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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit einer Cocktailparty in der russischen Botschaft fängt alles an, aber kurze Zeit später muß Indiana Jones wieder einmal feststellen, daß er mit der Peitsche doch besser umgehen kann als mit langstieligen Champagnergläsern. Die schöne Sowjet-kommissarin Tamara Jaglova lädt Indy ein, an einer archäologischen Expedition in die Äußere Mongolei teilzunehmen. Es geht um eine alte Legende. Und darum, was passieren könnte, wenn die Legende Wahrheit wird. Wenn das Schwert des Khan gefunden wird, so die Sage, wird das Mongolenreich zu alter Größe wiederauferstehen. Die wilden Horden sind bereit. Ein aussichtsloses Unternehmen für Indy, auf den Gegner aller Nationen warten: Russen, Chinesen, Deutsche und Japaner. Eins jedoch ist klar: Einem Abenteuer weicht man nicht aus. Und so beginnt eine wilde Hetzjagd quer über die Kontinente.

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Indy sah, mit welch großem Schmerz Lobsang diese Worte erfüllten, aber es fiel ihm im Moment schwer, die Gefühle des Tibeters nachzuvollziehen. Ihn selbst erfüllte ein ganz anderes Gefühl — nämlich das blanke Entsetzen. Er ahnte, auf welchem Weg Lobsang ihn in das verbotene Kloster bringen wollte. Es war nicht besonders schwer zu erraten.

«Ich nehme nicht an, daß es hier irgendwo einen gut getarnten Aufzug gibt?«fragte er mit einem raschen, nervösen Lächeln.

Lobsang blieb ernst.»Wir werden am Brunnenseil hinaufklettern müssen«, sagte er.»Ist das ein Problem für Sie, Dr. Jones?«

«Das Klettern nicht«, antwortete Indiana. Ohne ein weiteres Wort ging er neben Lobsang in die Hocke und tauchte die linke Hand ins Wasser, um sie so schnell wieder zurückzuziehen, daß selbst Lobsang überrascht zusammenfuhr.

Das Wasser war nicht eisig, es war mörderisch kalt. Seine Hand pochte vor Schmerz. Er war sicher, daß seine Finger einfach abbrechen würden, wenn er versuchte, sie zu bewegen.

«Unmöglich«, sagte er überzeugt.

« Was ist unmöglich, Dr. Jones?«fragte Lobsang, während sich Indiana aufrichtete und behutsam seine Hand zu massieren begann.

«Das Seil«, antwortete Indiana.»Wir kommen nicht hin.«

«Das Wasser ist nicht sehr tief«, sagte Lobsang.

«Aber es ist sehr kalt «, antwortete Indiana.»Zu kalt, Lobsang. Wir sind in zwei Minuten tot, wenn wir dort hineinwaten.«

Lobsang sah sehr enttäuscht aus, aber er mußte wohl auch begreifen, daß Indiana recht hatte, denn er widersprach nicht.

Indiana sah sich suchend in der großen Höhle um. Nichts. Die Wände waren so glatt, als wären sie sorgfältig poliert worden, und dasselbe galt für die Decke. Um dort hinaufzuklettern und den Brunnenschacht zu erreichen, hätte man Saugnäpfe an Händen und Füßen haben müssen. Aber sie konnten auch nicht zurück. Wenn sie überhaupt noch eine Chance hatten, Moto und seinen Soldaten zuvorzukommen, dann mußten sie sie jetzt ergreifen.

Indy sah keine große Chance, löste aber trotzdem die Peitsche vom Gürtel, schwang sie zwei-, dreimal prüfend und ließ das Ende dann nach dem Brunnenseil fliegen. Das Ergebnis hatte er vorausgesehen: Die Peitschenschnur war mindestens zwanzig Meter zu kurz.

«Wenn wir vielleicht nur dieses kleine Stück …«, schlug Lobsang zögernd vor, aber Indiana schüttelte den Kopf.

«Das wäre Selbstmord, Lobsang«, sagte er sanft.»Glaub mir.

Das Wasser würde uns in einer Minute lähmen und in zwei töten.«

«Das ist durchaus möglich, Dr. Jones«, sagte Lobsang. Er lächelte traurig, legte die Fingerspitzen aufeinander und schloß die Augen. Ein dünnes, an- und abschwellendes Summen kam über seine Lippen und wurde zu einem monotonen Summen.

«Ommm mana pat — «

«Tu das nicht, Lobsang«, sagte Indiana.»Das ist Selbstmord!«

«Ommm …«, bestätigte Lobsang, drehte sich mit noch immer geschlossenen Augen herum und ging hoch aufgerichtet und sehr langsam in das eiskalte Wasser hinein.

Gebannt und mit klopfendem Herzen sah Indiana zu, wie der Tibeter in den See hineinschritt. Er rechnete jeden Augenblick damit, daß er einfach zusammenbrechen und im Wasser versinken würde, aber Lobsang schien die mörderische Kälte nicht zu spüren. Ganz langsam näherte er sich dem Brunnenseil, ergriff es und drehte sich um. Indiana beobachtete voller Unglauben, wie er langsam, aber ohne zu zögern und mit fast geschmeidigen Bewegungen zurückkam. Eine Aura eisiger Kälte umgab ihn, als er zurückkam und ihm das Seil reichte.

