Wolfgang Hohlbein - Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

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Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit einer Cocktailparty in der russischen Botschaft fängt alles an, aber kurze Zeit später muß Indiana Jones wieder einmal feststellen, daß er mit der Peitsche doch besser umgehen kann als mit langstieligen Champagnergläsern. Die schöne Sowjet-kommissarin Tamara Jaglova lädt Indy ein, an einer archäologischen Expedition in die Äußere Mongolei teilzunehmen. Es geht um eine alte Legende. Und darum, was passieren könnte, wenn die Legende Wahrheit wird.
Wenn das Schwert des Khan gefunden wird, so die Sage, wird das Mongolenreich zu alter Größe wiederauferstehen. Die wilden Horden sind bereit. Ein aussichtsloses Unternehmen für Indy, auf den Gegner aller Nationen warten: Russen, Chinesen, Deutsche und Japaner. Eins jedoch ist klar: Einem Abenteuer weicht man nicht aus. Und so beginnt eine wilde Hetzjagd quer über die Kontinente.

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Indiana überlegte nicht lange. Es konnte nur noch Augenblik-ke dauern, bis Motos Soldaten Dzo-Lin erreicht hatten.

Und selbst wenn Tamara in dem entstehenden Handgemenge nicht verletzt wurde, würde der Japaner sie hinterher töten lassen.

Er bedeutete Lobsang mit einem Blick, an seinem Platz zu bleiben, zwängte sich durch die Öffnung — die nichts anderes als eines der beiden Augen des Riesenbuddhas darstellte — und sprang mit einem entschlossenen Satz ins Leere. Seine weit vorgestreckten Hände bekamen eine der Gebetsfahnen zu fassen. Den Schwung seines Absprungs ausnutzend, schwang sich Indiana zu einer zweiten Fahne, von dort aus zu einer dritten — und auf den Altar zu!

Dzo-Lin bemerkte den neu aufgetauchten Gegner im letzten Moment und versuchte, sein Maschinengewehr in die Höhe zu reißen, aber das Gewicht der Waffe schien seine Kräfte zu übersteigen. Eine MG-Salve verfehlte Indiana um mehrere Meter und riß Eissplitter aus den Wänden, und die Ninjas nutzten die Gelegenheit, ihre Deckung zu verlassen und auf den Altar zuzurennen.

Indiana erreichte das Schwert, riß es aus den Schlaufen der Kette, schwang zurück … und in diesem Moment riß die Gebetsfahne.

Indiana stürzte, landete unsanft zwischen den Mönchen und duckte sich, als Dzo-Lin mit einem Wutschrei das Maschinengewehr hochriß und beinahe ziellos durch die Halle schoß.

Zwei, drei von Lobsangs Brüdern sackten getroffen und lautlos nach vorn, und auch einer von Motos Soldaten wurde zu Boden gewirbelt und blieb in einer Blutlache liegen. Die anderen stürzten weiter — drei oder vier auf Dzo-Lin zu, der das Maschinengewehr fallenließ und ein Schwert zog, um sich seiner Haut zu wehren, zwei oder drei weitere aber auch in Indianas Richtung. Ein Schuß krachte und verfehlte ihn nur um Haaresbreite, dann zerfetzte eine MP-Salve das Eis unmittelbar vor seinen Füßen, und Indiana wirbelte herum und rannte mit weit ausgreifenden Schritten und im Zickzack auf den nächstliegenden Ausgang zu.

Und blieb wie angewurzelt stehen. Vor ihm stand Moto.

Der Japaner trug jetzt wieder die blütenweiße Uniform, in der er ihn schon in Schenjang gesehen hatte. Bis auf einen schmalen weißen Streifen um die Stirn hatte er sämtliche Verbände abgelegt, und er trug auch keine Maschinenpistole mehr, sondern die schimmernde Klinge seines Samurai-Schwerts in der Rechten.

«Dr. Jones!«sagte er ruhig.»Welche Überraschung. Ich habe nicht damit gerechnet, Sie noch einmal wiederzusehen.«

«Dieselbe Hoffnung hatte ich auch«, antwortete Indiana nervös. Er sah rasch über die Schulter zurück. Die Soldaten waren ihm gefolgt, allerdings in zwei, drei Schritten Entfernung stehengeblieben. Was sie nicht daran hinderte, ihre Gewehre auf Indianas Kopf und Rücken gerichtet zu halten.

Moto bemerkte seinen Blick und lächelte.»Keine Sorge, Dr. Jones«, sagte er.»Sie werden Ihnen nichts tun. «Er hob die Hand, machte eine rasche, komplizierte Geste und sagte einige Worte auf japanisch, und Indiana konnte hören, wie die Männer hinter ihm die Waffen senkten und sich ein paar Schritte weit zurückzogen.

Auch Moto machte einige Schritte — auf ihn zu. Und er hob dabei sein Samurai-Schwert. Langsam, mit einer fast zeremoniellen Bewegung und einer angedeuteten Verbeugung, bei der er Indiana jedoch keine Sekunde aus den Augen ließ, legte er beide Hände um den langen Griff des Katana und berührte mit der flachen Seite seine Stirn.

«Erinnern Sie sich, was wir verabredet hatten, Dr. Jones?«fragte er.»Der bessere Mann soll das Schwert bekommen.«

Und damit stürzte er auf Indiana los.

