schätze, die den anderen Staaten mit stolzgeschwellter Brust vorgeführt werden wie …«

«— eine Truppenparade?«schlug Indiana vor. Die Worte rutschten ihm gegen seinen Willen heraus, aber Tamara schien kein bißchen beleidigt. Eine Sekunde lang blickte sie ihn irritiert an, dann lachte sie.

«Sie sind nicht dieser Meinung«, stellte Indiana fest.

«Aber nein. «Sie lachte wieder leise.»Ich fürchte, Sie haben durch diese … Staffage einen ganz falschen Eindruck von mir bekommen, Doktor Jones — «

«Indiana.«

«Indiana — gut. Dann für Sie aber auch Tamara. «Sie winkte einem der emsig herumeilenden Kellner und nahm zwei Gläser von dessen Tablett.»Trinken wir darauf.«

Sie stießen an. Indiana leerte sein Glas und versuchte dabei, nicht fortwährend Tamara anzustarren. Es kam selten vor, daß ihn eine Frau aus der Fassung brachte — aber Tamara war es gelungen. Er fragte sich, was mit ihm los war.

«Sie müssen wissen, daß wir Kollegen sind, Indiana«, fuhr Tamara fort, gerade als das Schweigen peinlich zu werden drohte.»In gewisser Weise jedenfalls. Ich habe Archäologie studiert. Aber da ich in offiziellem Auftrag hier bin …«Sie deutete auf ihre Uniform.»Ich kann Ihnen sagen, daß ich mich in dieser Kleidung nicht sehr wohl fühle«, raunte sie ihm zu.

Indiana schmunzelte.»Da geht es mir ähnlich.«

«Ihnen gefällt meine Uniform auch nicht?«fragte Tamara mit perfekt geschauspielerter Überraschung. Dann lächelte sie verschmitzt.»Ich hoffe, Sie verlangen jetzt nicht von mir, daß ich sie ausziehe, vor all diesen Leuten.«

Indiana starrte sie eine Sekunde lang perplex an, ehe er das spöttische Glitzern in ihren Augen bemerkte. Er empfand eine Mischung aus leichter Verärgerung und Zorn, als er spürte, wie ihm das Blut ins Gesicht schoß. Tamara hatte es tatsächlich fertiggebracht, ihn in Verlegenheit zu bringen. Und das kam nun wirklich selten vor. Er gab einen unechten Räusper von sich.»Sie machen mich neugierig, Tamara. Um was für einen Auftrag handelt es sich?«

Sie blickte sich kurz um und fixierte einen Punkt hinter Indys Rücken. Er drehte den Kopf und blickte geradewegs in das verheerend grinsende Gesicht des Muskelmannes am Fuße der Treppe. Der Kerl brachte es sogar fertig, drohend dreinzublik-ken, wenn er wirklich nett zu sein versuchte.

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