«Wie … hast du das gemacht?«fragte Indiana fassungslos.

Lobsangs Lippen zitterten. Er wollte etwas sagen, aber er brachte kein Wort hervor. Seine Augenbrauen waren weiß, und auf seiner Haut glitzerte Eis. Sein Gewand knisterte wie trockenes Holz.

Indiana nahm ihm das Seil aus der Hand, löste den Eimer von seinem Ende und rollte es weiter ab, bis er auf Widerstand stieß.

Er ergriff das Seil, zog noch einmal prüfend daran und warf Lobsang einen gleichermaßen auffordernden wie besorgten Blick zu.»Geht es noch?«

Lobsang antwortete auch jetzt nicht, aber seine Lippen zitterten heftiger. Ein qualvoller Ausdruck stand in seinen Augen, obgleich sich in seinem Gesicht kein Muskel rührte.

Indiana tat das einzige, was ihm übrig blieb. Er wertete Lobsangs Schweigen als Zustimmung.»Half dich an mir fest!«sagte er.»Ich versuche, uns beide nach oben zu bringen. Ich hoffe nur, meine Kraft reicht.«

Er konnte die Kälte von Lobsangs Händen und Armen durch seine Kleider hindurch spüren, als der Tibeter seine Hüften umschlang und sich mit erstaunlicher Kraft an ihm festklammerte.

Entschlossen stieß er sich ab, zog die Knie an den Leib und begann Hand über Hand am Brunnenseil in die Höhe zu klettern, noch während sie zur Mitte des Sees hinausglitten. Trotzdem versanken seine — und auch Lobsangs — Beine bis über die Knie im Wasser, während das Seil hin- und herpendelte, bis es schließlich direkt unter dem Brunnenschacht zur Ruhe kam.

Die Kälte tat weh. Indiana stöhnte auf, als der Schmerz wie ein elektrischer Schlag durch seinen Körper pulsierte und ihn zu lähmen drohte. Und trotzdem war es wahrscheinlich gerade das, was ihn rettete, denn der grausame Schmerz machte ihm unbarmherzig klar, welches Schicksal ihn erwartete, wenn er das Seil auch nur für eine Sekunde losließ.

Trotzdem begriff er hinterher selbst nicht, woher er die Kraft genommen hatte, den Brunnenrand zu erreichen. Lobsangs Gewicht zerrte wie eine Tonnenlast an ihm. Das Seil schnitt tief in seine Finger, und von den Knien abwärts waren seine Beine starr und taub vor Kälte.

Wie lange sie brauchten, wußte er nicht. Er wußte auch nicht, wie lange er hinterher zitternd und stöhnend vor Kälte neben dem Brunnenschacht gelegen und mit der drohenden Bewußtlosigkeit gerungen hatte.

Es war die sanfte, doch kraftvolle Berührung von Lobsangs Händen, die ihn schließlich wieder ins Bewußtsein zurückbrachte. Der Tibeter kniete neben ihm. Seine Hände massierten abwechselnd Indianas Brust, Gesicht und Hals, und was immer er tat, es war sehr unangenehm, brachte aber gleichzeitig das Leben in Indianas Körper zurück. Indy stöhnte, versuchte den Kopf zu heben und schaffte es schließlich beim dritten Anlauf.

«Wie fühlen Sie sich, Dr. Jones?«fragte Lobsang. Sein Gesicht war grau.»Glauben Sie, daß Sie sich bewegen können?«

Das einzige, was Indiana allen Ernstes glaubte, war, daß seine Arme und Beine einfach durchbrechen mußten, wenn er auch nur versuchte, sich innerhalb der nächsten zwei Stunden zu bewegen. Trotzdem zwang er sich zur Andeutung eines Nickens, stemmte sich mit zusammengebissenen Zähnen in die Höhe und kam schließlich — wenn auch nur mit Lobsangs Hilfe — auf die Füße. Seine Zähne klapperten heftig, und alles drehte sich für einen Moment um ihn. Er wankte, griff haltsuchend um sich und wurde abermals von Lobsang aufgefangen.

«Bitte versuchen Sie es, Dr. Jones«, sagte der Tibeter eindringlich.»Es ist wichtig. Ich fürchte, wir sind nicht mehr rechtzeitig gekommen.«

Die Worte erfüllten Indiana mit einem Schrecken, den er sich im ersten Moment selbst nicht erklären konnte. Es fiel ihm schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Die Kälte lähmte alles, selbst den Fluß seiner Gedanken, aber er spürte trotzdem, wie eindringlich Lobsangs Worte gemeint waren.

Mit aller Gewalt zwang er sich, die Augen offenzuhalten und sich umzusehen. Und was er erblickte, das erfüllte ihn mit einer Mischung aus Staunen, ungläubiger Bewunderung — und Entsetzen.

Sie hatten Shambala gefunden, aber es war anders, ganz anders, als Indiana erwartet hatte. Er hatte viele Wunder gesehen, Dinge, die die meisten anderen als schlichtweg unmöglich bezeichnet hätten. Aber niemals etwas wie das hier.

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