Seine Bewegung war so schnell und gleitend, daß Indy sie nicht einmal wirklich sah. Er wußte, daß er keine Chance hatte. Nicht gegen diesen Mann. Schließlich war er Doktor der Archäologie und kein Samurai, der die Schwertkunst in einem Alter erlernt hatte, in dem andere noch mit ihren Teddybären spielten. Trotzdem riß er ganz instinktiv die Klinge hoch und versuchte, Motos Hieb zu parieren.

Und es gelang ihm.

Dschingis Khans Schwert prallte mit solcher Gewalt gegen Motos Katana, daß der Samurai mit einem überraschten Keuchen zurücktaumelte und nur mit Mühe sein Gleichgewicht hielt. Ungläubig starrte er Indiana an, dann das Schwert in dessen Hand, und auf seinem Gesicht machte sich ein Ausdruck fassungsloser, vollständiger Verblüffung breit.

Aber nur für eine Sekunde. Dann verzerrten sich seine Züge vor Wut. Er schwang die tödliche Klinge hoch über dem Kopf und griff ein zweites Mal an.

Es war nicht Indiana Jones, der Dschingis Khans Schwert führte — es war die Klinge, die ihn mit sich riß. Ein Gefühl unglaublicher Stärke durchflutete Indy, während er nach vorn sprang, das Schwert in einem eleganten, blitzartigen Bogen nach oben und zur Seite riß — und Motos Katana mit solcher Gewalt traf, daß der als unzerbrechlich geltende Samurai-Stahl mit einem gewaltigen Klirren zersplitterte.

Diesmal ging Moto wirklich zu Boden. Er taumelte rückwärts, fiel ungeschickt nach hinten und blieb fast eine Sekunde reglos liegen. Wieder glitt sein Blick über Indianas Gesicht, und endlich schien er zu begreifen, daß es nicht Indianas Kraft war, die er spürte, sondern eine ältere, unendlich stärkere Gewalt.

Und auch Indiana spürte diese Kraft, ein Pulsieren von Energie, das ihn durchfloß und das auf eine völlig andere Art ebenso unangenehm und böse war wie das kalte Leuchten, das das Schwert über dem Altar umgeben hatte. Er fühlte sich unverwundbar, und tief in seinem Inneren spürte er, daß er es auch war, solange er dieses Schwert in der Hand hielt, aber er spürte auch die Gier der verzauberten Waffe, ihr dunkles, pochendes Herz, das nach Blut und Tod schrie und allmählich Macht über seine Gedanken zu gewinnen begann.

Moto kam mit einer kräftigen Bewegung wieder auf die Füße, bückte sich zu einem toten Soldaten herab und hielt plötzlich wieder ein Schwert in der Hand. Mit einem Wutschrei attak-kierte er Indiana erneut, und er hatte aus seinem ersten Zusammenstoß gelernt. Er versuchte nicht mehr, ihn mit bloßer Kraft zu überrennen und ihm das Schwert aus der Hand zu schlagen, sondern wich der blitzenden Klinge aus und suchte nach einer Lücke in Indianas Deckung. Dschingis Khans Schwert zuckte immer wieder im letzten Moment herab und schlug Motos Waffe beiseite, und auch diese Klinge zerbrach unter dem vierten oder fünften Treffer des Mongolenschwertes. Moto sprang mit einem Wutschrei zurück, bückte sich nach einer anderen Waffe und winkte gleichzeitig seinen Soldaten.

Die Ninjas griffen Indiana aus drei oder vier Richtungen gleichzeitig an. Ein Messer flog auf ihn zu und fiel klirrend zu Boden, als Dschingis Khans Schwert es in der Luft traf, und einer der Ninjas stieß sich ab und zielte mit einem Karate-Tritt nach Indianas Kopf. Eine Sekunde später stürzte er schreiend zu Boden und umklammerte den Stumpf seines linken Beines.

Und etwas Fürchterliches durchflutete Indiana Jones. Es war wie ein elektrischer Schlag, der aber nicht schmerzte, nicht zerstörte, sondern ihn mit einem berauschenden Gefühl von Macht und Unverwundbarkeit erfüllte. Das Schwert hatte Blut geschmeckt, und plötzlich glaubte er noch einmal Lobsangs Worte zu hören:»Das Schwert frißt wieder Menschen, Dr. Jones.«

Als Moto und die Ninjas erneut heranstürmten, verschaffte sich Indiana mit einem kraftvollen Hieb Luft, wirbelte herum und rannte davon, so schnell er konnte. Das Schwert in seiner rechten Hand zuckte, als versuche es, ihn zurückzuhalten, aber noch war er stärker als die verlockende Macht, die aus dem Griff in seine Hand floß und seine Seele zu vergiften begann. Er wußte nur nicht, wie lange noch.

«Bleiben Sie stehen, Sie Feigling!«schrie Moto hinter ihm her.»Das Schwert! Geben Sie mir das Schwert!«

Indiana griff nur noch schneller aus. Blindlings stürmte er den Gang hinab, eine Treppe hinunter und durch eine weitere Halle, deren Boden voller Blut und den Einschlägen von Gewehrkugeln war. Moto und seine Ninja-Soldaten waren dicht hinter ihm.

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